Sonntag, 31. Dezember 2017

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger... blablabla 2018 blablabla,,,

von Thomas Heck...

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wird heute Abend ihr Volk mit der 13. Neujahrsansprache beglücken, die erste Ansprache als geschäftsführende Kanzlerin und hoffentlich die allerletzte Ansprache. Und die Zeichen stehen günstig, mehrt sich doch der Widerstand innerhalb der CDU und der Unmut des Wahlvolkes ist ebenfalls nicht mehr zu übersehen. Merkel ist sichtlich angeschlagen. Ihr empörendes, empathieloses Verhalten gegenüber den Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz wird ihr noch lange anhängen, das wird der Wähler nicht mehr vergessen und wird auch durch das übliche Merkel-Geschwurbel nicht mehr beruhigt werden können. Also, Vorhang auf, für die hoffentlich letzte Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin Merkel. 2018 kann nur besser werden.






„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich grüße Sie herzlich. Ich freue mich über die Gelegenheit, Ihnen auch an diesem Silvestertag einige Gedanken zu sagen, die mich an der Schwelle zum neuen Jahr bewegen.

Aus zahlreichen Gesprächen und Begegnungen in diesem Jahr weiß ich, dass sich viele von Ihnen Sorgen über den Zusammenhalt in Deutschland machen. Schon lange gab es darüber nicht mehr so unterschiedliche Meinungen. Manche sprechen gar von einem Riss, der durch unsere Gesellschaft geht.

Die einen sagen: Deutschland ist ein wunderbares Land, in dem die Werte unseres Grundgesetzes gelebt werden. Ein Land, das stark und wirtschaftlich erfolgreich ist. In dem noch nie so viele Menschen Arbeit hatten wie heute. Ein Land mit einer weltoffenen und vielfältigen Gesellschaft, mit einem starken Zusammenhalt, in dem sich tagtäglich Millionen Menschen ehrenamtlich für andere engagieren, zum Beispiel im Sport, für Kranke und Schwache oder auch in der Flüchtlingshilfe.

Die anderen sagen: Es gibt zu viele Menschen, die an diesem Erfolg nicht teilhaben. Die nicht mit dem Tempo unserer Zeit mitkommen. Die sehen, dass es ihre Kinder in die Großstädte zieht und sie allein bleiben, in Gebieten, in denen vom Einkauf bis zum Arztbesuch der Alltag immer schwieriger wird. Die sich sorgen, dass es zu viel Kriminalität und Gewalt gibt. Die sich fragen, wie wir die Zuwanderung in unser Land ordnen und steuern können.

Beides sind Realitäten in unserem Land: der Erfolg und die Zuversicht, aber auch die Ängste und die Zweifel. Für mich ist beides Ansporn. Denn Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, haben uns Politikern den Auftrag gegeben, uns um die Herausforderungen der Zukunft zu kümmern und da bei die Bedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger im Auge zu haben. Diesem Auftrag fühle ich mich verpflichtet - auch und gerade bei der Arbeit daran, für Deutschland im neuen Jahr zügig eine stabile Regierung zu bilden.

Denn die Welt wartet nicht auf uns. Wir müssen jetzt die Voraussetzungen dafür schaffen, dass es Deutschland auch in 10, 15 Jahren gut geht. Und wirklich gut geht es Deutschland, wenn der Erfolg allen Menschen dient und unser Leben verbessert und bereichert. Dabei kann der Leitgedanke der Sozialen Marktwirtschaft, dass wirtschaftlicher Erfolg und sozialer Zusammenhalt zwei Seiten einer Medaille sind, auch in der Zeit des digitalen Fortschritts unser Kompass sein.

Das bedeutet zum einen:

- bestehende Arbeitsplätze zu sichern wie auch ganz neue Jobs für die Zukunft zu schaffen,

- die Unternehmen noch mehr bei Forschung und Entwicklung in innovative Technologien zu unterstützen,

- den Staat zum digitalen Vorreiter zu machen,

- und vor allem uns und unsere Kinder mit bester Bildung und Weiterbildung auf den digitalen Fortschritt vorzubereiten.

Und das heißt zum anderen:

- die Familien in den Mittelpunkt zu stellen, sie finanziell zu entlasten, damit sie Familienleben und Beruf noch besser vereinbaren können,

- eine gute und würdevolle Pflege zu ermöglichen, in dem wir die Pflegeberufe stärken und die Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen, noch besser unterstützen,

- und - nicht zuletzt - für gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen unseres Landes zu sorgen - ganz gleich ob in der Stadt oder auf dem Land.

Und wir werden noch mehr in einen starken Staat investieren müssen, der die Regeln unseres Zusammenlebens verteidigt und für Ihre Sicherheit - für unser aller Sicherheit - sorgt.

Ich danke deshalb an dieser Stelle ganz besonders den Polizistinnen und Polizisten, die auch heute Abend für uns da sind und zum Beispiel die vielen Silvesterfeiern im Land schützen, wie auch den Soldatinnen und Soldaten, die hier zulande oder in den Auslandseinsätzen ihren Dienst für unser Land tun.

Die Zukunft Deutschlands ist bei all dem untrennbar mit der Zukunft Europas verbunden. 27 Staaten in Europa müssen stärker denn je dazu bewogen werden, als eine Gemeinschaft zusammenzuhalten. Das wird die entscheidende Frage der nächsten Jahre sein.

Es wird darum gehen, ob wir Europäer in der globalen und digitalen Welt unsere Werte solidarisch und selbstbewusst nach innen wie nach außen vertreten, ob wir so auch für ein wirtschaftlich erfolgreiches und gerechtes Europa arbeiten und konsequent für den Schutz unserer Außengrenzen wie auch die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger eintreten. Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam dafür arbeiten, dass das gelingt, und so dazu beitragen, Europa für die Zukunft fit zu machen.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Ringen um richtige Antworten gehört zu einer lebendigen Demokratie. Wir sind - im besten Sinne - eine vielstimmige Gesellschaft. Zugleich einen uns die Werte unseres Grundgesetzes: also die Achtung vor der unantastbaren Würde jedes einzelnen Menschen und seiner Freiheitsrechte. Dass wir uns wieder stärker bewusst werden, was uns im Innersten zusammenhält, dass wir wieder deutlicher das Gemeinsame in den Vordergrund stellen, dass wir uns bemühen, wieder mehr Achtung vor dem anderen zu haben, und zwar Achtung im umfassenden Sinne - aufmerksam sein, wirklich zuhören, Verständnis aufbringen -, das sind meine Wünsche für das neue Jahr.

Und Ihnen und Ihren Familien wünsche ich Gesundheit, Kraft, Zuversicht und Gottes Segen für das neue Jahr 2018.“

Und noch ein ganz wichtiger Tipp. Denken Sie einfach an dieses Bild, wenn Sie die Kanzlerin reden hören, damit wird alles erträglicher...


Samstag, 30. Dezember 2017

Heiko Mass passt Haftstrafen für das Morden der Muslime an...

von Thomas Heck...

Heiko Maas scheint eine besondere Affinität für den Islam zu haben, den er hofiert und protegiert. Er war ja auch bei Demonstrationen abwesend, wo muslimische Jugendliche "Juden ins Gas" skandierten. Jetzt kommt noch Schutz für die Anhänger des Krummsäbels hinzu.




So plante der Bundesjustizminister Heiko Maas einen Gesetzesentwurf, mit dem die Haftstrafen für Mord auf bis zu fünf Jahre gesenkt werden könnten, wenn der Täter durch eine "schwere Beleidigung" oder "Misshandlung zum Zorn gereizt" wurde oder von einer "vergleichbar heftigen Gemütsbewegung" betroffen war. Besonders gewinnbringend wäre diese Gesetzesänderung für viele islamisch begründete Ehrenmorde. Auch der Messermord an der 15-Jährigen durch einen ähm Gleichaltrigen würde darunter fallen, könnte doch die simple Zurückweisung einer Frau, in bestimmten Kulturkreisen eine schwere Beleidigung, als Tatbegründung herhalten, um eine lebenslange Haft zu verhindern. Offensichtlicher kann man nicht versuchen, im Sinne des Islam unser Rechtssystem zu verändern. Ein Gesetz, sozusagen "maasgeschneidert" für den Islam.

Auch präzisiert der Minister das Mordmerkmal der "niedrigen Beweggründe" künftig durch "besonders verwerfliche Beweggründe", dass in der neuen Fassung auch explizit rassistische und fremdenfeindliche Angriffe einbezieht, wobei der fremdenfeindliche Angriff nur vom Deutschen ausgehen kann.

Wo ist der Feminismus geblieben?

von Thomas Heck...

Das Land besteht heute offensichtlich nur noch aus Quotenfrauen, die nicht die Eier haben, sich gegen die massiven Einschränkungen wehren zu wollen, die ihnen von einer Einwanderungspolitik aufgezwungen wird, die Errungenschaften der Gleichberechtigung von Frauen mit einem Streich außer Kraft gesetzt haben. Da werden Rückzugsräume für Frauen geschaffen, die sich in  Zelten vor den Anfeindungen übergriffiger Nafris schützen sollen. Eine verheerenden Botschaft für ein Land, wo Frauen eigentlich überall sicher sein sollten. Denn man sage damit ja aus, dass, wenn es Sicherheitszonen gibt, gäbe es auch Zonen der Unsicherheit. Doch wo sind sie? Wo sind die kämpferischen Frauen, die dem Nafri mal zeigen, wo der Frosch die Locken hat? Wo sind sie denn?

Nein, bei der Berliner Silvesterparty gibt es kein "Gehege für Frauen", um sie vor sexuellen Übergriffen zu schützen, stellt Bento in seinem Artikel "Streit über eine "Sicherheitszone" für Frauen – darum geht es wirklich" klar.

Ein "Gehege für Frauen" solle es in diesem Jahr auf der Silvesterparty in Berlin geben, schreibt der deutsch-türkische Aktivist Ali Utlu auf Twitter. So sei das eben, wenn Staat und Gesellschaft versagten. Diverse AfD-Politikerlegen nach: Bundestagsmitglied Martin Hess schreibt von "unwürdigen" Zuständen, fordert die Abschiebung von Flüchtlingen, die sich sexueller Belästigung schuldig gemacht hätten. Alice Weidel schreibt "Frauen sollen Silvester in bewachten Reservaten verbringen" und dort "vor Übergriffen durch Migranten Zuflucht finden". Der Staat habe kapituliert

Die völlig falschen Posts sind der vorläufige Höhepunkt des Streits über eine "Sicherheitszone für Frauen". Kurz vor der Silversterparty am Brandenburger Tor ist die Diskussion eskaliert und hat mit der Realität nichts mehr zu tun. Rechte, Ausländerfeinde und andere Panikmacher nutzen die Debatte, um pauschal Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.

Darum geht es wirklich

Um ein Zelt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) – die Unfallhilfsstelle. Sie steht Männern und Frauen offen. Dieses Zelt steht jedes Jahr am Rande der Partymeile. In ihm werden wie immer psychologisch geschulte DRK-Mitarbeiter Menschen betreuen, die Probleme aller Art haben.

In diesem Jahr gibt es lediglich ein zusätzliches Schild mit der Aufschrift "Women's Safety Area". So haben es die Sprecherin der Partyveranstalter und eine Sprecherin des DRK bento bestätigt. Es werden keine zusätzlichen Mitarbeiter eingesetzt, es ist auch kein Kriseninterventionsteam des DRK vor Ort. Die Mitarbeiter werden sich lediglich in einen kleinen Bereich im Innern des Zeltes zurückziehen können, um mit Opfern sexueller Gewalt zu sprechen. Wenn die Opfer Anzeige erstatten wollen, werden sie zur nahe gelegenen Wache der Polizei begleitet.


Auch in der Vergangenheit haben DRK-Mitarbeiter Frauen, die sexuell belästigt worden waren, auf diese Weise betreut. In diesem Jahr wird lediglich gesondert darauf hingewiesen, weil die Polizei das mit dem Veranstalter der Party so abgesprochen hat. Der Grund dafür: Die Polizei hat offenbar vom Oktoberfest gelernt.

Dort gibt es seit 2003 sogenannte Security Points für Mädchen und Frauen. Die werden von Frauen-Hilfsorganisationen in Zusammenarbeit mit der Stadt betrieben. Laut Pressemitteilung haben sie 2017 an 18 Wiesntagen zwölf Mädchen und Frauen wegen erlebter Gewalt auf dem Festgelände beraten.

Ein Sprecher der Polizei München bestätigte bento, dass sie mit den Security Points positive Erfahrungen gemacht habe. Im Gedränge komme es immer wieder vor, dass meist betrunkene Männer Frauen sexuell belästigten. Das sei aber schon seit Jahren ein Problem und nicht erst seit den sexuellen Übergriffen bei der Silvesterparty in Köln vor zwei Jahren.

Damals war es unter anderem vor dem Hauptbahnhof zu massenhaft sexuellen Übergriffen gekommen. Unter anderem auch in Hamburg hatten nach der Silvesternacht Frauen und Mädchen von sexuellen Übergriffen vorwiegend nordafrikanischer Herkunft berichtet.

Wie die Diskussion aus dem Ruder läuft

In genau diesen Kontext stellen die meisten Medien die Aktion, selbst die "New York Times" berichtet. "Schutzzonen für begrapschte Frauen gehören in Deutschland nun dazu" titelt "Die Welt". Es entsteht der Eindruck, dass eine Zone eingerichtet wird, in der Frauen vor sexuellen Übergriffen durch junge Männer, zum Beispiel aus Nordafrika, flüchten sollen.

Auch die Vorsitzende der Jungen Union in Hamburg, Antonia Niecke, empört sich: "Keine Frau wird ohne mulmiges Gefühl eine Silvesterparty genießen können, wenn sie schon weiß, dass eine derartige Zone für ihren Schutz nötig werden könnte", sagte sie der "Welt".

"Das vorgestellte Konzept der Schutzzonen übermittelt Frauen so nur eine Nachricht: Geh da bloß nicht hin!" Sicherheit für Frauen müsse überall gewährleistet sein – nicht nur in speziellen Zonen.

Die Neue Osnabrücker Zeitung befragte dann auch gleich den für seine kontroversen Äußerungen bekannten Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. Wendt erklärte der Zeitung, die Schutzzone sei "das Ende von Gleichberechtigung, Freizügigkeit und Selbstbestimmtheit". Uff. Das klingt nach dem Ende der Welt, wie wir sie kennen. Wegen ein paar DRK-Mitarbeitern in einem Zelt am Rande einer Party.

Tatsächlich geht die Kritik an der Anlaufstelle völlig fehl. Die Polizei will die Sicherheit von Frauen überall gewährleisten, nicht nur auf wenigen Quadratmetern im DRK-Zelt. Etwas anderes ist nie behauptet worden. Und für eine gute Idee hält die Polizei die Anlaufstelle des DRK ohnehin. "Das Ganze wird völlig aufgebauscht" sagt auch Anja Marx, die Sprecherin des Berliner Partyveranstalters. Die Polizei habe die Diskussion mit der unvorsichtigen Formulierung "Schutzzone für Frauen" ausgelöst.

Die Berichterstattung und die Kritik an der Anlaufstelle für Opfer sexueller Gewalt sei "totaler Schwachsinn", die Realität sei sehr unspektakulär. Auch Regina Radke-Lottermann sieht das so, sie ist DRK-Sprecherin in Berlin. Für das DRK sei eigentlich "alles wie immer".

Also alles in Butter. Ein paar vergewaltigte Frauen am Rande einer Silvesterparty, dass muss die Willkommensgesellschaft schon aushalten können. Da wo Angst ein schlechter Ratgeber ist und Vorfälle wie von der Silvesternacht in Köln nur Kraft der Sozialen Medien überhaupt publik wurden.

Ich klage Bundeskanzlerin Angela Merkel an...

Abdul D., der Mörder Mias, reiste im April 2016 illegal nach Deutschland ein - so wie Millionen andere „Asyl“-Immigranten. Er war als Gewalttäter polizeibekannt. Er hatte das Mädchen wiederholt bedroht, die Eltern hatten ihn angezeigt, doch die Polizei konnte sie nicht schützen.

Wir müssen den Mut aufbringen, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen und ihnen ihre unbestreitbaren Verfehlungen öffentlich vorzuhalten.



Ich klage an:
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Minister, die das Recht gebrochen, die Grenzen geöffnet und unser Land durch unkontrollierte Massenzuwanderung ins Chaos gestürzt haben.

Ich klage an:
Untätige Landesregierungen und dreiste Asyl-Lobbyisten, die verhindern, dass illegale Einwanderer das Land verlassen müssen, die Polizei und Behörden die Hände fesseln und Maulkörbe verpassen und so verhindern, dass Recht und Gesetz angewandt und durchgesetzt werden.

Ich klage an:
Willfährige, regierungsfromme Medien, die die überhandnehmende Einwanderergewalt gegen Deutsche kleinreden und verschleiern und den brutalen Mord von Kandel als „regionales Ereignis“, „Streit“ und „Beziehungstat“ abtun, während sie jeden Zwischenfall aufbauschen, der in das Klischee vom bösen, „ausländerfeindlichen“ Deutschen passt. Wo sind jetzt die Lichterketten, Sondermeldungen und „Brennpunkte“, die sofort bei der Hand waren, als ein verwirrter Angetrunkener dem CDU-„Willkommens“-Bürgermeister von Altena einen Kratzer zugefügt hatte?

Ich klage an:
Eine skrupellose Asylindustrie und ihre gutmenschlichen und politkorrekten Helfershelfer in Medien und Politik, die jeden Kritiker von Rechtsbruch und Masseneinwanderung in die „rechte Ecke“ stellen, als „Rassisten“ und „Ausländerfeind“ und mit Zensur und Gesinnungskontrolle mundtot zu machen versuchen.

Dieser Wahnsinn muss ein Ende finden! 
Frau Merkel, Sie haben Blut an Ihren Händen. Das Mädchen Mia, das in Kandel niedergemetzelt wurde, die Studentin Maria, die vor einem Jahr in Freiburg ermordet wurde, und all die anderen jungen und alten Deutschen, die von der Hand fahrlässig und unkontrolliert in unser Land gelassener Krimineller, Terroristen und Psychopathen, die sich als „Flüchtlinge“ ausgeben, umgebracht worden sind und künftig noch getötet werden – das alles sind Ihre Toten.
Sie haben sie nicht persönlich gemordet, gewiss; aber sie tragen die volle politische Verantwortung dafür. Sie tragen die Verantwortung dafür, dass Mörder in unser Land gekommen sind, von der Asylindustrie verhätschelt wurden und trotz Lüge, Betrug und schwerster Verfehlungen bleiben durften und glauben mussten, sie könnten sich alles erlauben.
Warum schweigen Sie? Warum meiden Sie diesen Tatort, so wie all die unzähligen anderen Tatorte deutschenfeindlicher, unmenschlicher Gewalt? 
Warum trinken Sie Tee mit Imamen und empören sich über „Islamfeindlichkeit“, wagen es aber nicht, den Angehörigen von Opfern jener Mörder, Vergewaltiger und Terroristen, die Sie ins Land gelassen und gelockt haben, ins Gesicht zu sehen?
Fühlen Sie sich schuldig? Ich denke, Sie sind es. Können Sie nachts noch ruhig schlafen? Können Sie sich morgens noch im Spiegel anschauen? Ihre Kälte, Ihre Empathielosigkeit, Ihre Weigerung, auch nur zur Kenntnis zu nehmen, was Sie mit Ihrem egoistischen Willkommensputsch den Bürgern dieses Landes zumuten, lässt mich schaudern.
Ihre Raute der Gleichgültigkeit ist zur Blutraute geworden.
Das Maß ist voll, Frau Merkel. Hören Sie auf, dieses Land noch weiter zugrundezurichten. 
Treten Sie zurück, Frau Merkel, und machen Sie endlich den Weg dafür frei, damit Deutschland wieder zu Normalität, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit zurückfindet.

Netzfundstück...

Ich werde nicht mehr schweigen...

von Thomas Heck...

Das Jahr 2017 wird als das Jahr in die deutsche Geschichte eingehen, in dem Angriffe auf die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen, Messerattacken getarnt als Beziehungstaten und heimtückische islamistische Anschläge die Normalität wurden. Nur, wenn Taten bereits in Sozialen Medien erwähnt wurden und durch die Eigendynamik der viralen Verbreitung nicht mehr zu stoppen waren, ließen sich die öffentlich-rechtlichen Medien herab, um über die Vorfälle, wenn auch in hanebüchener Form, zu berichten.


Und man muss konstatieren, hätte es nicht eine virale Verbreitung der sexuellen Übergriffe von Sylvester 2016 auf der Domplatte in Köln  in den Sozialen Medien gegeben, wären die Vorfälle unter den Tisch gekehrt worden. Dass die Medien ihrer Rolle als neutraler Berichterstatter nicht mehr gerecht werden, weil jeder Journalist meint, seine "Botschaft" unters Volk bringen zu wollen, ist nichts neues und trägt zum Verfall des Ansehens des Journalistenberufs bei. "Ist es wirklich geschehen oder hast Du es bei ARD und ZDF gesehen" ist nicht mehr nur ein geflügelter Spruch, sondern ist exemplarisch für den Verlust der Glaubwürdigkeit.

Daher ist es umso wichtiger, dass wir alle unsrer Verantwortung als Staatsbürger gerecht werden, weil wir uns eben auf die Medien nicht mehr verlassen können. Es ist nun mal ein Zeichen der Zeit, dass man für das Überprüfen des Wahrheitsgehalt einer Meldung mittlerweile genauso viel Zeit ansetzen muss, wie für das Lesen der Meldung selbst. Kettenbriefe gab es bereits in der Schule, doch diese versiegten so schnell wie sie aufkamen. Durch den technischen Fortschritt erreichen Kettenbriefe in Mail-Form oder über WhatsApp eine Verbreitung in einer ungeahnten Geschwindigkeit. Die Kommunikation quasi in Echtzeit ist kein Hirngespinst mehr, sondern über Twitter, Facebook und WhatsApp Realität geworden. Da kommen selbst öffentlich-rechtliche Medien mit einem Milliarden-Etat nicht mehr hinterher.

Ich entstamme einer Generation, für die die Tagesschau noch die personifizierte Wahrheit war. Seriös, kompetent, aber wir kannten auch nichts anderes. So wie damals die Aktuelle Kamera im Vergleich mit der Tagesschau in punkto Wahrheitsgehalt so offensichtlich hinterherhinkte, dass es einem unmittelbar auffiel, so erscheint heute die Tagesschau und das Heute-Journal im direkten Vergleich zu den Sozialen Medien altbacken, der Versuch, die Flüchtlingspolitik ins politisch korrekte Licht zu rücken, erscheint so durchsichtig und so offensichtlich, dass ich heute oftmals bei der Tagesschau lauthals lachen muss.

Dies ist aber nur dem Umstand geschuldet, dass mit der Flüchtlingskrise, mit der Energiewende, mit der Wahl von Donald Trump als Präsident der USA die Ideologie die Nachricht verdrängt, diese dominiert. Es gilt das öffentlich-rechtliche Credo, dass Migration gut ist, dass Atomkraft schlecht ist und dass der Neger im Weißen Haus besser war als Donald Trump. Dieser politischen Korrektheit hat sich die Nachrichtenlage unterzuordnen. So grausam kann kein Mord an einer 15-Jährigen sein, dass es nicht doch noch relativiert werden kann. So sicher kann kein Kernkraftwerk sein, dass man nicht doch noch ein Haar in der radioaktiven Suppe findet. Und Donald Trump könnte den Weltfrieden hervorzaubern, alle Probleme der Welt lösen, es fände sich immer ein Käseblatt, welches sich über die Schuhauswahl der First Lady echauffieren würde.

Man muss das alles einfach so akzeptieren, aber man darf nicht schweigen. Man muss alles hinterfragen, nichts als gegeben hinnehmen. Ich werde nicht mehr schweigen. Auch nicht im Jahre 2018. In diesem Sinne wünsche wir allen Lesern und Freunden ein hoffentlich friedliches Silvesterfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2018.

Freitag, 29. Dezember 2017

Eine 15-Jährige aus Kandel ist eben kein Bürgermeister aus Altena

von Thomas Heck...

Nach der tödlichen Messerattacke auf eine 15-Jährige im rheinland-pfälzischen Kandel mahnt Bürgermeister Volker Poß (SPD) zur Ruhe. Obwohl es sich bei dem Tatverdächtigen um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan handelt, sei vorschnelles Handeln fehl am Platz, sagte Poß am Freitag im Südwestrundfunk. „Fremdenfeindliche Parolen in die Welt zu setzen, ist im Moment der falsche Weg“, sagte der Kommunalpolitiker. "Die Forderung nach Abschiebung kommt mir zu früh."

Der Bürgermeister reagierte damit auf vereinzelte E-Mails, die er bereits erhalten habe: „Da ist von Politikversagen die Rede. Da macht das Wort Abschiebung die Runde, und es werden Konsequenzen im Umgang mit Flüchtlingen eingefordert.“ Das weitere Vorgehen müsse aber in Ruhe überlegt werden. Im Vordergrund stünden im Moment das tiefe Mitgefühl und die große Anteilnahme, die der Familie des Opfers gelten würden. 



Der Vater des getöteten Mädchens äußerte unterdessen Zweifel an den Angaben des Täters zu seinem Alter. „Er ist nie und nimmer erst 15 Jahre alt“, sagte der Vater der „Bild“-Zeitung. „Wir hoffen, dass wir durch das Verfahren jetzt sein wahres Alter erfahren.“ Dass sich ein Gericht vor allem mit dem Alter eines vermeintlich minderjährigen Flüchtlings beschäftigt, wäre nichts Neues: Der Mordprozess in Freiburg gegen Hussein K. dreht sich seit Monaten um diese Frage. Zuletzt teilte der Vater des Angeklagten dem Gericht mit, dass sein Sohn zur Tatzeit 32 Jahre alt gewesen sei – und nicht 17, wie Hussein K. angegeben hatte.

Tötungsdelikte unter Jugendlichen sind nach Expertenangaben extrem selten. „Tödlich endende Beziehungstaten sind eher ein Erwachsenenthema“, sagte die Vorsitzende der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen, Theresia Höynck, mit Blick auf die erstochene 15-Jährige. „Beziehungen unter Jugendlichen sind meist kürzer. Bei Erwachsenen steht bei einer Trennung oft mehr auf dem Spiel: gemeinsame Kinder und Freunde, Verknüpfung mit Geld und Status“, sagte Höynck. Zu den extrem seltenen Tötungsdelikten unter Jugendlichen zählten auch eher welche, bei denen ein Streit vermutlich aus dem Ruder gelaufen und wohl kein tödliches Ende geplant gewesen sei. Oder wenn männliche Jugendliche etwa mit illegalen Autorennen oder gefährlichen Mutproben auftrumpfen wollten.

Mit Blick auf die Bluttat von Kandel mit einem mutmaßlichen Täter afghanischer Herkunft ergänzte die Professorin für das Recht der Kindheit und der Jugend an der Universität Kassel: „In solchen Fällen wird gerne das Ehrenthema bemüht. Aber wir müssen aufpassen, wir wissen es nicht, wir können nicht in den Kopf des Jugendlichen schauen.“ Möglicherweise habe er in seiner Heimat oder während der Flucht schlimme seelische Verletzungen erlitten. Zuviel Verständnis für ein muslimisches Arschloch, welches die Zurückweisung einer Frau nicht ertragen konnte.

Deswegen gibt es auch keine Lichterketten, wie die, die nach dem Attentätchen gegen den Altenaer Bürgermeister gegen rechts aufmarschierten und einen Kratzer am Hals betrauerten. Darum wird auch wegen Totschlag ermittelt und nicht wegen Mordversuch, wie im Falle des Altenaer Bürgermeisters, wo einem armen Mann in Altena, der in seinem Leben keinem Menschen etwas zuleide getan und immer brav seine Steuern bezahlt hatte, das Haus zwangsversteigert und das Wasser abgedreht wird, weil das Geld nicht reicht und dem dann einfach der Sack platzte.

Nun trifft er - vor Kummer leicht angesoffen - in einer Dönerbude den Bürgermeister. Dieser ist ein unfassbar von sich selbst eingenommenes Arschloch, das sich von Merkel einen Orden umhängen und von der gleichgeschalteten Systempresse als Held feiern lässt, weil er mit (auch von dem armen Mann) geraubtem Geld die Stadt mit noch mehr Asylbetrügern als nötig flutet, denen alles ohne Ende in den Arsch geblasen wird, wofür andere hart arbeiten müssen und es selbst dann hinten und vorne nicht reicht.

Vor seinem geistigen Auge sieht der arme Mann schon dieses illegale Lumpenpack, dem niemals das Wasser abgedreht wird, weil Wasser bekanntlich ein Menschenrecht ist (außer für Deutsche), in sein Haus einziehen, während er auf der Straße steht. Er verliert die Nerven und verpasst dem Bürgermeister mit einem Messer eine mnimale Schnittwunde am Hals. Und im Gegensatz zu Kandel, steht die Republik nach Altena Kopf: 

  • Der biodeutsche Messer-Mann wird sofort zum rechten Ausländerhasser erklärt, und die AfD hat mitgemessert. 
  • Merkel und ihre gesamte kriminelle Gefolgschaft überschlagen sich mit Statements des Entsetzens, weil es mal einen von ihnen getroffen hat. Die bisher 1.400 Messer-Attacken allein in diesem Jahr durch das importierte Lumpenpack waren dem verkommenen Polit-Abschaum dagegen nur brüllend lautes Schweigen wert. 
  • In der Tagesschau war die auf 15cm hochgelogene Mini-Wunde des Bürgermeisters Top-Thema, wohingegen selbst bestialische Sex-Morde wie der an Maria Ladenburger aufgrund der nur "regionalen Bedeutung" einfach verschwiegen wurden.
  • Sofort wird laut über ein Gesetz gegen "Politiker-Stalking" nachgedacht, um die abgehobene Räuber-Kaste, die meist von bewaffneten Bodyguards geschützt in gepanzerten Limousinen rumfährt, noch besser vor ihren - eh schon ohnmächtigen - Opfern zu schützen. Für deren Schutz vor den Fehlentscheidungen der Polit-Verbrecher gibt es dagegen nur ein paar nutzlose Merkel-Legos um den einen oder anderen Weihnachtsmarkt, und auch das nur, weil das Räuberpack nicht auf die immensen Steuerneinnahmen aus dem Weihnachtsgeschäft verzichten will. 
Schön, wenn man als überhaupt Opfer eine Lobby hat. Nur schade, dass die 15-Jährige keine Lobby hat, welcher dieser direkte Vergleich zwischen zwei Messervorfällen so gut passt. Nur hatte der angeblich 15jährige Täter praktischerweise die richtige Herkunft, um auf die ganze Milde des Rechtsstaates hoffen zu können, der viel Verständnis für die seelischen Qualen eines minderjährigen Flüchtlings hat. Was ist da schon das Schicksal eines deutschen Mädchens, die nun als weiter Kollateralschaden Merkelscher Flüchtlingspolitik herhalten muss? Wen interessieren da noch die Qualen der Eltern, die ihr Kind auf dem Altar einer falsch verstandenen Willkommenskultur opfern mussten? Wer schützt uns künftig? Ist das Leben der Bürger weniger Wert als das Leben der Flüchtlinge?

Die Wut steigt auch in mir. Bin ich der Einzige, der hier Ungleichbehandlung wittert, der Ungerechtigkeit erkennt? Soll das alles so richtig sein? Sollen wir das alles so ohne Widerstand hinnehmen?

Donnerstag, 28. Dezember 2017

"Wir können aus datenschutzrechtlichen Gründen wenig über die Ausbrecher sagen..."

von Thomas Heck...

Auf einer Pressekonferenz nach dem Ausbruch von vier Häftlinge aus der JVA Plötzensee in Berlin. Es spricht auch der Berliner Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, der Grüne Dr. Dirk Behrendt:

"Wir können aus datenschutzrechtlichen Gründen über die entflohenen Häftlingen wenig sagen..."


Es werden keinerlei Fahndungsfotos präsentiert. Keinerlei Personenbeschreibung, keinerlei Herkunft. Einzige Beschreibung der Ausbrecher: "Zwischen 25 und 37 Jahre als". So geht Berlin gegen Überbelegung im Knast vor. Dit is Berlin. Dit jeht nur hier.

Beruhigung durch den Hinweis, dass in Plötzensee nur Häftlinge mit geringen Verwahrungsauflagen inhaftiert sein. Das Vorlesen aus den Strafregistern der Flüchtlinge liest sich anders: Diebstahl, räuberischer Erpressung, Wohnungseinbruch, schwere Körperverletzung...

Letzter Nachtrag: Es ist wohl noch ein Häftling verschwunden, hier klappt nicht mal das Zählen...



Your daily Einzelfall... Messerangriff aus dem Nichts...

von Thomas Heck...

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und Messerattacken sind aus dem Tagesgeschehen gar nicht mehr wegzudenken. Ob nun Beziehungstat, Eifersucht, Ehrenmord, Überfall, islamistischer oder terroristischer Hintergrund oder einfach nur Langeweile: An solche Nachrichten haben wir uns mittlerweile soweit gewöhnt, dass es nur noch die auffälligsten Vorfälle in die Nachrichten bringen. Das Verschweigen, das Verschleiern läuft ungehindert weiter. In der Tagesschau werden Sie davon nichts hören, worüber hier die BILD-Zeitung berichtet. Ein weiteres Opfer auf der langen blutigen Liste Merkelscher Einwanderungspolitik. Stellungnahme der Kanzlerin? Sicher nicht mehr dieses Jahr. Letztes Update: Der Staatsanwalt hat Haftbefehl erlassen und nimmt die Ermittlungen wegen, bitte festhalten, Totschlags auf.

Man stelle sich übrigens den Hype vor, wäre das Opfer eine Kopftuchträgerin gewesen. Merkel stünde schon an den Mikrophonen, Lichterketten würden sich bilden, mehr Geld gegen Rechts gefordert (und bewilligt), die AfD stünde am Pranger.

Dazu die Berichterstattung: Im gestrigen heute-journal wurde zwar über die Tat berichtet, aber die Herkunft des Täters wurde nicht genannt. In der gleichen Sendung ein Rührstück über IS-Kämpfer, die dem islamistischen Terror angeblich abgeschworen haben und deshalb nach Deutschland geholt werden müssen. Was muss noch passieren, damit dieses Staatsversagen endlich Konsequenzen hat? Und dass hier komplettes Staatsversagen auf allen Ebenen vorliegt, kann man hier nachlesen. Eine Tragödie mit Ansage. Und vielleicht kann mir jemand erklären, warum das Leben einer 15jährigen Deutschen weniger Wert sein soll, als das der Flüchtlinge, die Deutschland so bereitwillig aufnimmt?



Ein 15 Jahre alter Afghane hat im rheinland-pfälzischen Kandel (16.000 Einwohner) ein gleichaltriges deutsches Mädchen erstochen. Dem Angriff sei ein Streit zwischen den Teenagern in einem dm-Drogeriemarkt vorausgegangen, teilten die Staatsanwaltschaft Landau und das Polizeipräsidium Rheinpfalz am Mittwoch mit. Das Mädchen sei im Krankenhaus an den Verletzungen gestorben.



Passanten überwältigten den jungen Afghanen nach der Tat am Nachmittag, die Polizei nahm ihn fest. Ein Schild am Eingang des Marktes weist auf das Verbrechen hin. Das Opfer war nach ersten Erkenntnissen in Begleitung in dem Drogeriemarkt. Der Festgenommene soll nicht zusammen mit der 15-Jährigen zu dem Geschäft gekommen sein. Der Auslöser des Streites ist noch unbekannt.


Nach Informationen der Zeitung „Die Rheinpfalz“ gehen die Ermittler von einer Beziehungstat aus. Antje Sch. (48), Kellnerin aus Kandel, zu BILD: „Ich war total geschockt, als ich mit dem Auto gegen 15.40 Uhr an dem Drogeriemarkt vorbeigefahren bin. Da war schon alles voller Polizeiautos, Rettungssanitätern. Ein Notarztauto stand auch da. Alles hat sich in dem Geschäft abgespielt.“



Der Afghane soll voraussichtlich am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden. Ob es sich bei dem Jugendlichen um einen Flüchtling handelt, wurde nicht mitgeteilt.

Soweit die BILD-Zeitung. Eine ganz andere Sichtweise präsentiert die Facebook-Seite der ZGI - Zusammen gegen Intoleranz. Irrsinn oder Satire. So ganz sicher bin ich mir da bislang nicht. Urteilen Sie selber. 




Beiträge
Tragischer Unfall nach Streit zwischen zwei Teenagern
Kandel (zgi) - Ein 15-jähriger Bursche geriet in einer Drogerie im rheinland-pfälzischen Kandel mit einem gleichaltrigen Mädchen in Streit, was einen tragischen Unfall mit Todesfolge nach sich zog.
Psychologe Mustafa Al-Afghani zu ZGI: „Konflikte gehören natürlich zum Erwachsenwerden. Leider unterschätzen Jugendliche oft die Tragweite ihres Handelns, weshalb es immer wieder zu solchen furchtbaren Unfällen kommt. In diesem Alter reichen oft Provokationen, die zu einer Eskalation führen. Es muss nur ein Gegenstand, wie in diesem Fall ein Messer, in der Nähe liegen, schon kann dies im Affekt als Waffe genutzt werden. Besonders betroffen ist der minderjährige Bursche - er wird den Rest seines Lebens mit schweren Traumata zu kämpfen haben. Jedoch sind auch die Familien der beiden Heranwachsenden die Leidtragenden.”
Der Auslöser des Streites war zunächst nicht bekannt. Der wohl unter Schock stehende Minderjährige war bis jetzt nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, da er sich aktuell noch zur Aussage in der Polizeiwache befindet.
Unsere Gedanken sind bei den Familien der beiden Jugendlichen, dem traumatisierten Jungen und dem inzwischen verstorbenen Mädchen. #ZGI #ZusammenGegenIntoleranz
Werbung: Spenden Sie für afghanische Flüchtlinge! Mehr: http://www.wiesbaden-akademie.de/jetzt-spenden-fuer-afghan…/
Kommentare
Jürgen Morbe Und in der Apotheke liegt dann gerade ein Messer so herrenlos auf Theke, lachnummer
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Heinz Döhmer Was für ein linksversifftes Arschloch muss man sein, um sich diese Geschichte auszudenken???!!!
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Florian Aleister Crowley Unfall wäre es, wenn der Messerstecher ausgerutscht wäre und sich das ding in Körper gerammt hätte. Das ist aber kein Unfall
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Frank Do Unfall ? Wer das geschrieben hat, sollte sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Das war Mord ! 
Genau genommen war es die Sorte von Mord, von der wir die letzten Jahre fast tagtäglich lesen und hören. Bei den Tätern handelt es sich übrigens
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Jean Pierre Hintze Das #ZGI kann nur ein Fake von rechtspopulistischen Provokateuren sein - eine "Satire" von Pegida-Leuten, um auf den Zynismus bestimmter Interessengruppen aufmerksam zu machen...
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Martin Bäuml Whow....der arme Täter. Wie konnte das Mädchen auch nur in sein Messer laufen....Leute ich könnte kotzen über diesen Beitrag. Wie hirnlos seid ihr eigentlich?
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Alfred Hala STRAFANZEIGE _ verharmlosung eines kapitalverbrechens,
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Roland Kügler Leichen können schon mal im Lebenslauf auftauchen, wenn man erwachsen wird. Messer liegen bei uns auch nur so rum, kann man schon schwach werden. Dieser arme, traumatisierte Bursche. Der kann doch nichts dafür.
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Jana Harris Ich darf leider nicht schreiben, was ich wirklich denke und dem Verfasser dieser obszönen Widerwärtigkeit von Relativierung wünsche!
Wäre ich seine Mutter, hätte er jetzt ein Problem, ein Großes, ein sehr Großes!
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Brigitta Köster ZGI: ihr habt doch nicht alle Latten am Zaun! Begebt euch schleunigst in Behandlung, ihr seid doch krank!!!!
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John Tsuchiya Noch spenden für so ein Gesindel Nein DANKE! Eher für die arme Familie des Mädchens!
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Johann Wasenauer In meinen Augen ist das Mord, ob er 16 Jahre alt ist könnte man nachweisen, wenn man will 👹
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Sascha Teupel tragischer unfall? ein junge bekommt einen korb und findet durch zufall ein messer in seiner tasche und sticht damit 15mal!! zu; das soll als tragischer unfall verharmlost werden?
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Karl Krass NOCHMAL AN ALLE! DAS IST SEHR GUT GEMACHTE SATIRE!
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Bibi Blacksberg Als betroffene Mutter würde ich ausflippen. 
Das Geschreibsel und das Gefasel des 'Psychologen' ist purer Hohn. 
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Swen Neumann Wenn ich den Namen des Psychologen lese , wundert mich an dieser Aussage gar nicht mehr..... Das sind genau die Richtigen Leute für diesen job..... da werden schon Regimetreu und Pressekorrekt Täter zu Opfern gemacht.
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Dieter Humbs Nur immer alles schön reden, der arme Junge der für sein künftiges Leben Traumatisiert durch die Gegend laufen muss. Wen interessieren eigentlich die Eltern ?
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Margrith Klein Was für Schande der gut Menschen
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Jörg Krämer Das muss Satire sein , so dumm kann niemand sein
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Sascha Zinsmeister "Tragischer Unfall"?
Wenn ich sowas lese überkommt mich die pure Wut!
Ihr journalistischen Fehlbesetzungen seid nichtmal den Dreck unter den Nägeln wert!
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Birgit Kämmerer Es ist schon unglaublich, wie hier versucht wird, die furchtbare Tat zu relativieren. 
Als Mutter einer Tochter lassen einem die Worte des "angeblichen " Psychologen, einen Schauer über den Rücken laufen. 
Würde er auch so sprechen, wenn seine Tochter das Opfer wäre?
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Emmy Cero-Friedl Ist das jetzt eine Satire oder seid ihr wirklich so Depots????
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Johannes Kl Unfall??? Soll das ein Scherz sein? Das ist ein ganz klarer Totschlag! Und besonders betroffen ist nicht der Mörder, sondern die Angehörigen des Mädchens!
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Ralf Doerig Emotionsgeladene Diskussionen..gähn...1' Täter.muß bestraft werden und gehört in psychologische Behandlung. Un fertisch...Was die URSACHEN dafür angeht daß diese.minderjährigen Flüchtlinge so austicken kann sich DIE POLITIK an die Nase fassen. Tausende...Mehr anzeigen
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Bel Hohmann Messer lag auch griffbereit herum ,Unfall pfff
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Detlef Teipel Was ist das denn hier für eine bekloppte Seite? Wenn es keine Satire hier ist,sind die hier in meinen Augen verrückt und gefährlich,da sie blind oder bewusst gefährliche Sachen wie Mord oder Totschlag verharmlosen😤
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Marén Te Ein Unfall!!?....sorry ich bekomme jetzt Brechreiz.
Letztendlich stellen die rot-grün versifften in diesem Land noch fest, dass das Mädel schuldig ist.
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Stefan Hövelmann Dies ist doch LINKE HETZE!!! SOWAS muss raus!!!
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Thomas Honings Zum Kotzen, also dieser arme Junge ist jetzt das Opfer oder wie und ein Unfall war es , so zufällig ein Messer dabei gehabt und zufällig ist das Mädel ins Messer gefallen. Leute macht Euch nicht lächerlich, denn ich denke , dass hier mit Tötungsvorsatz...Mehr anzeigen
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Ludwig Korp Mustafa geh zurück in den Busch...... einfach krank
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Inge Bick Ist das Satire oder kann das weg??? Hier wird ein Mord grenzenlos verharmlost. Von einem "tragischen Unfall" kann ja wohl nicht die Rede sein. Wer ein Messer zückt und auf Menschen einsticht, nimmt den Tod des Anderen vorsätzlich in Kauf. Aber gut....ein buntes Brett vor dem Kopf bleibt ein Brett vor dem Kopf.
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Hein Blöd ...und gleichzeitig Werbung: Spenden Sie für afghanische Flüchtlinge! Echt jetzt? Das ist doch nicht ernst gemeint, oder?
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Wolfgang Mundus Es ist keine Satire, das ist Deutschland. Von mir wurden schon 2 Kommentare gesperrt. Mir platzt gleich der Arsch....
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Wagges Schmal Hans Küchenmeister Kennedys tot war auch ein tragischer Unfall !! Idiots
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Lena Henigin Hat man euch eigentlich ins Gehirn geschissen?
Besonders betroffen ist der traumatisierte Jugendliche ? Wollt ihr mich verarschen dieser verkackte flüchtling hatte ein Mädchen auf dem Gewissen ! Er hat ein unschuldiges Mädchen umgebracht !!!!
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