Bericht der JF über Indoktrination von Kindern bei öffentlich-rechtlichen Kanälen
Deutlich wird das im Bereich „Fragen und Antworten“ der Studie, die mit dem gröbsten öffentlich-rechtlichen Unfug aufräumt. Was früher jedes Kind, lange bevor es aufgeklärt wurde, schon wußte, nämlich daß es zwei Geschlechter gibt und diese ein Leben lang die gleichen bleiben, hier muß erst der Arzt und Spezialist für Geschlechtsdysphorie, Alexander Korte, für Klarheit sorgen.
Menschen können nicht ihr Geschlecht wechseln, „sie können lediglich eine äußere Angleichung ihrer – objektiv gegebenen – primären und sekundären Geschlechtsmerkmale an das – subjektive – geschlechtsbezogene Zugehörigkeitsgefühl vornehmen lassen.“ Die Studie erwischt den multimilliardenschweren Komplex des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an einem wunden Punkt.
Eigentlich wären solche ideologiesatten Sendungen, wie sie die Wissenschaftler nachweisen, gleich aus mehreren Gründen unstatthaft. Da wäre einmal der Rundfunkstaatsvertrag, der die Rechtsgrundlage für unsere teure Medienindustrie liefert. Dieser untersagt dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Paragraph 11 Absatz 2 ausdrücklich eine voreingenommene Berichterstattung.
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