von Olli Garch
Schöner PR-Schein kann nicht über bittere Realitäten hinwegtäuschenAngesichts des zehnten Jahrestages von Angela Merkels Grenzöffnung für die ganze Welt versucht die Mainstream-Journaille wieder einmal, die katastrophalen Folgen zu unterschlagen und verbreitet Jubelmeldungen über die vermeintlichen Integrationserfolge der Migranten, die mehrheitlich in Lohn und Brot stünden. Diese Narrativfestigung erfolgt zeitgleich mit einem offensichtlich konzertierten Propagandafeldzug der Linksmedien, der zum Ziel hat, den Zusammenhang zwischen Gewalt und Migration zu leugnen und ins Reich der “gefühlten” Fehlwahrnehmungen und Legende zu rücken; die Dunja-Hayali-Realsatire zum Thema von vergangener Woche markierte hierbei nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich belegt die Kriminalstatistik zweifelsfrei die medial bestrittene Korrelation, dass Zuwanderung – jedenfalls die Art von Zuwanderung, die sich Deutschland leistet – eindeutig zu mehr Kriminalität führt, während sich hingegen die medial (etwa von der “Tagesschau”) lautstark verbreitete Behauptung, das die meisten Geflüchteten von 2015 hätten mittlerweile einen Job, als Märchen und statistisches Artefakt.
Denn die Bezeichnung “Job“ ist hier grotesk weit gefasst und beinhaltet auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Aufstockung der Sozialhilfe und Teil- und Minderbeschäftigungen. Um den statistischen Status “erwerbstätig” zu erlangen, genügt theoretisch eine Arbeitleistung von nur einer Stunde pro Woche. Hinzu kommen die üblichen Tricks: Teilnehmer von Umschulungsmaßnahmen fallen ebenso unter die “Beschäftigten”. Es handelt sich um eine Volksverdummung, mit der die Politik das wahre Ausmaß der Problem- und Elendsmigration nach Deutschland kaschieren will. Statt die Wahrheit zu benennen und die Euphorie angebrachterweise zu bremsen, stimmt das frühere deutsche Nachrichtenmagazin und heutige Agendablättchen “Der Spiegel“ in den faulen Jubel mit ein: „Sie haben es geschafft!“.
Ideologische Gefälligkeitsstudien
Grundlage der verzerrte Darstellung sind vor allem die typischen ideologische Gefälligkeitsstudien, vor allem ein aktueller Bericht des des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Darin heißt es, “64 Prozent” der Menschen, die 2015 nach Deutschland gekommen und im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 64 Jahren – also erwerbsfähig – seien, gingen einer „abhängigen Beschäftigung“ nach. Das seien beinahe so viele wie der deutsche Bundesdurchschnitt, der 70 Prozent beträgt. 57,7 Prozent der Migranten seien gar sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Spätestens hier wird der informierte Leser stutzig – zum Beispiel wegen der die sich aufdrängenden Frage, wie bei einer solchen Sozialversicherungsquote dann eigentlich die Mehrheit der Bürgergeldempfänger Nichtdeutsche sein können, obwohl Nichtdeutsche nur ein Siebtel der hiesigen Bevölkerung stellen?
Schon hier wird der Schwindel klar: Wie viele Vollzeit- oder auch nur Teilzeitbeschäftigte unter den “arbeitenden Geflüchteten” sind, geht aus der IAB-Analyse natürlich nicht hervor. Dort heißt es nur, 76 Prozent der Männer und 35 Prozent der Frauen, die 2015 nach Deutschland kamen, seien “in Arbeit”. Immerhin wird eingeräumt, dass die “Beschäftigungsquote” dieser Gruppe – selbst nach den abenteuerlich großzügig ausgelegten Begriffsmaßstäben – nach drei Jahren bei nur 30 Prozent und selbst nach fünf Jahren nur bei 40 Prozent lag. Und auch die IAB gibt zu, dass nach wie vor 34 Prozent der Migranten von 2015 Sozialhilfe, während die Quote bundesdeutschen Durchschnitt bei 8,2 Prozent und unter Deutschen bei 5,2 Prozent liegt.
Geschönte Statistiken pünktlich zu Merkels “Jubiläum”
Die Zuwanderer von 2015, die unabhängig vom Wochenstundenpensum tatsächlich arbeiten, tun dies laut der IAB-Studie vor allem in Logistik-, Handels- und Fertigungsberufen, wo der Brutto-Durchschnittslohn bei Vollzeitbeschäftigten rund 2.675 beträgt – fast ein Drittel unter dem deutschen Durchschnittslohn. “Fachkräfte” sehen anders aus. Offiziell jeder sechste von ihnen erhält ergänzende Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II, kann von seinem Lohn also nicht leben. Nicht einmal die beschönigenden und irreführend optimistischen IAB-Zahlen geben also die mediale Euphorie her, mit der der Großen Deutschlandzerstörerin Merkel dieser Tage gehuldigt wird.
Die bittere Wahrheit: Genau wie befürchtet wurde hier unterm Strich rein gar nichts “geschafft”, die Migration ist ein Multi-Milliarden-Defizit und eine Hypothek für dieses Land in jeder erdenklichen Hinsicht. Nur durch völlig unverhältnismäßige staatliche Anstrengungen gelingt es überhaupt, geeignete Migranten wenigstens im Niedriglohnsektor unterzubringen bringen und dort einigermaßen Fuß fassen zu lassen. Und selbst das ist meist zum Scheitern verdammt; resigniert berichten Unternehmer, dass im Schnitt 14 von 20 Flüchtlingen den vom Staat geförderten Job wieder hinschmeißen.
Methodische Mängel
Der IAB-Bericht weist überdies methodische Mängel aus: So wurde für die Studie nur eine vergleichsweise winzige Gruppe von 3.902 Personen herangezogen, die an der Befragung teilnahm. Es handelt sich also bestenfalls um eine (nicht einmal repräsentative) Umfrage, weniger um eine hintergründige wissenschaftliche Arbeit. Außerdem werden darin völlig die gesamtgesellschaftlichen Folgen der Massenmigration ausgeklammert und auch nur die Migranten von 2015 untersucht – und selbst das nur auf Grundlage einer kaum aussagekräftigen Stichprobe von weniger als 4.000 Menschen. Das Ganze diente erkennbar dazu, zum zehnten Jubiläum von Merkels „Wir schaffen das“ einige oberflächliche Erfolgsmeldungen zu liefern, die dann über die Medien verbreitet werden können.
Die nackten Tatsachen sind wesentlich ernüchternder. Laut “Mediendienst Integration” lag die Beschäftigungsquote bei allen Migranten aus allen Asylherkunftsländern Ende 2024 bei 45,9 Prozent – auch hier wohlgemerkt ohne Angaben über den Umfang der Beschäftigung – und die SGB-II-Quote bei 43,8 Prozent. Ein Blick auf die Zahl und Herkunft der Bürgergeldempfänger zeigt, dass ca. 705.000 aus der Ukraine, ca. 512.000 aus Syrien, ca. 201.000 aus Afghanistan, rund 192.000 aus der Türkei, rund 112.000 aus den Westbalkan-Staaten, etwa 108.000 aus Bulgarien und rund 101.000 aus dem Irak kommen. Dies sind die wahren Zahlen, die belegen, dass die seit zehn Jahren anhaltende Massenmigration ein einziges Desaster ist – nicht nur finanziell, sondern auch kulturell und gesellschaftlich. Die hässliche Realität springt inzwischen auch jedem außerhalb der politmedialen Elfenbeintürme ins Auge, der die kognitive Dissonanz zwischen Alltag und Verheißung durchschaut hat.
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Rajesh Koothrappali hat es nicht ganz so gut getroffen. Er arbeitet heute als staatlich geprüfter Abschmecker in einer Kläranlage in Nordrhein-Westfalen... |



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