Donnerstag, 18. Juni 2020

Uncle Ben, Du wirst mir fehlen...

von Thomas Heck...

Der Rassismus-Wahn linker und und grüner Gutmenschen nimmt weiter seinen Lauf. Und weil Firmen aus Angst vor Umsatzverlusten allzu schnell nachgeben, werden geliebte Produkte verschwinden. Jetzt erwischt es den guten alten Uncle Ben, dessen Reis meine Kindheit bereicherte.


Uncle Ben war ganz sicher kein Sklave. Ein eleganter selbstbewusster Mann, mit sich selbst im reinen und zufrieden auf sein Lebenswerk zurückblickend.

Der Legende nach war Uncle Ben ein afroamerikanischer Reisbauer in Texas, der seinen Reis mit besonders großer Sorgfalt erntete. Nach einiger Zeit wurde er in und um Houston dafür bekannt, Reis von höchster Qualität zu produzieren. Doch das ist vorbei.

Denn angesichts der anhaltenden Anti-Rassismus-Proteste haben die Lebensmittelriesen Pepsi und Mars angekündigt, die Logos zweier Produkte zu ändern. Darunter auch die bekannte Reismarke "Uncle Ben's".

Die auch in Deutschland bekannte Reismarke "Uncle Ben's" will ihr Logo ändern, das einen Schwarzen zeigt. Das Unternehmen wolle seinen Beitrag zu einem Ende von "rassistischen Vorurteile und Ungerechtigkeiten" leisten, erklärte am Mittwoch der Lebensmittelriese Mars, zu dem "Uncle Ben's" gehört. Deswegen sei jetzt der Zeitpunkt gekommen, das Markenlogo "weiterzuentwickeln".

"Wir wissen noch nicht, wie die Änderungen genau aussehen werden, und haben noch keinen Zeitplan, aber wir prüfen alle Möglichkeiten", heißt es in einer Pressemitteilung des Konzerns.

In den USA demonstrieren seit Wochen zahlreiche Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Auslöser ist der Tod des Afroamerikaners George Floyd durch den brutalen Einsatz eines weißen Polizisten in der Großstadt Minneapolis. Die Gewalttat hat in den USA zu einer intensiven Debatte über Rassismus, die Diskriminierung von Schwarzen und die Zeit der Sklaverei geführt.

"Aunt Jemima": 130 Jahre altes Logo wird abgeschafft 

Einen Schritt weiter ging die Frühstücksmarke "Aunt Jemima", deren Logo eine lachende Afroamerikanerin zeigt. Das Logo der seit mehr als 130 Jahren bestehenden Marke wird ab Jahresende abgeschafft, wie das Mutterunternehmen Quaker Foods North America mitteilte, das wiederum zum Konzern PepsiCo gehört. Auch soll die Marke, die unter anderem Ahornsirup und Backmischungen für Pfannkuchen herstellt, umbenannt werden.

"Wir erkennen an, dass die Ursprünge von Aunt Jemima auf einem Rassen-Stereotyp gründen", erklärte das Unternehmen. Das Logo sei im Laufe der Jahre zwar immer wieder geändert worden, um "angemessen und respektvoll" zu sein; solche Änderungen seien aber nicht mehr ausreichend.

Auch die amerikanische Sirup-Marke "Mrs Butterworth's" kündigte an, ihr Aussehen neu gestalten zu wollen. Die Verpackung des Sirups, in Form einer Frauenfigur, sei problematisch und entspreche nicht mehr den Werten der Firma, teilte Conagra Brands, zu der die Marke gehört, dem US-Sender Fox News mit.


Und so geht dieser Irrsinn weiter. Es ist doch paradox zu glauben, dass in den Marketing-Firmen dieser Welt kreative Leute rund um die Uhr damit beschäftigt sind, Werbespots zu kreieren, wo Neger rassistisch beleidigt werden können, wie beim Film über den neuen Golf. Das scheint der Lebensinhalt dieser Leute zu sein; Neger zu diskriminieren. Das jedenfalls wollen uns linke und grüne Spinner so erklären und offenbaren so doch nur ihren eigenen verachtenswerten Rassismus. Onkel Ben, Du wirst mir fehlen...




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen