Samstag, 13. Oktober 2018

Der Tod lauert mittlerweile überall...

von Thomas Heck...

Deutschland ist ein gefährliches Pflaster... da muss man gar nicht erst das zufällige Opfer messerschwingender Flüchtlingen werden. Das kann viel schneller gehen. Denn da reicht es vielleicht schon mal, unaufmerksam den Fahrradweg zu betreten, wenn der Fahrradfahrer Kickboxer mit osmanischem Hintergrund gerade dort fahren will.


Diesmal geschah es in Hannover. Nachdem er von einem Kickboxer auf offener Straße mit mehreren Schlägen niedergestreckt wurde, kämpfte Ilja T. seit Montag um sein Leben. Vergebens. Der Mann erlag am Donnerstag seinen schweren Verletzungen. Tagelang lag Ilja T. im Koma und rang mit dem Tod. Seit Donnerstag ist es traurige Gewissheit, dass der 40 Jährige den Kampf verloren hat. 

Warum musste Ilja T. sterben? Das Opfer lief am Montag über eine Straße, guckte auf sein Smartphone. Er übersah einen anradelnden Mann (28), der daraufhin ausweichen musste. Es entwickelte sich ein verbaler Streit, der sich schnell zu einer körperlichen Auseinandersetzung entwickelte.




Doch bevor sich der Gastronom Ilja T. zur Wehr setzen oder sich beschützen konnte, prügelte der mutmaßliche Täter bereits auf ihn ein. Mit mehreren Schlägen schlug er sein Opfer zu Boden. Der Kickboxer verpasste Ilja T. einen abschließenden Faustschlag ins Gesicht, als dieser sich gerade wieder versuchte, aufzurichten. Daraufhin bewegte sich Ilja T. nicht mehr... 

Kathrin Söfker, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover: „Zeugenvernehmungen haben ergeben, dass der Beschuldigte massiv auf den Fußgänger einschlug.“ Am Montag war der verdächtige Mann zunächst wegen fehlender Haftgründe auf freien Fuß gesetzt worden. Zwei Tage später nahmen ihn Ermittler dann aber in seiner Wohnung fest. 

Was ging bloß in diesem Mann vor? Seine Schläge trafen auch die eigene Familie: Er ist seit kurzem Vater, hat ein Baby – das wird nun erst mal ohne Vater aufwachsen. Die Familie des Opfers wachte unterdessen Tag und Nacht am Bett des Opfers und hoffte auf ein Wunder. Ebenfalls vergebens.


Der SPIEGEL verschweigt, dass der Täter Murat türkischer Herkunft ist und nach Zeugenaussagen unter Drogen stand. Sein Opfer? Eines von vielen ungezählten Kollateralschäden Merkels Einwanderungspolitik.

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