von Thomas Heck...
Wer schlecht mit Flüchtlingen umgeht, kriegt's zurück... was wie eine Drohung klingt, soll auch eine Drohung sein. Laut SPD-Kriminologe und Statistik-Fälscher Prof. Dr. Pfeiffer müsse man den Migranten "tolerant und kommunikativ" entgegentreten. Wie man das macht, wenn der Gegenüber mit dem Messer antritt, dass verrät der Professor nicht, sind doch seine Thesen in Deutschland äußerst umstritten.
Auf Einladung von Integrationslandesrat Rudi Anschober präsentierte der deutsche Kriminologe Prof. Dr. Christian Pfeiffer heute in Linz aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Integration und Radikalisierung.
Der ehemalige Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und linkes SPD-Mitglied gibt dabei Entwarnung, was den Kriminalitätsanstieg in Deutschland betrifft. Seine Statistiken und Thesen gelten als umstritten, sorgen immer wieder für Diskussionen („Wochenblick“ berichtete).
Pfeiffer relativiert Kriminalitätsanstieg
Die Kriminalität sei zwar aufgrund der Zuwanderung zwischen 2014 und 2016 drastisch angestiegen, das sei aber für ihn völlig normal, wenn man die Alters- und Geschlechtsstruktur der Migranten genauer betrachtet. Laut Medienberichten soll 2017 wiederum die Gesamtkriminalität in Deutschland zwar spürbar zurückgegangen sein. Jedoch hat die schwere Gewaltkriminalität – also Mord, Totschlag und Vergewaltigung – in erschreckendem Ausmaß zugenommen. Hinzu kommt, dass die Delikte "illegaler Grenzübertritt im Jahre 2017 die Statistik explodieren ließen und dieses Jahr eine erhebliche geringere Rolle spielen. Das insgesamt wurde dem deutschen Idioten als Erfolg verkauft. Grundtenor: Alles nicht so schlimm.
Pfeiffer betont: Unter den Migranten seien überproportional viele Männer im Alter von 14-30 Jahren vertreten. Diese zählen in der Forschung als Risikogruppe und würden schneller straffällig werden als andere. Ausnahme, der Migrant ist schwer verliebt, dann kann das schon mal eine Blutspur nach sich ziehen, wenn die Liebe so nicht erwidert wird. In Hamburg wurde eine Mutter mit Messerstichen massakriert, die 2jährige Kind enthauptet. Wir hatten berichtet.
„Liebe zahlt sich aus!“
Zudem muss laut Pfeiffer angemerkt werden, dass nur selten Kriegsflüchtlinge aus Syrien in Straftaten verwickelt waren, sondern diese meist von Wirtschaftsmigranten aus Nordafrika begangen wurden. Irgendwie müssen dabei die syrischen Mörder und Vergewaltiger aus der Pfeiffer'schen Statistik gefallen sein.
Verständnis für kriminelle Asylanten?
Wenn perspektivlose Wirtschaftsmigranten auf die falsche Bahn geraten und straffällig werden, müsse man nach den Ursachen suchen. Diesen Menschen müsse man kommunikativ gegenübertreten und eine Perspektive geben. Ein autoritäres Auftreten wäre gegenüber diesen Menschen der falsche Weg.
Anschober: „Integration lohnt sich“
Laut Rudi Anschober könne man durch erfolgreiche Integration falsche Entwicklungen bereits im vorhinein eindämmen. „Integration lohnt sich!“, da ist sich der grüne Landesrat sicher.
Der grüne Politiker betonte zudem, dass man Migranten mit negativem Asylbescheid mindestens die Chance gegeben müsse, „mit erhobenen Haupt“ in die Heimat zurückzukehren. Wenn der Staat es denn überhaupt schafft, die Abschiebung zu vollstrecken, in Deutschland eher die Ausnahme.
Nicht bei Integration sparen
Landesrat Anschober und Prof. Dr. Pfeiffer sind sich einig: Wer bei der Intergration spart, schieße sich selbst ins Knie. Denn Pfeiffer ist sich sicher: „Wer schlecht mit den Flüchtlingen umgeht, wer ihre Chancen reduziert, kriegt’s zurück.“ Das sei menschlich. Eine glasklare Drohung.
Und es ist auch zutiefst menschlich, dem Pfeiffer mit drei "F" seinen Schwachsinn zu attestieren. Denn mehr Integration, mehr Nachsicht als in Dolchland kann es eigentlich nicht geben. Dennoch sind Messerattacken, Morde, Vergewaltigungen im Tagesrhythmus mittlerweile trauriger Alltag. Was machen wir da nur falsch? Zu wenig Liebe? Sicher nicht.
Herr Heck,auf das senile dümmliche Geplapper dieses sozialistischen Ideologen
AntwortenLöschenPfeiffer mit drei F gebe Ich absolut gar nichts!
Er laberte ja auch schon zu Zeiten,wo er noch Justizminister war überwiegend ideolischen geistigen Dünnschiss!
Vielleicht hat der Schöpfer ja irgendwann ein Einsehen,und beruft diesen Knecht zu sich? Damit wäre vielen geholfen!