von Thomas Heck...
Manche Geschichten, die das Leben schreibt, sind lustig und das Lachen bleibt einem erst beim näheren Hinschauen im Halse stecken. Doch zur Story selbst:
Mönchengladbach/Viersen. Am Samstagabend wurde ein Bundespolizist auf dem Heimweg in einer Regionalbahn von einem 26-jährigen Marokkaner angegriffen. Bei dem angegriffenen Polizisten handelte es sich jedoch um einen ehemaligen Amateurboxer.
Zuerst war der Angreifer am Mönchengladbacher Busbahnhof in Erscheinung getreten. Dort hatte der 26-jährige Marokkaner versucht, die Tageseinnahmen eines Busfahrers sowie dessen Handy zu entwenden. Passanten hatten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Bundespolizei festgehalten. Auf deren Wache am nahe gelegenen Hauptbahnhof wurden dann Bargeld sowie fünf Verschlusstütchen sichergestellt, die vermutlich Marihuana enthielten.
In einer Regionalbahn erkannte der 26-Jährige den Polizisten später wieder und forderte vehement die Herausgabe des Bargeldes und der Drogen. Als der Beamte dazu ansetzte, den Sachstand erneut zu erklären, schlug der junge Mann mehrfach auf den Ordnungshüter ein. Da es sich bei dem Polizisten jedoch um einen ehemaligen Amateurboxer handelt, konnten alle Schläge geblockt werden.
Der Angriff wurde anschließend mit nur einem gezielten Schlag in den Bauchbereich beendet. Am Viersener Bahnhof wurde der Beschuldigte nach Eröffnung eines weiteren Strafverfahrens wieder entlassen.
Quelle: Bundespolizei
Nun habe ich doch ein paar Fragen:
- Was macht der Marokkaner eigentlich hier in Deutschland? Flüchtling kann er ja eigentlich nicht sein. In Marokko wird niemand verfolgt. Und die Magreb-Staaten, darunter Marokko, gelten als sicheres Herkunftsland.
- Er versucht die Tageseinnahmen eines Busfahrer und sein Handy zu stehlen, dann findet man auch noch Drogen. Warum marschiert dieser Schmutzklappen überhaupt wieder in die Freiheit und nicht gleich in Untersuchungshaft?
- Warum muss der Beamte diesem Penner überhaupt noch mal den Sachstand erklären? Auch in Marokko sind Diebstahl und Handel mit Drogen verboten. Warum haut er dem Marokkaner nicht in Notwehr eins auf die Fresse und prügelt ihm die Scheiße aus dem Leib?
- Warum wird dieser Marokkaner nach einem tätlichen Angriff auf einen Polizeibeamten nochmals freigelassen?
Diese kleine Geschichte zeigt unsere Problem. Diese Straftäter haben keinerlei Respekt vor dem Rechtsstaat, noch vor der Exekutive. Wie kann man dann erwarten, dass sie Respekt vor dem Bürger, vor Frauen, vor Kindern haben?
Zu 1. Nach dem Gesamtbericht zu urteilen, ist er doch "Flüchtling"; er flüchtet (wahrscheinlich) vor den Strafverfolgungsbehörden seines Heimatstaates.
AntwortenLöschenZu 2. Soviele Zellen haben wir garnicht wie wir benötigten wenn man das flächendeckend durchziehen wollte.
Zu 3. Ob im Dienst oder nicht, von Polizisten erwartet man - durchaus zu Recht - mit solchen Vorfällen umgehen zu können. Obendrein sind sie Nahkampf(!?) geschult. Da wird Notwehr - evtl. berechtigt - zweifelhaft!
Zu 4. Stimmt! Facepalm!