Dienstag, 4. Juni 2024

Reaktionen auf Mannheim: Schande! Schande! Schande!

von Theo-Paul Löwengrub...

Wie moralisch degeneriert kann man eigentlich sein: “Omas gegen rechts” demonstrieren nach dem Anschlag eines Islamisten in Mannheim nicht etwa gegen Islamismus, sondern gegen rechts.



Keine 48 Stunden nach dem Anschlag eines afghanischen Moslems auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger, bei dem am Freitag in Mannheim sechs weitere Personen verletzt wurden und ein Polizist diesen fanatischen Wahnsinn am Ende mit dem Leben bezahlen musste, zeigen der Linksstaat und seine Hausmedien bereits wieder ihre ganze himmelschreiende Verlogenheit, die man inzwischen nur noch als pathologisch bezeichnen kann. Anstatt die Ursachen des Mordanschlags herauszuarbeiten, berichtete etwa der Spartensender des “Westdeutschen Rundfunks” „WDR for You“, ein zwangsfinanziertes, selbsternanntes „Flüchtlingsportal“, von der Demo gegen eine AfD-Kundgebung in Mannheim. Beim WDR durfte natürlich auch Antifa-Sympathisant und “Monitor”-Oberhetzer Georg Restle sein relativierendes Gift verspritzen (siehe nachfolgendes Meme rechts), nachdem er vor zwei Wochen (siehe nachfolgendes Meme links) noch inhaltlich das genaue Gegenteil dessen gefordert hatte, was er jetzt propagierte (damals war die Feindgruppe jedoch die deutsche Gesellschaft, nicht die “Geflüchteten“):


Berichtet wurde beim WDR natürlich auch über die an gleicher Stelle stattfindende Demo „gegen Rechts“, bei der auch prominente Vertreter der Mannheimer Stadtpolitik herumlungerten, die sich gratismutig auf der “richtigen” Gesinnungsseite positionierten. Das Opfer Michael Stürzenberger im Krankenhaus zu besuchen kam Mannheims CDU-Oberbürgermeister Christian Specht nicht in den Sinn, dafür plädierte er nach dem Attentat “für Vielfalt” und sprach sich “gegen Spaltung” aus – der übliche Phrasenkleister, mit dem nach so ziemlich jedem bestialischen Sexual- oder Messermord, nach jeder Islamistenattacke und jeder Gräueltat durch “Schutzsuchende” seit Merkels Grenzöffnung 2015 jegliche Fundamentalkritik im Keim erstickt wird. Neben der Anordnung von Trauerbeflaggung betonte Specht, dass es gelte, ein Zeichen “gegen rechts” zu setzen. “Apollo News” kommentierte dazu: “Die Bedrohung scheint der Oberbürgermeister nicht im islamistischen Milieu, sondern am rechten Rand zu verorten. ‘Sein Tod zeigt, was Hass und Hetze anrichten können’, erklärt Specht zum Tode des Polizeibeamten, der von einem Islamisten erstochen worden war.”

Dass es überhaupt eine kaum noch in Worte zu fassende Idiotie ist, dass in einer Stadt nach einem islamischen Massaker gegen „Rechts“ demonstriert wird, wurde nirgends auch nur in Außenseiterstatements gesagt, obwohl jeder anständige und aufrichtige Mensch genau das empfindet. Über den Gesamtzusammenhang erfuhr man gar nichts. Auch die WDR-Kollegen vom ARD-“Südwestrundfunk” versäumten es nicht, von der Gegendemo zur AfD zu berichten – bei der sich eigentlich faktisch um den linken Versuch handelte, die AfD-Veranstaltung gewaltsam zu verhindern (ein Mitglied der Jugendorganisation der Partei wurde bei einer Antifa-Attacke auf die dortige Mahnwache für die Opfer sogar tätlich angegriffen und verletzt). Stattdessen bramarbasierte der SWR zynisch von einer „Mahnwache und Menschenkette gegen Gewalt, Hass und Hetze“. Nachdem die ARD-Nachrichtenformate in ihrer vorangegangenen Berichterstattung vom “islamfeindlichen” Stürzenberger gesprochen und das islamistische Tätermotiv hinterfragt hatten, bezeichnete sie nun den Messerangriff auf Stürzenberger und einen Polizisten als „politisch motivierte Kriminalität“. Die eindeutige Tatsache, dass ein muslimischer Afghane aus religiös motiviertem Hass gemordet hat, wurde nirgendwo ausgesprochen.

Schockmomente politischer Verrohung

Dieselbe unsägliche Schwurbelei und Verharmlosung gilt natürlich erst recht für die Bundespolitik. Innenministerin Nancy Faeser – inzwischen Hauptverantwortliche für die Migrationspolitik und für den rechtswidrigen Dauerzustand, dass eigentlich längst abgelehnte Asylbewerber wie der Attentäter von Freitag, Sulaiman A., am Fließband nach Deutschland kommen und hier ewig bleiben können (und selbst bei schwersten Straftaten nicht abgeschoben werden) – sonderte auf Twitter das übliche grausige Geschwätz ab: „Ich bin zutiefst erschüttert, dass der Polizist, der eingeschritten ist, um Leben zu retten, durch die unfassbar brutale Messerattacke sein Leben verloren hat. In tiefer Trauer und Anteilnahme denke ich an seine Familie und Kolleginnen und Kollegen. Der Täter muss mit maximaler Härte des Gesetzes für seine mörderische Tat bestraft werden. Das Motiv wird weiter untersucht, aber klar ist: Unsere Sicherheitsbehörden haben die islamistische Szene fest im Visier und verstärken diesen Kampf weiter“, ließ sie verlauten.

Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußerte sich „tief erschüttert über den Tod des Polizisten, der in Mannheim mutig eingriff, um Menschenleben zu schützen.“ Der Präsident hatte zuvor am Wochenende den wichtigsten Pflichttermin im Jahreskalender der musterdemokratischen Antifaschisten absolviert: Das fünfjährige Heldengedenken an das Attentat auf den Kasseler CDU-Landrat Walter Lübcke. Dazu hatte sich demonstrativ die gesamte Politprominenz höchstpersönlich in Kassel versammelt, um einmal mehr vor dem Phantom des “Rechtsextremismus” zu warnen, während die Realbedrohung Islamismus in Mannheim ihren neuerlichen Blutzoll forderte. Überflüssig zu erwähnen, dass es eine auch nur annähernd vergleichbare Aktion über die Gefahren des Islam hierzulande noch nie gab. Steinmeier zeigte sich in Bezug auf Mannheim besorgt über eine „Verrohung der politischen Auseinandersetzung und der wachsenden Gewaltbereitschaft in unserem Land. So kennt man diese Dampfplauderer: Berliner Politiker scheren natürlich nicht etwa die inzwischen alltäglichen Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen, Mord und Totschlag durch Subjekte, die in Deutschland nicht das Geringste verloren haben; dafür bauschen sie harmlose Zwischenfälle wie aktuell etwa die Anrempelung des CDU-Kriegstreibers Roderich Kiesewetter am Wochenende zu Schockmomenten politischer Verrohung auf, die dann begrifflich auf eine Stufe mit barbarischen Messerattentaten gestellt werden. Es ist Gaslighting par excellence. Natürlich verfiel auch Steinmeier wieder in die üblichen inhaltsleeren Phrasen: “So” dürfe es nicht weitergehen, denn „Gewalt gefährdet, was unsere Demokratie stark gemacht hat“. Was ein infames Gewäsch: Gewalt eines vom Hindukusch eingewanderten Steinzeitislamisten ist kein Abstraktum – und hat schon gar nichts mit Demokratiegefährdung zu tun. Sie ist die Folge einer pervertierten “Willkommenskultur” – und sonst gar nichts.

Nichtssagende Statements en masse

Andere Politiker ließen ähnlich nichtssagende Statements verbreiten, und bei all diesen unerträglichen Phrasenorgien kamen der Name Stürzenberger und der Umstand, dass er seine Islam-Kritik beinahe mit dem Leben bezahlt hätte, mit keinem einzigen Wort vor. Die Mainstreammedien blieben sich treu, so auch die bereits erwähnte “Tagesschau”, die schon wenige Stunden nach der Tat am Freitag eine unfassbare Täter-Opfer-Umkehr betrieben hatte, indem sie Stürzenberger quasi die Schuld daran zuschob, dass er beinahe ermordet worden wäre. Ihn und seine Bewegung „Pax Europa“ bezeichnete sie als „islamfeindlich“. Der ARD-„Terrorismusexperte“ Holger Schmidt faselte von „extremen“ Positionen Stürzenbergers, aufgrund derer er „nicht nur als Islamkritiker, sondern von einigen als Islamhasser bezeichnet“ würde. Stürzenbergers Meinung, sei „rhetorisch sehr gut vorgetragen“, aber stehe eben für eine extrem „unversöhnliche rechtspopulistische Haltung“, so Schmidt weiter. Woran dieser subtile Hetzer, der damit (wie übrigens auch der Stürzenberger anhand haltloser Vorwürfe als “Extremist” beobachtende bayrische Verfassungsschutz) Stürzenberger zum aus Islamistensicht geradezu legitimen Ziel stempelt, solche Einschätzungen festmacht, dafür lieferte er keine Begründung. Tatsache ist: Stürzenberger hat eine kritische, aber stets faktenbasierte Islamaufklärung betrieben. Doch die gilt in diesem Land, wie jeder Hinweis auf Realitäten, als Spaltung, Hetze, Rassismus, Islamophobie.

So werden hier Ursache und Wirkung schamlos verdreht. Erst recht gilt das auch für linke Medien wie den „Spiegel“, der den linksradikalen Autor Stephan Anpalagan, der skandalöserweise auch noch Polizeiausbilder für „interkulturelle Kompetenz“ ist, über ein vermeintlich rassistisches Lehrbuch über die Vernehmung von Türken und Arabern jammern ließ – das alles vor dem Hintergrund des Mannheimer Anschlags, während der mittlerweile verstorbene Polizist noch um sein Leben kämpfte. Dieser weltanschauliche Kampagnenjournalismus ist an Niederträchtigkeit, Verlogenheit, Pietätlosigkeit und Irreführung der Öffentlichkeit nicht mehr zu überbieten. Der völlige moralische Bankrott von Politik und Medien ist durch die furchtbaren Ereignisse von Mannheim wieder einmal besonders drastisch zum Ausdruck gekommen.

Schonungslose Einordnung durch einen migrationsstämmigen Ex-Polizisten

Die ehrlichsten und schonungslosesten Einordnungen und Reflexionen zum dem jüngsten Anschlag und grassierendem Islamismus kommen mittlerweile ausgerechnet von gut integrierten kritischen Migranten, die seit Jahren als Rufer in der Wüste vor der wahnwitzigen und selbstmörderischen Naivität der deutschen Politik und ihrem Islam-Appeasement warnen. Besonders eindrucksvoll ist ein Facebook-Post des Bloggers Emre Ezmen, der nachfolgend dokumentiert werden soll. Ezmen ist Ex-Polizist und Homosexueller mit Migrationshintergrund, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Nach eigenem Bekunden bereut er es nicht, seine Polizeiuniform nicht mehr zu tragen, und bekennt: “Ich bin froh, sie los zu sein.”

Zu Mannheim schrieb er – noch bevor Rouven L. dann schließlich starb – folgende bewegende Zeilen:

Rouven L. verdankt seinen Zustand der Politik dieses Landes. Ein recht junger Mensch, dessen Leben jetzt zu Ende ist, selbst wenn er “überleben” sollte. Aber er ist ja nur ein “Kollateralschaden” auf dem Scheiterhaufen dieser Migrationspolitik, die gerade mit Hilfe der Medien versucht, aus dem Opfer Stürzehnberger einen Rechtsradikalen zu machen, der, wenn man die Worte vom DPolG Wendt zwischen den Zeilen deutet, “selbst Schuld” hat. Deutschland hat die Religionsfreiheit. Ich darf also auch frei von Religion sein und ich darf sie auch kritisieren, das macht niemanden zum Extremisten oder zu einem “Selbst-Schuld-Opfer”. Der christliche Glaube, die Kirche und deren Pfarrer werden ständig in den Dreck gezogen, aber ich erlebe nicht, dass ein “Christ” mit dem Messer auf den Kritiker losgeht oder ein Jude, ein Buddhist, ein Shintoist oder ein Hindu. Mit seinem Statement hat Rainer Wendt dem Messerstecher fast Absolution erteilt! Ein no go für einen Polizisten in der Position. Sind bald auch wieder Frauen “selbst schuld”, wenn sie nicht “züchtig ” genug gekleidet waren und darum einer Machetenattacke oder einer Gruppenvergewaltigung zum Opfer fallen? Was stimmt nicht mit einem Gewerkschaftsvorsitzen, der nicht den Angreifer aufs schärfste verurteilt, sondern dem Opfer eine Mitschuld gibt?

Über Tage wird Döp-Döp diskutiert, die Gesichter der “Täter” unverpixelt gezeigt, ihre Adressen, Arbeitgeber und Freunde dem Mob zum Fraß vorgeworfen und beim Attentäter von Mannheim schützt der WDR die Persönlichkeitsrechte des Täters und macht das Gesicht des Attentäters unkenntlich? WAS STIMMT in diesem Land nicht mehr? Frauen werden beim Einkaufen in Würzburg mit der Machete abgeschlachtet und der Täter ist nach kürzester Zeit “traumatisiert” oder “psychisch krank”. Ich erinnere mich aus meiner Dienstzeit an solche Vorfälle, da brauchte so ein Gutachten WOCHEN oder MONATE! Heute weiß die Presse nach einer Stunde, dass der Täter eigentlich ein Opfer ist und durch diese Einstufung der Schuldunfähigkeit haben die Opfer oder Hinterbliebenen keine Ansprüche geltend zu machen! Bei einem Terroranschlag gäbe es eine Entschädigung, darum war Würzburg ja auch KEIN Terroranschlag, obwohl Zeugen gehört haben, wie der Verbrecher noch nach seinem Gott rief!

Diese Politik wirft die Bevölkerung einer Truppe zum Fraß vor, die bereits jetzt konsequenslos Juden bedrohen, Frauen belästigen und das GG abschaffen wollen. In Berlin riefen diese Leute ihren Gott an und wünschten sich “Vernichtung und Erniedrigung aller Juden und anderer “Kufr”. Döp Döp soll mit fünf Jahren bestraft werden, wenn es nach Frau Bas gibt, die sich die Ehre gibt, im Bundestag keine unwichtige Position zu bekleiden. Aber das Grundgesetz abschaffen wollen ist “freie Meinungsäußerung” und “muss die Demokratie” laut Faeser aushalten! Jetzt müssen wir noch aushalten, dass Religionskritik mit Mord und Totschlag bestraft wird und das in einer reinen Form des Selbstjustiz! Die ARD spricht beim Opfer Stürzenberger von einem “Islamfeind”. Sie spricht aber bei muslimischen Tätern nie von “Deutschfeinden” oder “Christen” bzw. “Judenfeind!” Was stimmt mit denen nicht? Was ist kaputt bei denen?

“Was stimmt hier nicht mehr?”

Ich habe 35 Jahre in Deutschland gelebt, ich war 23 Jahre Polizist und habe für dieses Land Wehrdienst geleistet. Ich bin als “Bulle” mit Migrationshintergrund rumgereicht und vorgeführt worden, als “Beweis”, wie bunt und toll das Land ist und wurde dann von muslimischen Kollegen gemobbt, weil ich schwul bin. Schon da wurde das unter den Teppich gekehrt, was mich angekotzt hat und heute gurkt die Polizei mit Buntflaggen rum und beklebt die Einsatzmittel damit! Wird eine Transperson von einem islamistischen Fanatiker ermordet ( Transmann Malte), bekommt am nächsten Tag die AfD die Schuld oder J.K Rowling, gerne auch mal Alice Schwarzer oder Oma Gerda von nebenan, weil die sich nicht mit einem Mann treffen wollte, der Perlenkette und Lippenstift trägt, weil er sich einbildet, eine Frau zu sein. Aber nicht der Täter und schon gar nicht die Ideologie, die dahinter steht!

WAS STIMMT HIER NICHT MEHR? Auf dem Altar der Political Correctness und der albernen Annahme, dass jeder, der eine rückständige, frauenverachtende, judenhassende und homophobe Ideologie ablehnt , ein “Nazi”, ein “Brauner” oder ein “Extremist” ist, wurde dieser junge Mensch geopfert. Nicht nur er, vor ihm noch eine Menge anderer Menschen, meist Frauen und inzwischen sogar Kinder.

Das zu benennen, ist “rechts”, “uncool”, “rassistisch” oder gar “Fake”. Die Kriminalstatistik sagt was anderes. Wenn Herr Wendt oder die Tagesschau meinen, ein Opfer eines Terroranschlages “extrem” nennen zu müssen, entschuldigen sie zeitgleich den Täter! Und jetzt fragen wir uns alle mal, warum andere Religionen hier nicht so ausrasten und bisher kein Jude “Rache” geübt hat, weil er selbst und seine Religion seit Monaten von Islamisten in den Dreck gezogen werden? Weil das eine Frage der Sozialisierung und der Impulskontrolle ist! Wenn jetzt noch Politiker so dreist sind, das Opfer R.L zu instrumentalisieren “gegen rechts”, dann haut’s dem Fass den Boden aus. Man ist ja schon dazu übergegangen, islamistische Taten als “rechts” einzustufen, was bauernschlau ist, denn dann verschwinden diese Verbrechen in der “rechten Ecke” und man kann politisch wieder gegen die Leute vorgehen, die seit Jahren vor genau dieser Entwicklung warnen! Auch Herr Stürzenberger hat das getan und jede seiner Befürchtungen ist mit diesem feigen Attentat wahr geworden und hat einen jungen Menschen, der helfen wollte, der für diesen Staat arbeitet und später eine kleinere Pension haben wird, als Bundestagsabgeordnete, die Tanzvideos drehen, nicht wissen, wer Bismarck war, in diese fatale Lage gebracht!

Jetzt drehen wir die Sache mal um: Auf Sylt wird gefordert, dass Menschen wie ich “raus ” sollen (keine Sorge, ich bin schon weg und komme auch nie wieder), aber fragt euch mal, WARUM es soweit kommt? Weil man versucht, Taten durch Migranten zu verharmlosen, weil kaum Fachkräfte gekommen sind, weil die Integration nicht klappt und “Wir das NICHT geschafft” haben! Stattdessen wird mit Sylt abgelenkt und ein Islamkritiker zu einem Extremisten gemacht. Herr Stürzenberger hat noch niemanden mit dem Messer angegriffen und wer die Kundgebungen ansieht, der stellt fest, dass er meist ruhig reagiert, wenn wieder Fanatiker an den Stand kommen und wie gut informiert er über diese rückständige Weltanschauung informiert ist, vor der meine Eltern mal abgehauen sind um in Freiheit zu leben! Der Umgang mit dem Islamismus seitens der Regierung ist ein Schlag ins Gesicht der integrierten Migranten und besonders derer, die vor dem Islam im Iran, in Afghanistan oder sonstwo aus guten Gründen geflohen sind. Das Messer hat der Täter alleine geführt. Nicht die anderen Opfer! Schämen sollten sich die Regierenden in den Länderhaupstädten und in Berlin und alle “Journalisten” die die Agenda “Bunt, vielfältig” und “Fachkraft” immer noch aufrecht erhalten und ihre Augen als Vierte Gewalt vor der Realität verschließen. Schämt EUCH in GRUND UND Boden.


 

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