von Thomas Heck...
Deutschland tut nicht nur nichts gegen die Kinderehe, es tut ebenfalls nichts gegen sogenannte Ehrenmorde. Es warnt nach mehreren Morden und Beziehungstaten an Minderjährigen auch nicht, um die jungen Mädchen zu informieren, was sie sich im schlimmsten Fall einlassen, wenn der mandeläugige Latin-Lover eben nicht aus Italien kommt, sondern eine Paschtune aus Afghanistan ist. Nein, wir machen Propaganda auf dem Kinderkanal, damit schon 12-Jährige im Sinne Merkels Flüchtlingspolitik indoktriniert werden. Nein, wir ermitteln dem "minderjährigen" Flüchtling, der sich nicht zum ersten Mal später als volljährig herausgestellt hat auch noch Patenschaften, damit sich der Flüchtling, der sich als MUFL getarnt hat besser integrieren kann. Vermutlich finanzieren wir das auch noch, denn die durchschnittlich 5.000 Euro, die Betreuung des minderjährigen unbegleiteten Flüchtling (MUFL) gehen wohl nicht nur für Sprachkurse, Unterkunft und Kinderkekse drauf.
So lesen wir in der Fuldaer Zeitung von einer an sich guten Intention, die sich bei näherer Betrachtung als Boomerang herausstellt.
Der Strom von Menschen, die nach Deutschland flüchten, reißt nicht ab. Hier angekommen, stehen sie vor hohen Hürden und sind auf Hilfe angewiesen. Viele Bürger würden Flüchtlingen gerne helfen. So geht es.
Endlich am Ziel: Für viele Menschen, die vor Krieg und Armut aus ihren Heimatländern fliehen, ist Deutschland ein Paradies. Um dorthin zu gelangen, lassen sie Freunde und Familie zurück, wenden ihr gesamtes Kapital auf, um Schlepper zu bezahlen, und begeben sich auf teils wochenlange, entbehrungsreiche Reisen.
In Deutschland angekommen, lässt das Paradies aber noch eine Zeit auf sich warten. Flüchtlinge müssen viele und hohe Hürden nehmen. Sie benötigen einen Platz in den immer volleren und knapper werdenden Unterkünften. Ein Verfahren zur Leistungsgewährung sowie zur Sicherstellung der Lebensunterhaltung und Krankenversorgung steht an. Kultur und Sprache sind den meisten Flüchtlingen fremd. Und arbeiten dürfen sie in Deutschland erst nach einigen Monaten.
Um sich integrieren zu können, benötigen Flüchtlinge Hilfe und soziale Betreuung. Viele Gemeinden, Wohlfahrtsverbände und ehrenamtliche Helfer bieten in der Region beraten und unterstützen sie. Alleine können sie Betreuung und Integration von Flüchtlingen jedoch nicht schultern – sie sind auf Unterstützung der Bürger angewiesen. Viele engagieren sich bereits in Fuldaer Vereinen und Organisationen. Das ist gut so, denn der Bedarf an freiwilligen Helfern steigt.
Lesen Sie, wer sich um Flüchtlinge kümmert und an wen Sie sich wenden können, wenn Sie helfen möchten:
Welcome In: Die in 2009 gegründete Organisation Save Me heißt seit 2014 Welcome In. Mit Veranstaltungen wie Filmabenden, Podiumsdiskussion und Büchervorlesungen und klärt sie über die Situation der Flüchtlinge in Deutschland auf.
Zudem hilft die Gruppe Flüchtlingen aktiv bei der Freizeitgestaltung – sie plant gemeinsame Aktivität und organisiert auch Familienzusammenführungen. Für Vorschläge und Unterstützung ist Welcome In jederzeit offen. Hier können Sie Kontakt zur der Organisation aufnehmen.
Endlich am Ziel: Für viele Menschen, die vor Krieg und Armut aus ihren Heimatländern fliehen, ist Deutschland ein Paradies. Um dorthin zu gelangen, lassen sie Freunde und Familie zurück, wenden ihr gesamtes Kapital auf, um Schlepper zu bezahlen, und begeben sich auf teils wochenlange, entbehrungsreiche Reisen.
In Deutschland angekommen, lässt das Paradies aber noch eine Zeit auf sich warten. Flüchtlinge müssen viele und hohe Hürden nehmen. Sie benötigen einen Platz in den immer volleren und knapper werdenden Unterkünften. Ein Verfahren zur Leistungsgewährung sowie zur Sicherstellung der Lebensunterhaltung und Krankenversorgung steht an. Kultur und Sprache sind den meisten Flüchtlingen fremd. Und arbeiten dürfen sie in Deutschland erst nach einigen Monaten.
Um sich integrieren zu können, benötigen Flüchtlinge Hilfe und soziale Betreuung. Viele Gemeinden, Wohlfahrtsverbände und ehrenamtliche Helfer bieten in der Region beraten und unterstützen sie. Alleine können sie Betreuung und Integration von Flüchtlingen jedoch nicht schultern – sie sind auf Unterstützung der Bürger angewiesen. Viele engagieren sich bereits in Fuldaer Vereinen und Organisationen. Das ist gut so, denn der Bedarf an freiwilligen Helfern steigt.
Lesen Sie, wer sich um Flüchtlinge kümmert und an wen Sie sich wenden können, wenn Sie helfen möchten:
Welcome In: Die in 2009 gegründete Organisation Save Me heißt seit 2014 Welcome In. Mit Veranstaltungen wie Filmabenden, Podiumsdiskussion und Büchervorlesungen und klärt sie über die Situation der Flüchtlinge in Deutschland auf.
Zudem hilft die Gruppe Flüchtlingen aktiv bei der Freizeitgestaltung – sie plant gemeinsame Aktivität und organisiert auch Familienzusammenführungen. Für Vorschläge und Unterstützung ist Welcome In jederzeit offen. Hier können Sie Kontakt zur der Organisation aufnehmen.
„In den nächsten Monaten wollen wir noch mehr Menschen in Fulda erreichen und bei uns willkommen heißen“, sagt Jochen Schiersch von Welcome In. Die Organisation finanziert sich über Spenden und Ehrenamtspreise, von denen Familienzusammenführungen, Anwaltskosten für die Asylverfahren und die Projekte bezahlt werden. Die Gruppe besteht ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern jeden Alters. „Jeder kann sich bei uns einbringen“, sagt Schiersch.
Um noch mehr Menschen zu erreichen, gibt Welcome In Schulungenzum Thema Flüchtlings- und Asylbewerberhilfe im ganzen Landkreis. „Sport, Musik, Kunst und so weiter eignen sich prima, um soziale Kontakte zu knüpfen. Wir brauchen mehr Vereine in Fulda, die Geflüchtete aktiv einbinden“, sagt Schiersch. In Freizeitaktivitäten kommen die Menschen ins Gespräch, lernen schneller Deutsch undfreunden sich an. Durch den Austausch, auch auf kultureller Ebene, profitieren beide Seiten.
Caritas: Auch der katholische Verband unterstützt und berät die Flüchtlinge vor, während und nach dem Asylverfahren bei verschiedenen Fragen. Beim Ausfüllen von Anträgen und Terminen bei Ämtern stehen die hauptsächlich ehrenamtlichen Mitarbeiterden Flüchtlingen mit Rat und Tat zur Seite. Auch bei der Caritas kann man sich ehrenamtlich einbringen. Projekte betreuen, Koordinationund vor Ort bei den Unterkünften in Kontakt treten: Die Art und Weise mitzumachen ist auch hier vielfältig. Hier erreichen Sie den Caritasverband für die Regionen Fulda und Geisa.
Grümel: Die Gesellschaft unterhält und betreut Gemeinschaftsunterkünfte in Fulda. Zum Thema Unterkunft, Wohnen und Infrastruktur in den Unterkünften steht Grümel den Flüchtlingen in Bad Salzschlirf zur Seite. Seit mehreren Jahren fördert Grümel die Integration von Zuwanderern.
Bei Ängsten, Unsicherheiten und Sprachbarrieren unterstützt sie Flüchtlinge – aber auch bei Dingen wie Arztbesuchen oder Behördengängen. Grümel hilft zudem bei der Wohnungs- und Arbeitssuche, wenn das Asylverfahren erfolgreich abgeschlossen wurde. Hier geht es zum Internetauftritt von Grümel.
AWO: Die Arbeiterwohlfahrt in Fulda übernimmt und fördert die Unterbringung von Asylsuchenden in den Unterkünften am Aschenberg und in Gläserzell. Wie die anderen Organisationen und Vereine begleitet auch die AWO die Zuwanderer bei alltäglichen Gängen, die durch die Sprachbarriere ein Hindernis für neue Zuwanderer sind. Hier können Sie die AWO in Fulda kontaktieren.
Alle Organisationen eint, dass sie freiwillige Helfer suchen. Die Form der Mitarbeit kann selbst gewählt werden und die Organisationen sind für neue Ideen offen – viele Projekte sind bereits im Gange.
Es scheint aber ein deutschlandweites Thema zu sein, dass politisch mit Nachdruck versucht wird, Schülerinnen mit Flüchtlingen zu verkuppeln, wozu auch immer... wir werden an dem Thema dranbleiben.
Es scheint aber ein deutschlandweites Thema zu sein, dass politisch mit Nachdruck versucht wird, Schülerinnen mit Flüchtlingen zu verkuppeln, wozu auch immer... wir werden an dem Thema dranbleiben.
Ich bin hier immer unsicher was ich schlimmer finde. Dass es Menschen gibt, die sich solche willkürlichen Zusammenhänge ausdenken oder diejenigen, die dem Glauben schenken. Ein kontrolliertes und gezieltes "verkuppeln" mit Flüchtlingen - mit welchem Ziel? Unsere Art zu leben hat etwas mit den Fluchtursachen zu tun - aber diese Gedanken kommen diesem rechten Pack nicht. Ich schäme mich für diese unsäglichen und unsachlichen Hetzereien. Einen Gedanken noch...:
AntwortenLöschenWenn alle Ausländer / Flüchtlinge dieses Land verlassen haben - wer stellt dann euer Feindbild dar? Dumm, faul und unreflektiert...rechtes Pack halt.