von Thomas Heck...
Habecks neuer "genialer" Plan zum Verbot neuer Öl- und Gasheizungen bereits ab nächstem Jahr hat es in sich, wird er doch die ohnehin geschwächte Wirtschaft und die verminderte Kaufkraft der Bevölkerung mit 1 Billionen Euro (1.000.000.000.000 !!!) zusätzlich belasten. Da kann man eigentlich nur noch hoffen, dass der Wähler das bei der nächsten Wahl richtet und die Grünen endgültig zum Teufel schickt, möglichst bevor Vater Staat aus der Ferne die Heizung des Bürgers drosseln kann. Wenn das rotgrünversiffte Berlin es geschafft hat, das grüne Pack zu verjagen, kann das auf Bundesebene eigentlich doch kein Akt sein, oder?
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Deutschlands superschlauer Minister Robert "The Brain" Habeck... |
Robert Habeck hat zum geplanten Verbot neuer Öl- und Gasheizungen seinen Gesetzesentwurf an das Bundeskabinett verschickt. Was er darin aber nicht erwähnt: Der Plan soll 1000 Milliarden Euro kosten.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will schrittweise Öl- und Gasheizungen aus deutschen Haushalten entfernen. Deshalb plant er ein Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen ab 2024. Zudem will er den Einbau von Wärmepumpen, Biokesseln etc. subventionieren. Je nach Einkommen sollen Haushalte „Zuschüsse, Kredite und steuerliche Förderung“ erhalten.
Laut der „Bild“-Zeitung stehen in seinem Entwurf allerdings keine Angaben zu den Kosten. Stattdessen heißt es darin, dass der Erfüllungsaufwand für Bürgerinnen und Bürger noch „nachgereicht“ wird. Der “Bild" zufolge hat das Wirtschaftsinstitut RWI jedoch errechnet: Der Heiz-Plan soll rund 1000 Milliarden Euro kosten. Das würde für jeden Bürger 12.500 Euro bedeuten.
Dementsprechend soll es vor allem vom Christian Lindner (FDP) Kritik gegeben haben. Der Finanzminister fordert gleich mehrere Änderungen an dem Entwurf. Beispielsweise will er kein konkretes Verbot für Gasheizungen.
Dies sind die wichtigsten Punkte aus Habecks Heizungs-Plan
- Habeck plant ab 2024 den Einbau neuer Öl- und Gasheizungen zu verbieten.
- Gasheizungen dürfen dann nur noch neu eingebaut werden, wenn sie mit „grünem Gas“ betrieben werden.
- Alle neu eingebauten Heizungen ab 2024 müssen „mindestens 65 Prozent der mit der Anlage bereitgestellten Wärme“ aus ökologisch erzeugten Energien generieren - so zum Beispiel mit einer Wärmepumpe oder einem Biomasse-Kessel.
Habecks Heizungs-Zeitplan:
Dabei gibt es einen mehrstufigen Plan, wie Deutschland frei von klimaschädlicheren Öl- und Gasheizungen befreit werden soll.
- Ab 2024 gilt das Verbot zum Einbau neuer Öl- und Gasheizungen.
- Ab spätestens 2034 muss zur bestehenden Anlage eine Wärmepumpe (oder Ähnliches) installiert werden.
- Bis 2045 müssen auch alle bereits jetzt verbauten Öl- und Gasheizungen aus den Haushalten verschwinden.
Zudem gibt es im Habeck-Entwurf Übergangsfristen von fünf bis zehn Jahren, wenn eine Heizung ausfällt, ein Anschluss einer moderneren Heizungsanlage aber noch nicht möglich ist.
Habecks Finanzierungs-Plan:
Laut „Bild“-Zeitung steht in dem habeck'schen Entwurf noch nicht drin, wie viel die Umrüstung die Bürger kosten wird. Allerdings will Habeck den Betroffenen „durch die Förderung von Gebäudesanierungen unterstützen“. Auch beim Wechsel auf Erneuerbare-Energien-Heizungen sollen finanzielle Zuschüsse, Kredite und steuerliche Förderungen gewährt werden.
Besondere Förderung soll es für „einkommensschwache Eigentümer*innen“ geben. Wie diese genau aussieht, steht in dem Entwurf allerdings noch nicht drin.
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