von Thomas Heck...
Wenn amerikanische Senatoren ihren antiamerikanischen und antisemitischen Müll verbreiten, ist das den deutschen "Qualitätsmedien" in der Regel keine Notiz wert. Wenn es sich dann noch um Senatorinnen handelt, also Weibsvolk, diese obendrein "demokratisch" also sozialistisch sind und noch ein Migrationshintergrund vorliegt, herrscht das Schweigen im Walde vor. Für Muslime hat die Journaille in Deutschland immer Verständnis. Insbesondere für Israelhass, da ist man sich in der Sache einig.
Wenn der US-Präsident Trump dann diese Antisemitinnen auffordert, in ihre Heimatländern zu gehen, was mehr rhetorisch als ernst gemeint war, ist die Empörung in Deutschland naturgemäß hoch. Ein CDU-Politiker, der selbiges von Deutschen forderte, die Merkels Kurs nicht folgen wollen und heute nicht mehr lebt, konnte dies noch weitestgehend unbeachtet tun. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Wie immer.
Die vier betroffenen demokratischen Politikerinnen sprachen am Montag an einer Pressekonferenz in Washington über Donald Trumps rassistischen Angriffe. (v.l.n.r.): Ayanna Pressley, Ilhan Omar, Rashida Tlaib und Alexandria Ocasio-Cortez. Antisemitische Heulsusen...
Wo der Donald Recht hat,da hat er Recht!!
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