Posts mit dem Label Dreyer werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Dreyer werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 26. Juli 2020

Nach dem Armlänge kommt die Zurückhaltung...

von Thomas Heck...

Nach Henriette Rekers Armlänge Abstand nun der nächste Vorschlag aus der Rubrik Schwachsinn.  Wenn Migranten deutschen Innenstädte zerlegen und rein äußerlich an ihre Herkunftsstädte Raka & Co anpassen wollen, dann würde man doch mit Maßnahmen des Rechtsstaates rechnen. Und die gibt es jetzt. So fordert Maly Dreyer, SPD-Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz die Polizei (!!!) auf, Mäßigung zu zeigen und den Weg der Deeskalation zu gehen. Armlänge war wohl zu aggro...

Mithin ein Freibrief für das gewaltaffine Partyvolk, bei dem sich "Frust aufgestaut" hat und "Hass auf die Behörden", es ergeht die Aufforderung, demnächst ihr Werk zu vollenden. Mit den parallel bestehenden Bestrebungen, der Polizei pauschal Rassismus und Rechtsextremismus zu unterstellen. ist die Zielrichtung klar: Die Sicherheitsbehörden des Staates weitestgehend zu schwächen und zu lähmen, damit die Migration hier ungehindert agieren kann.

Besonders fatal dabei ist, dass wir hier mit einer Klientel zu tun haben, die nicht in unserem Land sozialisiert wurde, für die Begriffe wie Bewährungsstrafen nichts bedeuten und die derartige Aussagen als Schwäche des Staates auslegen, für die unsere Polizei schwach ist, die nicht zu respektieren ist. Wer diese Klientel mit seichten Methoden behandelt, agiert planlos und richtet Schaden an. Auch zu Lasten derer, die hier Schutz genießen und sich vernünftig benehmen, mithin sicher die Mehrheit der Migranten.




Nach den Ausschreitungen in Stuttgart und Frankfurt hält die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer einen einfachen Ratschlag bereit. Die Ordnungshüter sollten Präsenz zeigen, im Umgang mit frustrierten jungen Leuten ansonsten aber "den Weg der Deeskalation" gehen.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer meldet sich in der Diskussion um die Ursachen der Krawallnächte in mehreren deutschen Großstädten mit einem Appell an die Sicherheitskräfte zu Wort. Die SPD-Politikern rief die Polizeibeamten zur Besonnenheit auf. "Es ist wichtig, dass die Polizei in solchen Fällen präsent ist, und sie sollte den Weg der Deeskalation gehen", sagte Dreyer den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Es geht ja vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit."

Rheinland-Pfalz habe gute Erfahrungen damit gemacht, die Sperrstunden von Kneipen aufzuheben, berichtete Dreyer. "Bei uns hat das die Lage beruhigt und zeigt deeskalierende Wirkung." Das Bundesland zählte zuletzt lediglich 16 neue Coronavirus-Fälle. Das aktuelle Fallaufkommen liegt dort derzeit bei 2,9 Ansteckungen binnen sieben Tagen je 100.000 Einwohnern. Rheinland-Pfalz liegt damit bundesweit im Mittelfeld.

In Frankfurt und Stuttgart war es in den vergangenen Wochen zu schweren Ausschreitungen gekommen. Gruppen junger Erwachsener randalierten in beiden Städten, verletzten Polizisten und verwüsteten Straßen und Plätze. Die juristische Aufarbeitung der Ausschreitungen sind noch unklar. Die Vorfälle lösten eine intensive Debatte um die Ursachen und den richtigen Umgang mit überwiegend jugendlichen Randalierern aus.

Dreyer kritisierte Bundesinnenminister Horst Seehofer, der eine Studie über Rassismus bei der Polizei ablehnt, aber Gewalt gegen Polizeibeamte wissenschaftlich untersuchen lassen will. "Es ist sehr unglücklich, so etwas gegeneinander zu stellen", sagte die Ministerpräsidentin.

"Kein Problem mit Rassismus"

MEHR ZUM THEMA

Grundsätzlich sei nichts dagegen einzuwenden, wenn durch Studien eine Versachlichung der Debatte stattfinde. "Das kann Horst Seehofer gerne tun", sagte Dreyer. Ihr Bundesland habe allerdings schon im vergangenen Jahr eine Kampagne zu Gewalt gegen die Polizei gestartet und die Ausstattung der Beamten mit Schutzausrüstung verbessert.

Zu einer eigenen Rassismus-Studie äußerte sich Dreyer ebenfalls zurückhaltend. "Wir verschließen uns auch nicht Studien zum Thema Rassismus in der Polizei, auch wenn wir es für unsere Landespolizei nicht für zwingend notwendig erachten", sagte die SPD-Politikerin. "Ich kann für die rheinland-pfälzische Polizei sagen, dass wir kein Problem mit Rechtsextremismus und Rassismus haben. Wir fahren aber auch seit Jahren eine sehr klare Strategie aus Repression, Prävention und der Förderung von Zivilcourage."

Erschienen in n-tv...



Montag, 2. März 2020

Malu Dreyer feiert 200. Geburtstag von Antisemiten Karl Marx...

von Thomas Heck...

Dass die SPD eine antisemitische Dreckspartei ist, ist hinlänglich bekannt. Da ist es nur folgerichtig, wenn die Partei bekannten Antisemiten hinterherhechelt und die Stange hält. Diesmal feierte Malu Dreyer von der SPD den 200. Geburtstag von Karl Marx. Genau DEM Karl Marx, hier einige Zitate von Karl Marx, die ihr und ihren Genossen sicherlich gefallen. Vorwärts, Genossen:


"Ich habe natürlich meine Aufstellungen so gehalten, dass ich im umgekehrten Fall auch Recht habe."
(Karl Marx über seine Werke, 1857)

„Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.”
(Marx an Engels, 1862 (MEW 30, 257))

„Wir haben es von Anfang an für überflüssig gehalten, unsere Ansicht zu verheimlichen …Wir sind rücksichtslos, wir verlangen keine Rücksicht von euch. Wenn die Reihe an uns kommt, wir werden den Terrorismus nicht beschönigen.”
(Karl Marx, 1849 (MEW 6, 504))

„Es gibt nur ein Mittel, die mörderischen Todeswehen der alten Gesellschaft, die blutigen Geburtswehen der neuen Gesellschaft abzukürzen, zu vereinfachen, zu konzentrieren, nur ein Mittel – den revolutionären Terrorismus!”
(Karl Marx (MEW a.a.O. 5, 457))

„Man solle damit in einer sozialistischen Revolution beginnen, die primitiven Völkerabfälle wie etwa Basken, Bretonen, schottische Highlander, zu liquidieren.”
(Karl Marx, 1848 in der Rheinischen Zeitung)

„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen.”
(Karl Marx, 1848 in der Rheinischen Zeitung)

„Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.”
(Karl Marx, 1867 (Das Kapital. Band 1. Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals. MEW 23, S. 779)

„Jeder provisorische Staatszustand nach einer Revolution erfordert eine Diktatur, und zwar eine energische Diktatur.”
(Marx an Engels (MEW 5, 402))

„Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines, gegenwärtiges, antisoziales Element.”
(Marx an Engels (MEW 1, 372))

Netzfund...

Dienstag, 5. März 2019

Karneval wie 1933, wo selbst Nahles der rechte Arm hochgeht...

von Thomas Heck...

Mainz ist ein dreckiges Loch und der Deutsche ändert sich nie. Doch an Karneval ist alles erlaubt. Und während sich das zumeist linke Volk noch über Annegret Kramp-Karrenbauers müden Genderwitz echauffiert, wird andernorts so richtig vom Leder gezogen. Sehr zum Gefallen von Angela Nahles und Malu Dreyer. So ging es nicht nur gegen CDU/CSU, sondern auch kräftig gegen Trump. In guter alter, deutscher Tradition. Nur gegen den Islam traute sich keiner mehr ran.



Auch im Fasching hört der Spaß irgendwo auf – allerdings nicht für Andrea Nahles und Malu Dreyer. Die beiden SPD-Frauen bejubelten Hassrede gegen Donald Trump.


In der Sendung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht ist sogar vielen Karnevalsmuffeln ein Begriff. Seit 1973 wird die Sendung, in der bekannte Büttenredner frech und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen über Politprominenz aller Parteien – im Publikum zahlreich vertreten – herziehen, zur besten Sendezeit ausgestrahlt. Auch in diesem Jahr schalteten 5,81 Millionen Zuschauer ein. Das Lachen konnte einem diesmal allerdings gleich zu Beginn der Sendung im Halse stecken bleiben.

Erhard Grom, Urgestein des Mainzer Karnevals, verliest das sogenannte „Protokoll“. Als die satirische Rede das Thema Donald Trump erreicht, kalauert sich der angesehene Karnevalist auf fast befremdliche Art in Rage. „Und keiner, keiner bringt ihn zur Räson, die Kanalratte aus Washington!“, geifert er in der Bütt. Um den US-Präsidenten unschädlich zu machen, schlägt Grom mit bebender Stimme vor, solle man die Kanaldeckel einfach zuschweißen. Trump sei eine „widerwärtige Person“ schallt es mit einer Stimme, die bei geschlossenen Augen fatal an Joseph Goebbels erinnert.

Purer Hass, über den sich Spitzenpolitikerinnen kaputtlachen können

Applaus und zustimmende Lacher im Publikum. Unter den Gästen: SPD-Chefin Andrea Nahles, die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, ebenfalls SPD, und andere hochrangige Politiker. Leute also, die eigentlich auch im Karneval kurz darüber nachdenken müssten, worüber sie sich vor laufenden Kameras kaputtlachen. Im Bild festgehalten wird dann allerdings, wie witzig Nahles und Sitznachbarin Dreyer eine der Schlusspointen von Büttenredner Grom finden: „Und wenn du aus dem Schacht dann hörst, dass er laut ruft ‚America First!‘, dann müssten wir all‘ vor Entzücken – in jedem Haus die Spülung drücken!!!“

Purer Hass, über den sich die Spitzenpolitikerinnen kaputtlachen können. Donald Trump in der Kanalisation einsperren und dann die Rohre fluten, hey, voll lustig! Die Vorstellung scheint genau den Humor der SPDlerinnen zu treffen.

Auf Twitter sorgte die Szene bei einigen Nutzern für Entsetzen, größere Aufregung in der öffentlichen Debatte löste sie aber nicht aus.

Aber über einen Doppelnamen-Witz wird tagelang debattiert...

Warum eigentlich nicht? Wenige Tage zuvor hatte Komiker Bernd Stelter mit einem sehr viel harmloseren Kalauer für Empörung gesorgt. Als er in einer Karnevalssendung über den Doppelnamen von Annegret Kramp-Karrenbauer scherzte, ob der Standesbeamte die Politikerin nicht vor dem sperrigen Nachnamen hätte warnen müssen, stürmte eine wütende Zuschauerin auf die Bühne, die sich als Frau beleidigt fühlte: „Männernamen sind immer toll – und Frauennamen sind immer scheiße. Und Doppelnamen sind doppelscheiße!“.

Tagelang wurde über die Szene diskutiert, letztendlich entschied der WDR, sie vor der Ausstrahlung im Fernsehen herauszuschneiden, wofür der Sender dann wiederum von einigen kritisiert wurde.

Kramp-Karrenbauers fader Witz übers dritte Geschlecht

Auch Annegret Kramp-Karrenbauer selbst sorgte in ihrer Fastnachtsrede mit einem vergleichsweise lahmen Seitenhieb für Empörung. „Wer war denn von euch vor kurzem mal in Berlin? Da seht ihr doch die Latte-Macchiato-Fraktion, die die Toiletten für das dritte Geschlecht einführen“, frotzelte die CDU-Chefin bei ihrem Auftritt im baden-württembergischen Stockach am Bodensee. „Das ist für die Männer, die noch nicht wissen, ob sie noch stehen dürfen beim Pinkeln oder noch sitzen müssen.“

Mäßig witzig und alles andere als scharfzüngig – aber anstatt sich über die schlechte Qualität des Witzes aufzuregen, war der Kalauer für einige Politiker Anlass genug, Kramp-Karrenbauer Witze auf Kosten von Minderheiten zu unterstellen. „Wieder so ein Tag zum Fremdschämen. Ist es so schwierig, eine humorvolle Narrenrede zu halten, ohne platt auf Minderheiten einzudreschen?“, maulte der FDP-Bundestagsabgeordnete Jens Brandenburg auf Twitter. Sven Lehmann von den Grünen fragte: „Haben Sie es wirklich nötig, sich für einen billigen Kalauer auf Kosten von inter- und transsexuellen Menschen lustig zu machen?“ Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Linke) sprach von einem „Trauerspiel“ auf „Stammtischniveau“.

Kann man so sehen – aber wie daneben waren dann die Witze über Donald Trump? „Unsere politischen Redner sind sehr gut vorbereitet und äußerst motiviert“, hatte der SWR vor der Ausstrahlung von Groms Rede angekündigt. „Sie werden witzig, frech, scharfzüngig und satirisch an die Themen rangehen.“ Von Geschmacklosigkeit an der Grenze zum Gewaltaufruf war in der Ankündigung nicht die Rede.

Ab 12:20 wird es wahrlich nationasozialistisch… es verwundert, dass Andrea Nahles und Malu Dreyer vor Begeisterung nicht gleich der rechte Arm hochgeht (bei 14:03).








Samstag, 1. Juli 2017

Malu Dreyer ist neue ZDF-Verwaltungsratschefin

von Thomas Heck...

Wie unabhängige Presse nicht funktioniert, zeigt das ZDF, die ihre neue Vorsitzende des Verwaltungsrats präsentiert hat. Es ist Malu Dreyer, zufällig Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Sie wollen am Tage nach dem skandalösen Tag der Verabschiedung des Maas'schen Zensurgesetzes mal lachen?



Neue Vorsitzende des ZDF-Verwaltungsrats ist Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Nach der Wahl sagte sie: 'Fake News' könnten am besten durch gut recherchierte Nachrichten und Hintergrundberichte entlarvt werden. Dafür stehe das ZDF.