von Thomas Heck...
Unseren täglichen islamistischen Anschlag gibt uns heute. So oder ähnlich fühlt es sich an, wenn man in Deutschland lebt. Zwei Attacken fanatischer Einzeltäter an nur einem Tag verunsichern die Bevölkerung. Diese Bedrohung wird von der Politik erstaunlicherweise fast vollkommen ignoriert. Man kann schon froh sein, wenn man überhaupt davon erfährt.
Rente, Miete Mindestlohn, Autos, Schulen, Klimawandel: Alles kommt im Wahlkampf vor. Nur ein Thema fehlt vollkommen: Wie schützen wir uns vor den Attacken der Islamisten?
Dabei drängt sich diese Sorge uns allen auf, ganz aktuell: Am letzten Sonnabend stach der afghanische Flüchtling Abdul Malik A. (29) in Wilmersdorf der Anwohnerin Regina G. (58) in den Hals, die auf der Güntzelstraße eine Hecke schnitt. Sein Motiv: Sie sollte als Frau diese Arbeit nicht tun. Abdul Malik A. wollte ihr die Kehle durchschneiden, wurde aber vom Passanten Klaus F. (66) aufgehalten, der mutig eingriff und dann selbst niedergestochen wurde. Regina G. ringt auf der Intensivstation noch immer um ihr Leben.
Am selben letzten Sonnabend griff ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak in der Lobby eines Hotels in Charlottenburg den Hausmeister mit einer Eisenstange an. Als die Polizei eintraf, rief er „Allah“ und „Ich töte alle“ und zeigte den erhobenen Zeigefinder, also die sogenannte Tauhid-Geste, mit der Muslime auf Gott hinweisen.
Diese beiden Anschläge haben in der wahlkämpfenden Politik so gut wie keine Reaktionen ausgelöst. Nur der Fraktionsvorsitzende der AfD im Abgeordnetenhaus, Georg Pazderski meldete sich zu Wort.
Wie kann es sein, dass alle anderen schweigen? Wird das Thema tabuisiert oder wird die Dimension dieser Verbrechen gar nicht mehr erkannt?
Es handelte sich am letzten Sonnabend um Einzeltäter, die aber von islamistischen Netzwerken inspiriert und indoktriniert sind.
Genauso übrigens, wie der abgelehnte Asylbewerber Sarmad A. (30), der am 18. August 2020 auf der Stadtautobahn versuchte, mit seinem Opel drei Motorradfahrer zu ermorden.
Auch der Asylbewerber Abdirahman J. (24) gehört zur dieser Tätergruppe, der am 25. Juni in Würzburg drei Frauen erstach und vier weitere und ein zehnjähriges Mädchen und zwei Männer schwer verletzte.
Oder Abdullah al-H. (20) aus Syrien, der 4. Oktober 2020 in Dresden zwei Männern hinterrücks in den Rücken stach, weil sie als Homosexuelle erkennbar waren. Einer starb, der andere wurde schwer verletzt.
Der Generalbundesanwalt sprach im Juni von 1500 laufenden Ermittlungsverfahren im Bereich „Islamischer Terrorismus“ in Deutschland. 2020 begingen 15.000 Flüchtlinge eine gefährliche Körperverletzung. Bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 1,5 Prozent waren sie zu 12,4 Prozent an diesen schweren Straftaten beteiligt, achtmal so viel wie die übrige Bevölkerung.
Diese bedrohliche Entwicklung löst also im Wahlkampf keine Debatte aus, sowohl in Berlin als auch auf Bundesebene! Es herrscht eisernes Schweigen.
Wo bleibt die menschliche Reaktion? Warum besuchte der Regierende Bürgermeister die niedergestochene Regina G. nicht aus reiner Anteilnahme? Wo bleibt die programmatische Reaktion: Wie gehen wir denn damit um, wenn wir uns nicht mehr sicher fühlen können in unserem Wohngebiet? Wer hält diese Islamisten auf? Darauf brauchen wir jetzt eine Antwort. Aber die gibt es nicht.
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