von Thomas Heck...
Deutschland hat ein Problem: Löcher in den Taschen.
Denn zur Zeit gehen extrem viele Geldbörsen verloren, die zufälligerweise immer von Migranten öffentlichkeitswirksam gefunden werden. Und diese Zufälle werden von den Medien gerne verbreitet.
Wird bei Vergewaltigungen und Messerstechereien die Nationalität und die Herkunft der Täter nach deutschem Pressekodex schon lange nicht mehr genannt, ist dies in diesen Fällen ganz anders, weil die Story vom ehrlichen Migranten positiv verstärkt werden soll. Die Absicht ist klar.
Die Wahrheit dieser Geschichten kann keiner nachvollziehen, doch es fällt aktuell so extrem auf, dass ich mich frage, warum der Bürger offensichtlich für dumm verkauft wird. Glaubt die Presse ernsthaft, damit Ausländerfeindlichkeit bekämpfen zu können?
Und wenn wir uns mal selbst prüfen, Hand aufs Herz, wer würde ein Portemonnaie mit 500 Euro tatsächlich abgeben?Ich würde es vorziehen, wenn Journalisten bei der Wahrheit blieben. Weil das ist ihre originäre Aufgabe ist. Und so dumm ist der deutsche Bürger dann doch nicht, dass er getürkte Nachrichten braucht, um sich eine eigene Meinung bilden zu können. Zumal eine gefundene Geldbörse nichts aber auch gar nichts mit dem aktuellen Flüchtlingsproblem und der illegalen Einwanderung zu tun hat.
Berliner Zeitung vom 21.07.2015
Schwäbische.de vom 23.07.2015
Berliner Zeitung vom 21.07.2015
Schwäbische.de vom 23.07.2015
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