von Thomas Heck...
Zeitungen erwähnen aus Gründen der Political Correctness bei Straftaten die Nationalität von Tätern selten und wenn, dann meist nur, wenn die Täter zweifelsfrei Deutsche oder die Opfer Migrationshintergründe haben. Doch man kann zwischen den Zeilen lesen. Wird die Nationalität oder Herkunft der Täter nicht benannt und sind Messer im Spiel, kann durchaus mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Migrationshintergrund ausgegangen werden. So wie bei dem folgenden Fall aus Berlin.
In der Nacht zu Mittwoch kam es im Münsinger Park in Spandau zu einer brutalen Auseinandersetzungen zwischen einem Ehepaar und einer Gruppe aus zwei Männern und zwei Frauen.
Ein 29-Jähriger wurde am späten Dienstagabend Opfer einer schweren Messerattacke. Seine 32 Jahre alte Ehefrau wurde durch Pfefferspray im Gesicht leicht verletzt. Die Täter flüchteten unerkannt.
Ein 29-Jähriger wurde am späten Dienstagabend Opfer einer schweren Messerattacke. Seine 32 Jahre alte Ehefrau wurde durch Pfefferspray im Gesicht leicht verletzt. Die Täter flüchteten unerkannt.
Zu der Auseinandersetzung kam es, weil das spätere männliche Opfer unabsichtlich eine fremde Frau am am Arm gestreift hatte, teilte die Polizei mit. Daraufhin griff ihn einer der Unbekannten mit einem Messer an und stach ihm mehrfach in den Rücken. Seine Ehefrau wurde von anderen Unbekannten mit Pfefferspray attackiert.
Der 29-Jährige musste im Krankenhaus operiert werden. Die mutmaßlichen Täter flüchteten unerkannt mit ihren Begleiterinnen.
Keinerlei Personenbeschreibung, doch wir verorten die Täterschaft nach Südland, dem ominösen Heimatland der Südländer. Wetten, wir liegen da richtig.
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