„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Donnerstag, 11. Februar 2021
Zweites Impeachmentverfahren: Wir groß muss die Angst vor Trump sein?
Mittwoch, 10. Februar 2021
Polizei nennt Nationalitäten regional sehr unterschiedlich
Dienstag, 9. Februar 2021
Bundeswehr: Und noch eine Reform...
Lassen wir noch schnell die Ministerin selbst Wort kommen. Frau Verteidigungsministerin...
„Kampf gegen Rechts“ mit Bomben – damit es etwas schneller geht?
Nach BZ-Informationen handelt es sich bei den Tätern der Rohrbomben-Explosion am vergangenen Donnerstagabend in Berlin Schöneberg um Angehörige der linken Szene. Wie die Zeitung mitteilt, soll es sich bei einem der Verdächtigen um den 29-jährigen Politikwissenschaftler und Rechtsextremismusexperte Claudio C. handeln.
„Zivilgesellschaft“ bombt – finanziert mit Steuereld „gegen Rechts“
C. soll zuletzt als „medienpädagogischer Leiter“ eines Kreuzberger Vereins gearbeitet haben. Bis 2019 war der Offenbacher laut eigener Vita Mitarbeiter bei der „Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus„. Außerdem war er als freier Mitarbeiter bei „Berlin gegen Nazis„. Besonders brisant: Beide Vereine werden durch den Berliner Senat und letzteres Projekt zusätzlich durch das Bundesfamilienministerium im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ mit Steuergeld gefördert.
Wie TE berichtet, habe Claudio C. noch ein weiteres Projekt, das durch den Berliner Senat gefördert wurde, geleitet. TE schreibt hierzu: Träger dieses Projekts ist eine Initiative, die u.a. die Theodor-Heuss-Medaille erhielt und deren Referenzen zwei Bundesministerien und die hoch umstrittene und – wie die NZZ titelt – wegen politischer Einseitigkeit in der Wissensvermittlung seit längerem in Kritik geratene „Bundeszentrale für politische Bildung“ (BPB) . Gemeinsam mit einer anderen Initiative, die unter anderem an Berliner Schulen Projekte gegen antimuslimischen Rassismus und Islamfeindlichkeit anbietet -ebenfalls gefördert von BPB, Bundesfamilienministerium und anderen- , wird ein Projekt betreut, das wiederum von „Demokratie leben“ gefördert wird – und dessen medienpädagogischer Leiter Claudio C. ist. Ebenfalls mit dabei ist C. bei Anti-Anti, einem Projekt von „mediale Pfade“- gefördert vom Berliner Senat.
C.´s linksextremistischer, in Trier geborener Mitbewohner Gregor D., ebenfalls Politikwissenschaftler, soll als Lehrer arbeiten. Gegen bei lief laut der BZ im Jahr 2016 ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsverbot, das aber eingestellt wurde. D. wurde laut einer dpa-Meldung aus der U-Haft entlassen, da laut Staatsanwaltschaft eine Durchsuchung nichts erbracht habe.
Der ermittelnde Staatsschutz prüft, ob die Verdächtigen auch für eine Explosion in der Nacht des 20. Januar an der Fritz-Reuter-Straße verantwortlich sein könnten. Die durch eine Sprengstoffexplosion ausgelöste gewaltige Druckwelle ließ selbst Scheiben hinter verschlossenen Fensterläden bersten. Trümmerteile flogen bis zu 80 Meter weit. Ein 60-jähriger Mann wurde verletzt. Ebenfalls wird laut der BZ auf einen weiteren Zusammenhang mit einem gezielten linksextremen Angriff auf ZDF-Mitarbeiter auf dem Alexanderplatz u.a. mit Metallstangen nachgegangen.
AfD fordert Konsequenzen
„Die Bundesregierung, vertreten durch Familienministerin Giffey, bestreitet immer wieder und vehement die Verstrickung von linksextremer Gewalt mit dem durch Bundesmittel geförderten Programm ‚Demokratie leben!‘. Dieses Programm hat sich dem ‚Kampf gegen Rechts‘ verschrieben, ist aber auf dem linken Auge blind.“, so der familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Martin Reichardt in seiner Stellungnahme. Diese Schieflage habe die AfD-Fraktion im Bundestag immer wieder thematisiert. Reichardt weiter: „Mit Steuergeldern wird die sogenannte ‚Zivilgesellschaft‘ gefördert, die mutmaßlich tief mit dem gewalttätigen linken Rand vernetzt ist“.
Die Bomben von Schöneberg seien kein Einzelfall, sondern Ausdruck des Systems der Bundesregierung, die weitestgehend ohne Prüfung Gelder an Projekte vergebe. „Wir dürfen gespannt sein, ob Frau Giffey die Projekte, für die der mutmaßliche Täter gearbeitet hat, jetzt überprüfen lässt und ihnen gegebenenfalls die Gelder entzieht. Die AfD-Fraktion hat in jeder Haushaltsberatung die Kürzung beziehungsweise die Streichung der Mittel für das Programm ‚Demokratie leben!‘ gefordert. Weiterhin fordern wir die Wiedereinführung der Demokratieklausel für die geförderten Projekte.“
Berliner Polizei-Farce: „Die Tatmotivation ist nebulös“
Am Montag teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass neun weitere zündfähige Rohrbomben gefunden wurden und gegen C. ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts diverser Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz erlassen wurde. C. sitzt bereits in Untersuchungshaft. Auf dem offiziellen Hauptstadtportal Berlin.de ist in der veröffentlichten dpa-Meldung zu dem zu lesen: „Medienberichte, nach denen der Verdächtige aus dem linksextremen Spektrum stammt, bestätigte die Polizei bislang nicht.“ (SB)
Erschienen auf Journalistenwatch...
Sonntag, 7. Februar 2021
Manchmal folgt die Strafe auf dem Fuße...
Horror-Unfall
Antrag abgelehnt!
Todesfahrer (21) von Treptow muss nicht in U-Haft
Der Horror-Crash in Berlin-Treptow – es besteht der Verdacht auf ein illegales Autorennen. Noch in der Nacht zum Mittwoch starben zwei junge Männer an den Unfallfolgen. Ein weiterer schwebt in Lebensgefahr.
Von Jörg Bergmann und Katharina Metag
Auch der Fahrer (21) überlebte schwer verletzt – und steht nun im Fokus von Polizei und Staatsanwaltschaft. Wie die Behörden mitteilten, sollte Haftbefehl gegen ihn erlassen werden. Doch der Haftrichter lehnte den Antrag auf Haftbefehl wegen Zweifeln am dringenden Tatverdacht und wegen fehlender Haftgründe ab, teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch über ihren Twitter-Account mit.
„Wir prüfen, ob wir dagegen Beschwerde einlegen“, hieß es weiter. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 21-Jährigen fahrlässige Tötung und ein verbotenes Autorennen vor.
Der junge Mann verletzte sich bei dem Crash ebenfalls, musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Dort nahmen ihn die Ermittler fest!
► Am Vormittag hatte es Verwirrung um den Gesundheitszustand eines Insassen gegeben, der lebensgefährlich verletzt im Unfallkrankenhaus Berlin liegt. Nach B.Z.-Informationen hat der Mann Brandverletzungen dritten Grades, liegt im künstlichen Koma. Entgegen einer gemeinsamen Meldung von Polizei und Staatsanwaltschaft vom Mittag erlag der junge Mann seinen Verletzungen nicht. Die Ärzte kämpfen weiter um sein Leben.
Wie die Polizei auf B.Z.-Anfrage angab, saßen in dem Audi RS 5 (450 PS) vier Männer zwischen 19 und 21 Jahren. Alle sind Mitglieder einer libanesischstämmigen Großfamilie.
▶︎ Die Familie soll in der Nacht die Klinik belagert haben, um den Angehörigen zu besuchen. Vor dem Haus des mutmaßlichen Unfallfahrers steht die Polizei.
Der Horror-Crash
Alle vier Opfer saßen in einem Wagen, der vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit gegen 22.40 Uhr am Dienstagabend von einer geraden Straße im Stadtteil Treptow abgekommen war. Die Straße ist eine 30er-Zone.
Der Fahrer des Audi verlor die Kontrolle über seinen Wagen, fällte zwei Straßenbäume und schleuderte gegen einen Bauschutt-Container. Das Fahrzeug verunglückte mit einer solchen Wucht, dass es in zwei Teile zerrissen wurde und in Flammen aufging. Trümmerteile flogen 100 Meter weit durch die Luft.
Einer der Insassen verstarb noch am Unfallort, ein zweiter wurde zunächst wiederbelebt und starb später im Krankenhaus.
Anwohner und Passanten versuchten nach Zeugenangaben, die brennenden Menschen zu löschen. Ein Fußgänger, der den Unfall beobachtet hatte, erlitt einen Schock und musste ebenfalls behandelt werden.
„Das war ein solches Verstörungsbild, das können Sie sich nicht vorstellen“, sagte Dennis Passlack von der Berliner Feuerwehr. Das Autowrack, ein Toter im Wagen. „Drei Verletzte lagen auf dem Gehweg.“ Nach mehreren Notrufen sei er mit seinen Kollegen zur Unglücksstelle nahe dem Treptower Park ausgerückt. Rund 80 Kräfte seien im Einsatz gewesen.
„Am Unfallort funktionieren wir, der psychisch belastende Einsatz wird hinterher besprochen“, fasste Passlack nüchtern zusammen, was selbst für gestandene Kräfte nicht alltäglich gewesen sei.
Die Polizeiarbeiten dauerten bis zum Mittwochmorgen an. Bis dahin war die Unfallstelle gesperrt.
Immer wieder illegale Autorennen auf Berlins Straßen
Autorennen auf den Straßen der Hauptstadt sind keine Seltenheit. Von Oktober 2017 bis Oktober 2020 wurden nach damaligen Angaben des Berliner Strafermittlers Andreas Winkelmann 1500 Strafverfahren – auch gegen Unbekannt – eingeleitet. 300 Raser seien rechtskräftig verurteilt worden.
Winkelmann leitet die Spezialabteilung für Verbotene Kraftfahrzeugrennen bei der Berliner Amtsanwaltschaft. Nach seinen Erfahrungen sind es meist junge Männer zwischen 20 und 35 Jahren, die hochmotorisierte Wagen mieteten und nicht daran denken würden, bei einem „Stechen“ erwischt zu werden oder andere zu gefährden. Viele Rennen auf meist kurzen Strecken würden nachts oder am Wochenende ausgetragen.
Winkelmann hatte wiederholt für einen Auto-Stufenführerschein plädiert. „Warum darf der Fahranfänger zunächst nicht nur einen 75-PS-Wagen fahren und erst fünf Jahre später ein höher motorisiertes Fahrzeug?“
► Im Oktober 2017 wurden illegale Autorennen von einer Ordnungswidrigkeit zur Straftat hochgestuft. Seitdem kann schon die Teilnahme an solchen Rennen mit bis zu zwei Jahren Haft geahndet werden. Zuvor gab es nur Geldbußen.
Der neue Paragraf 315d im Strafgesetzbuch sieht zudem bis zu zehn Jahre Gefängnis vor, wenn durch ein „verbotenes Kraftfahrzeugrennen“ der Tod eines anderen Menschen verursacht wird.
Samstag, 6. Februar 2021
Der Juden- und Israelknacks der EU...
Freitag, 5. Februar 2021
Süß ist es fürs Vaterland zu sterben... denn dafür sind Soldaten da...
Donnerstag, 4. Februar 2021
Das Scheitern dieses Staates in einer Reportage erklärt...
Dafür würde ich übrigens meine GEZ-Beitrag freiwillig und gerne bezahlen...
Mittwoch, 3. Februar 2021
Erst vom WDR denunziert, dann vom Arbeitgeber geschasst...
von Thomas Heck...
Wie weit sich dieses Deutschland unter der Kanzlerschaft von Angela Merkel bereits von rechtsstaatlichen Grundsätzen verabschiedet hat, hat auch der unkritischste Bürger mittlerweile begriffen. Da demonstriert eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes in Hagen in ihrer Freizeit gegen die Corona-Verordnung ihrer eigenen Behörde, wird vom Staatsfunk WDR identifiziert und in besonders widerlicher Art und Weise öffentlich denunziert, um dann vom Dienstherren von ihren Aufgaben entbunden zu werden. Bin ich eigentlich der einzige, der es zutiefst befremdlich findet, dass Menschen im Beruf Nachteile erleiden, bis hin zur Entlassung, wenn sie ihre verfassungsmäßiges Recht der Demonstrationsfreiheit ausüben? Wir reden hier nicht von Soldaten oder Polizisten, die in Uniform demonstrierten, wir reden von einer Mitarbeiterin einer Behörde, die in ihrer Freizeit demonstrierte.
Wenn schon die Leiterin einer Behörde, die für die Durchsetzung der Corona-Maßnahmen verantwortlich zeichnet, von selbigen Maßnahmen dermaßen abgegessen ist, dass sie dagegen auf die Strasse geht und sie danach mit dienstrechtlichen Konsequenzen leben muss, sagt das eine ganze Menge über die Maßnahmen an sich und den Staat aus, der sie anordnet. Da bleibt nicht viel gutes übrig.
In ihrer Freizeit demonstriert sie mit Querdenkern gegen die Corona-Verordnung – dabei leitet die Mitarbeiterin der Stadt Hagen die Behörde, die bei #Corona-Verstößen Knöllchen verteilt. Wie passt das zusammen? Und was sagt die Stadt dazu https://t.co/MB7lbgsHfp
— WDR aktuell (@WDRaktuell) February 2, 2021
In einer Mitteilung der Stadt @Hagen_Westfalen heißt es, Oberbürgermeister Erik O. Schulz habe dies angeordnet. Parallel dazu laufe eine dienstrechtliche Untersuchung. https://t.co/MIGX33IE0J
— WDR aktuell (@WDRaktuell) February 2, 2021