Dienstag, 25. Oktober 2022

Trans-Aktivist Pablo hatte wieder versucht, Stier "El Giganto" zu melken...

von Mirjam Lübke...

Die Geschichte des Stierkampfs muss wahrscheinlich neu geschrieben werden. Bislang wurde das auch ethisch umstrittene Spektakel fälschlich als martialisches Männlichkeitsritual abgetan, aber dabei scheint es sich um ein gravierendes Missverständnis zu handeln. Tatsächlich geht der Stierkampf auf ein fehlgeschlagenes Experiment der Genderforschung zurück: Pablo Rodrigo Gonzales-Montero, ein früher Trans-Aktivist im Spanien des späten 15. Jahrhunderts, wollte bei Hofe vorführen, dass selbstverständlich auch Stiere in der Lage seien, Milch zu produzieren. Seitdem er beim Melken von einer Kuh getreten worden war, erfüllte ihn der hasserfüllte Gedanke, weibliche Rinder überflüssig zu machen - gab es nicht auch Heiligenlegenden, in denen Männer plötzlich in der Lage waren, ein Kind zu stillen? Mit der richtigen Massagetechnik müsste es möglich sein.


 
Nun litt Pablo Rodrigo seit frühester Kindheit trotz sommerlicher Temperaturen an eiskalten Händen und so nahm das Schicksal seinen Lauf: Königin Isabella und ihre Hoftheologen hatten in ihren Sesseln Platz genommen - vor allem die Theologen warteten gespannt, denn sie mochten sich damals nicht mit dem Gedanken anfreunden, weibliche Wesen seien zu etwas fähig, was Männern nicht gelingen konnte. Also machte sich Pablo Rodrigo hoffnungsfroh an sein Werk, die Unterseite eines prächtigen, geschmückten Stiers zu bearbeiten. Wir ahnen es: Das bedauernswerte Tier reagierte höchst unwirsch auf derlei Bestrebungen, schleuderte Pablo erst quer über den Hof und begann schließlich, den unglücklichen Forscher wutschnaubend zu jagen. Die Königin, sonst für ihr ernstes Gemüt bekannt, soll herzlich gelacht haben, vor allem, als Pablo begann, den Stier mit einem kostbaren Brokattischtuch von sich abzulenken. "Toro, Toro!", feuerte sie das erzürnte Rind lauthals an, das schließlich von ihrer Leibgarde eingefangen werden musste, nachdem es ein heilloses Durcheinander angerichtet hatte. Es heißt, Pablo Rodrigo hätte die Demütigung niemals verwunden. Er heuerte auf einem der Schiffe des Christoph Kolumbus an - in der neuen Welt verliert sich jede Spur von ihm.
 
Natürlich erzähle ich hier einmal wieder frei ersonnenen Unfug, aber warum sollte ich das Unfugs-Monopol auch anderen überlassen? Man kann einwenden, zumindest menschliche Männer seien theoretisch in der Lage, in ihrer Brust Milch zu erzeugen, da der rein organische Aufbau dazu vorhanden sei. Denn die Entscheidung, ob aus einem Embryo ein Junge oder Mädchen wird, fällt erst später in der Schwangerschaft. Aber ein Fahrrad ohne Pedale fährt schlecht, und die Pedale sind in diesem Fall das Hormon Prolaktin, welches für die Milchbildung sorgt. Und den Herren der Schöpfung mangelt es daran, es sei denn - und das wünscht man niemandem - ein Tumor an der Hirnanhangsdrüse löst die Produktion aus. Dann kann es auch beim Manne tröpfeln - aber zur Ernährung eines Babys ist das Produkt nicht geeignet. Einen Sinn haben männliche Brustwarzen dennoch, aber als anständiges Mädchen will ich hier nicht ausführlich werden.
 
Trans-Aktivisten sind besessen von dem Gedanken, eine Transfrau könne alles, was eine biologische Frau körperlich ausmacht. Seltsamerweise hört man nie von Transmännern, die behaupten, Kinder zeugen zu können, zumindest ist mir eine solche Behauptung noch nicht begegnet. Da staunt Sigmund Freud von seiner Wolke auf uns hinab, schließlich sprach er beständig vom Neid des weiblichen Geschlechts auf die männliche Sonderausstattung - während er die Herren befürchten ließ, diese gewaltsam zu verlieren. Eigentlich wäre das für Feministinnen ein Grund zu feiern, denn offensichtlich verhält es sich genau andersherum: Weibliche Geschlechtsorgane sind gefragt wie nie. Auch wenn sich manche Transfrau nicht von ihrem Gemächt trennen mag. Vielleicht kann man es noch einmal brauchen oder ist irgendwann froh darum, wenn man feststellt, nur eine Mode mitgemacht zu haben. Aber Menschen sind nun einmal keine Clownfische, bei denen ab und an eine spontane Geschlechtsumwandlung stattfindet. Schon im Film "Findet Nemo" sind wir gendertechnisch an der Nase herumgeführt worden: Nur die Weibchen sehen so prächtig aus. Weibliche Warane hingegen können ab und an sogar ganz ohne männliche Beteiligung Nachwuchs haben - kein Wunder, dass wir Frauen ab und an Neid auslösen.
 
Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, wenn jemand in einem Kleid glücklich werden möchte. Nur als die Macher von Buck Rogers mein Jugendidol Wilma Dearing in der zweiten Staffel in ein albernes Matrosenkleidchen steckten, reagierte ich empört. Allerdings macht sich in mir der Verdacht breit, dass so mancher Trans-Aktivist ein massives Problem mit biologischen Frauen hat und diese am liebsten durch seinesgleichen ersetzen möchte. Da gerade "woke" Menschen sich sehr viel auf ihre Sprachsensibilität einbilden, verraten sie sich regelmäßig selbst: Die Transfrau ist die echte Frau, wir nur noch "Menschen mit Gebärmutter". Da hängen wohl die Trauben zu hoch und werden deshalb zu etwas Saurem erklärt - erwischt! Da nutzt es ihnen auch nichts, Biologen zu Feinden der modernen Menschheit zu erklären, die Natur ist diesbezüglich kein Wunschkonzert.




Montag, 24. Oktober 2022

NDR-Rundfunkrat Jessica Kordouni:"Tomatensuppe und Kartoffelbrei sind Kunst"

von Thomas Heck...

Es nervt langsam. Klima-Terroristen drangsalieren in Berlin die Bevölkerung, vornehmlich Autofahrer, den Gewerbe- und Lieferverkehr, sowie Krankentransporte, legen jeden Tag den Verkehr lahm. Andere haben es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensmittel auf Kunstwerke zu schmieren, fühlen sich moralisch dazu berechtigt, ja verpflichtet. Der Rechtsstaat reagiert mit unverständlich viel Verständnis und wenn überhaupt mit äußerst milden Urteilen, wie kleineren Bußgeldern oder "Beratungsgesprächen". Die woke linksgrüne Bubble unter sich.

Und die GEZ-Journaille ist ebenfalls mit viel Verständnis mittenmang, wenn auch zunächst als Schreibtischtäter. Unverhohlene Sympathie von der NDR-Runfunkrätin Jessica Kordouni (die Hässliche mit den Viagra-Haaren) im Hauptberuf Fraktionsvorsitzenden der Kieler Ratsfraktion der Ökofaschisten, die die Aktion der Öko-Terroristen verteidigt. „Tomatensuppe und Kartoffelbrei sind Kunst“. Vielleicht man mal ihre Haare mit Tomatensuppe und Kartoffelbrei aufstylen, bevor man Ihr Nasenfahrrad zu Kontaktlinsen verarbeitet.

Es ist eine fatale Entwicklung dieser Zeit, wenn jedweder Protest sofort in Sachbeschädigung und im weiteren Verlauf zu Mord und Totschlag führt, denn das ist die Perspektive. Denn auch eine RAF hat mal klein angefangen. Und die Grünen doch schon immer enge Verbindung mit Terrorismus, nicht erst seit den Zeiten Ströbeles, Schilly's oder Teufels.

Auch GEZ-Wettermann und Quotentürke Özden Terli, der jedes Wetter, jede Anomalie, jedes Wolke, selbst einen schönen Sonnenuntergang als dunkelste Zeichen eines bevorstehenden Klimawandels verkauft, ist begeistert. 

Jessica Kordouni, Mitglied im NDR-Rundfunkrat, verteidigt die Aktionen der Klima-Chaoten


Sie kleben sie sich auf Straßen fest, beschmieren Kunstwerke von Millionenwert, verherrlichen ihre kriminellen Aktionen als „zivilen Widerstand“: Seit Monaten versuchen Klima-Chaoten der sogenannten „Letzten Generation“, ihre radikalen Klima-Forderungen mit Straftaten durchzudrücken.

Am Sonntag bewarfen zwei Klima-Radikale ein Monet-Gemälde in Potsdam mit Kartoffelbrei – und eine Vertreterin des gebührenfinanzierten Rundfunks verteidigt die Tat!

Es gehe schließlich um die „Schönheit dieser Welt, die sie gemalt haben und die gerettet werden muss“, schrieb Jessica Kordouni, Rundfunkrätin beim NDR und Grünen-Politikerin, auf Twitter. Und weiter: „Kartoffelbrei und Tomatensuppe sind absolut Kunst. Monet und Van Gogh hätten diesen Protest gemocht.“

Kartoffelbrei-Attacke auf 111-Millionen-Gemälde


Auch öffentlich-rechtliche Journalisten feierten die Gemälde-Attacke. Özden Terli, Meteorologe und Moderator beim ZDF, schrieb: „Würde es ein Künstler machen, wäre es eine Kunstaktion.“ 


 

Gabor Halasz, Journalist im ARD-Hauptstadtstudio, beklagte auf Twitter: „Kann es sein, dass wir mehr über Leute reden, die irgendetwas auf Bilder kippen – als über den Klimawandel?“

Luisa Neubauer, das Gesicht der Fridays-for-Future-Bewegung in Deutschland, schrieb bereits vor 10 Tagen, sie frage sich, ob jemand „wirklich für Klimaschutz“ sei, wenn ihn „eine Tomatensuppe auf Van Gogh“ abschrecke.Dass Menschen für Klimaschutz und gegen Gesetzesverstöße sein können? Für Neubauer und einige ÖRR-Journalisten offenbar nicht denkbar.

Auch die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen wird im Netz zum Teil kritisiert. Ein Grund: „BR24“ schrieb in einem Text, den Klima-Aktivisten sei eine neue Aktion „gelungen“. Das Medium reagierte auf die Kritik, verteidigte die Formulierung: Den Aktivisten sei es „gelungen“, „ihren Plan umzusetzen“. Eine Bewertung nehme man dadurch nicht vor.

Fragwürdig scheint auch die Berichterstattung der Deutschen Welle zur Gemälde-Attacke in Potsdam. Die ersten Sätze des Textes lesen sich wie eine Rechtfertigung der kriminellen Aktion: „Die Forderung der ,Letzten Generation‘ ist klar: mehr Klimaschutz!“ Im Museum Barberini habe eine Gruppe ein Monet-Gemälde mit Kartoffelbrei beworfen, „um Druck auf die Politik auszuüben.“

Chaoten aus Gewahrsam entlassen

Unterdessen wurde bekannt, dass die beschuldigten Klima-Chaoten wieder auf freiem Fuß sind. Die beiden Personen seien am Sonntag nach einer Befragung auf dem Revier aus dem Gewahrsam entlassen worden, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion West am Montag. Gegen die beiden werde wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch ermittelt.


Das sind diese beiden Schmutzlappen nochmals im Fahndungsfoto. Mein Tipp: Wenn Sie denen begegnen, einfach mal Kartoffelsuppe ins Gesicht schütten.






Todesfalle Buchmesse!

von Mirjam Lübke...

Die Angst geht um auf der Frankfurter Buchmesse: Immer wieder kommt es zu mysteriösen Todesfällen, vor allem im Bereich der Ausstellungsstände der "Jungen Freiheit", des Antaios-Verlages oder ähnlicher dubioser rechter Publizierender. Journalistin Franziska Müller-Wiesenschön hatte sich lediglich ein wenig inkognito umsehen wollen, welche Hetzliteratur in diesem Jahr angeboten würde. Noch entsetzt über ein Kinderbuch gebeugt, in dem lediglich Jungen und Mädchen, aber kein non-binärer Nachwuchs dargestellt wurden, sah sie sich plötzlich dem lächelnden Gesicht eines Mitarbeiters ausgesetzt, der ihr Hilfe bei der Auswahl eines Buches anbot - ihr Erstkontakt mit einem Nazi! Sie verstarb gleich vor Ort an einem Herzinfarkt, darauf hatte man sie mental nicht vorbereitet. Es geht das Gerücht, dass die eingeleiteten Erste-Hilfe-Maßnahmen ihr Weltbild massiv erschütterten und ihrem zarten Herzen den Todesstoß versetzten.


 
Immer wieder hört man auch von Black-Lives-Matter-Aktivistinnen, die zwischen den Ständen spurlos verschwinden. Die Auswirkungen von empfundenen Mikroaggressionen sind noch nicht genügend erforscht, aber im letzten Jahr löste sich die PoC-Autorin Jasmin Kuschke-Motombe zehn Meter vom Stand des Jungeuropa-Verlages einfach in Luft auf. Von einer Sekunde auf die andere. Mit Kleidung, iPhone und einem Exemplar ihres neu erschienenen Buches "Rassistische Esskultur - Warum Deutsche kein Schokoladeneis mehr essen sollten. Eine postkolonialistische Abrechnung". Nach diesem Zwischenfall schossen die Verkaufszahlen des bisher mäßig verkauften Werkes durch die Decke. Wer hätte so etwas ahnen können? Haben die rechten Autoren eventuell heimlich Fallgruben auf dem Gelände angelegt?
 
Aber einmal im Ernst: Selbstverständlich können einen auch irrationale Ängste furchtbar niederdrücken. Bei mir ist es eine bestialische Höhenangst, die etwa 20 Zentimeter über dem Fußboden einsetzt. Wenn dann noch eine leichte Elastizität des von mir betretenen Objekts der Angst vorliegt, wie etwa auf einer Holzbrücke, verfalle ich in stumme Hysterie und meine Füße scheinen festgeklebt zu sein. Dann suche ich mir auch schon einmal Hilfe. Etwas anderes wäre es, wenn diese Notsituationen nur in Gegenwart attraktiver Männer aufträten, bei denen ich mich vertrauensvoll an den Arm hängen kann. "Fräulein in Not" ist trotz aller Emanzipation ein dem männlichen Geschlecht schmeichelnder Trick. Unsere "Aktivistinnen", so etwa Jasmina Kuhnke ("Quattromilf") und Luisa Neubauer heben die Methode auf eine neue Ebene: Während die Normalfrau damit lediglich Bienen an den Honigtopf locken will, wird hier wieder einmal moralischer Terror betrieben. Nachdem man den angeblich oder tatsächlich rechten Verlagen juristisch nichts anhaben konnte und auch die Messeleitung sie immerhin am Katzentisch sitzen lässt, wird eben auf die Tränendrüse gedrückt. Das wirkt nebenbei auch noch verkausfördernd.
 
Zugegeben: Meinungsfreiheit tut manchmal weh. Da kommt einiges auf den Tisch, was man nicht hören möchte. Es fängt schon damit an, dass es offenbar "Rechte" gibt, die des Lesens und Schreibens fähig sind und damit sogar ganze Bücher zu füllen vermögen. Dann nehmen sie sich auch noch einiger Themen an, welche Linke und Grüne für sich reklamiert haben, der sozialen Frage etwa. Und des Umweltschutzes. Eine Kooperation um der Sache willen ist den Meinungsmachern ein Dorn im Auge, das sieht man auch an den Straßenprotesten gegen die hohen Energiepreise: Anstatt gemeinsam dagegen zu protestieren, will man sich die abtrünnigen Wähler zurückholen.
 
Mir gefällt auch nicht alles, was von rechts publiziert wird - ganz rechts macht sich zum Beispiel eine gewisse Islamromantik breit, die ihre Wurzeln irgendwo zwischen dem Nationalsozialismus und Karl May findet. Auch Martin Lichtmesz möchte ich für seine Aussagen über Israel manchmal gern einen Kinnhaken verpassen ("Israel ist ein Apartheid-Staat, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren!"). Die Ironie dabei: Er übernimmt haargenau die Formulierungen linker antisemitischer Gruppen - das wiederum findet ein Teil von mir saukomisch - und ist ähnlich diskussionsbereit: Gar nicht. Und gerade das verstehe ich nicht. Wenn jemand eine andere Meinung hat als ich, weckt das in mir nicht das Bedürfnis, diese zu verbieten, sondern nun erst recht eine Diskussion anzufangen. Vielleicht sogar auch einen handfesten Streit, in der Hoffnung, den anderen irgendwie zu erreichen.
 
Luisa Neubauer hat im Moment ebenfalls das Problem, unangenehmen Debatten um ihr neuestes Buch "Gegen die Ohnmacht" ausweichen zu müssen, das sie mit ihrer Großmutter verfasst hat. Nun kann man ihr selbst natürlich nicht die Untaten des Reemtsma-Unternehmens im Nationalsozialismus anlasten, das wäre ebenfalls Heuchelei. Aber mit diesem Buch betreibt sie auch das, was in ihren ideologischen Kreisen als "Whitewashing" bezeichnet wird, indem sie den Eindruck vermittelt, ihre Familie sei schon immer "irgendwie im Widerstand gewesen". Das hingegen hat ein ziemliches Geschmäckle. Vielleicht sollte sie sich erst einmal der Geschichte ihrer Familie stellen, bevor sie andere bezichtigt, das "Vierte Reich" per Buchverkauf herbeiführen zu wollen.
 
Übrigens haben auch viele Menschen Angst davor, dass sich die Klimaproteste weiter radikalisieren könnten, die schon jetzt eine sehr reale Nötigung und Bedrohung im Straßenverkehr darstellen. Oder auch nicht davor zurückschrecken, Kunstwerke zu beschädigen. So lange uns in den Medien mitgeteilt wird, wir hätten so etwas um der guten Sache willen zu ertragen, werden die Luisas und Jasminas Deutschlands wohl auch damit zurechtkommen müssen, dass jemand andere Bücher schreibt als sie. Erwachsene Frauen rufen wegen so etwas nicht nach dem Ritter auf dem weißen Pferd - sie können Andersdenkende auch mal aushalten.



Weltmeister der Peinlichkeit

von Mirjam Lübke...

Ob man mit Deutschland noch etwas Sinnvolles anfangen kann? Manchmal komme ich mir in diesem Land so vor, als habe die "Invasion der Körperfresser" bereits stattgefunden, nur dass die Außerirdischen diesmal nicht aus Schoten geschlüpft sind, sondern aus Cannabis-Pflanzen. Vielleicht rührt daher das seltsam aufgedrehte Verhalten mancher grünen Politikerin. Wer kann schon wissen, warum Karl Lauterbach die Legalisierung des berauschenden Krauts gerade jetzt forciert? Der Mann hat schon mancherlei Finsteres ausgeheckt, warum sollte er nicht daran arbeiten, uns in dauerglückliche Zombies zu verwandeln?

 
Vielleicht bietet das umgewandelte Deutschland ungeahnte Möglichkeiten der touristischen Erschließung. Auf Wiedersehen, Neuschwanstein, Adios Rheinromantik und Doswidanja Münchener Hofbräuhaus. Dieses Land hat ganz andere Sehenswürdigkeiten zu bieten, je nach Geschmack. Ein kleiner Extremurlaub in Berlin-Neukölln, Zugroulette mit der Deutschen Bahn oder aber eine Safari durch den Bundestag, um exotische Abgeordnete in ihrer natürlichen Umgebung zu bewundern. Von der Fütterung der Zweibeiner bitten wir abzusehen, Hunde sind während der Tour an der Leine zu führen. Das größte Abenteuer jedoch sind deutsche Toiletten.
 
Nein, liebe männliche Besucher unseres meist friedlichen Landes, Sie haben sich nicht in der Tür geirrt, nachdem Sie sich für einen Euro den Eintritt in das Sanitärparadies erkauft haben und nun feststellen, dass dort Dinge herumliegen, die auf einer Herrentoilette normalerweise fehl am Platz sind. Denn in diesem Land nimmt man Rücksicht auf ihre aktuelle geschlechtliche Befindlichkeit. Auch wenn Ihnen die nötige anatomische Ausstattung fehlt, könnten Sie es als Diskriminierung betrachten, wenn Ihnen das Recht abgesprochen wird, weibliche Hygieneartikel zu benutzen. "Ja, warum bringen sich die irren deutschen Männer denn nicht selbst etwas mit?", könnte ein unerfahrener Tourist noch fragen. Dann muss man ihn liebevoll an die Hand nehmen und ihm verständnisvoll erklären, dass die Bringschuld in dieser Angelegenheit bei der Gesellschaft liegt. Wenn er daraufhin nicht schockiert abreist, hat er den ersten Schritt der Integration in unser Land geschafft.
 
Hoffentlich hat unser Tourist seine heranwachsenden Söhne nicht auf die Toilette mitgenommen. Denn diese könnten herausfinden, wie herrlich ein Tampon unter Wassereinfluss aufquellen kann, es ist ein Genuss für kleine Forscher, die erstaunliche Aufnahmefähigkeit dieses doch unscheinbar wirkenden Wattezylinders gleich an mehreren Exemplaren zu testen. Sollte entgegen aller Wahrscheinlichkeit nun doch ein männliches Wesen in monatlicher Not die Waschräume aufsuchen, hat es nun das Nachsehen: So ein Tampon ist wie ein aufgeschlagenes Ei, das geht auch nicht wieder in die Schale zurück.

Manche Touristen benehmen sich wie die Axt im Wald und zeigen keinerlei Rücksicht für einheimische Gepflogenheiten. Schlimmer kann es nur noch werden, wenn sie ihr neu gewonnenes Wissen abends in der Shisha-Bar anwenden möchten und den Betreiber fragen, warum dieser wunderbare Service nicht auch dort in den Waschräumen der Herren angeboten wird. Wallah, was für ein Desaster! Hoffentlich ist unser Tourist vor Reiseantritt über die Vorteile einer Auslandskrankenversicherung aufgeklärt worden.
 
Das Ausloten unseres Potentials als Reiseland wird eine echte Herausforderung sein. Allein die Planung der Themenhotels - wie sie etwa in Disneyland üblich sind - wird den Architekten und Innenausstattern Kopfzerbrechen bereiten. Wo etwa bekommt man Personal her, das im "Antifa-Experience-Resort" Müll auf den Gängen verteilt, anstatt ihn zu beseitigen? Und nein, es ist keine gute Idee des Gesundheitsministeriums, an Touristen Impfgutscheine zur Begrüßung zu verschenken - die hätten dann doch lieber deutsches Bier. Spannend könnte es im "Blackout-Luxury-Hotel" werden, wo ein nachgebaute römische Therme für ein entspanntes Badeerlebnis sorgt - bei Fackelschein. Besuchen Sie unbedingt auch das Dunkelrestaurant und genießen Sie morgens eine erfrischende kalte Dusche. Zimmer mit Waschschüssel und Nachttopf sind besonders beliebt.
 
Nachmittags steht dann der Besuch des Museums der untergegangenen deutschen Industrie an. Es wird gern gesehen, wenn die Besucher ein ordentliches Trinkgeld in die Spendenbüchse am Ausgang stecken - Deutschland hat es bitter nötig! Dafür könnten wir uns als Geheimtipp auf dem Tourismusmarkt etablieren - was könnte spannender sein, als in diesem merkwürdigen Land auf Safari zu gehen?




Jetzt bloß keine Hetze - es ist doch mal wieder nichts passiert!

von Mirjam Lübke...

Einzelfälle ereignen sich in Deutschland seit einigen Jahren recht häufig. "Es ist ganz furchtbar schrecklich, was da in Ludwigshafen passiert ist", sagen Herr oder Frau Kunterbunt, wobei man in diese Aussage auch andere Städtenamen einsetzen könnte. "Aber das darf jetzt keineswegs zu Hass und Hetze führen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Rechten das instrumentalisieren!" Wenn wieder einmal Messer oder Machete zum Einsatz kamen, dann folgen zuverlässig die gleichen Beschwichtigungen wie bei der Tat davor. Natürlich gibt es keinerlei Zusammenhang zwischen der Religion des Täters und der Tat, selbst wenn der Mann sein Opfer mit dem Koran erschlüge, würde uns das als reiner Zufall aufgetischt. "Die Hintergründe der Tat sind noch unklar", erzählt uns die Tagesschau. "Der Täter gilt als psychisch krank und traumatisiert."



Traumatisiert - das sind nun sicherlich jene, die Zeugen der Tat geworden sind, auch wenn sie das Glück hatten, unbeschadet davongekommen zu sein. Da muss man nichts instrumentalisieren, sondern lediglich versuchen, sich die Tatumstände vorzustellen. Im beschaulichen Mitteleuropa rechnet man während eines Ganges durch die Stadt schlimmstenfalls mit einem Taschendiebstahl, und schon dieser lässt einen geschockt zurück. Aber dann ist da plötzlich ein Mann mit einer Machete, der über ein unangenehmes Erlebnis nicht hinwegkam - die Presse wird uns sein Schicksal in den buntesten Farben schildern - und tötet wahllos Menschen. Die Medien können das im Internetzeitalter nicht immer geheim halten, versuchen aber, es möglichst rasch unter den Teppich zu kehren. Ganz selten nur werden Tatzeugen nach ihren Eindrücken und Ängsten dabei befragt. Man wird auch gewiss keine Reportage über sie drehen, was sie zu sagen haben, wollen die Medien nicht hören. Es sei denn, sie hätten eine "Stiftung gegen Rassismus" gegründet und dem Täter öffentlich verziehen.
 
Da mag die polizeiliche Statistik noch so bedenkliche Zahlen aufweisen - man kneift die Augen ganz fest zu. Der Anteil nicht-deutscher Straftäter bei Angriffen mit Stichwaffen liegt mit etwa 39 Prozent weit über dem Anteil von Migranten in der Bevölkerung, das ist keine Hetze, sondern lässt sich belegen. Migranten, die sich gut in unsere Gesellschaft integriert haben, warnen ebenfalls vor dieser Entwicklung. Da sie Bindungen zu deutschen Freunden und Kollegen aufgebaut haben, machen sie sich Sorgen um deren Sicherheit. Heute entschuldigte sich bei Twitter sogar ein junger Somali für die Tat seines Landsmannes. Herr und Frau Kunterbunt werden ihm nun sicherlich vorwerfen, den "Rechten" in die Hände zu spielen. Schließlich durchbricht der junge Mann das Narrativ vom Migranten, der "gar nicht anders kann". Es scheint der Lebenstraum der "Guten" zu sein, gerade die problematischsten Fälle unter ihre Fittiche zu nehmen.
 
Gerade wird uns wieder der Bär aufgebunden, nur durch die weitere Aufnahme von Migranten ließe sich der Fachkräftemangel in Deutschland beheben. Das würde vielleicht sogar Sinn machen, wenn man im Ausland tatsächlich nach Fachkräften suchte. Aber das ist der Bundesregierung nach eigener Aussage zu mühsam - bekanntlich ist es auch mit einigen bürokratischen Hürden verbunden, wenn eine Firma einen Facharbeiter, der sich in einer ausländischen Filiale bewährt hat, nach Deutschland holen will. Stattdessen wartet man auf den großen Lottogewinn bei der Masseneinwanderung. Oft entsteht dabei der Eindruck, man wolle sich gegenseitig mit Zahlen überbieten: Annalena Baerbock forderte schon im März die Aufnahme weiterer 8 bis 10 Millionen Migranten. Hamburg und Bremen änderten ihre Gesetzgebung, um auch private Vereinseinrichtungen für die Unterbringung von Flüchtlingen beschlagnahmen zu können. Gleichzeitig wird gerade das Bleiberecht davon entkoppelt, ob bei jemandem ein Asylgrund besteht oder nicht. Das spielt längst keine Rolle mehr.
 
Der Überblick über die Situation ist längst verloren gegangen - und die Verantwortlichen sind auch nicht daran interessiert, sich ihn zu verschaffen. Denn jedem, der dies versucht, werden böswillige Absichten unterstellt, auch wenn er nur das Offensichtliche anspricht: Unser Land ist längst mit der Einwanderung überfordert, hofft aber noch immer auf das große Integrationswunder, ohne gut integrierte Migranten wirklich zu mögen. "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen", sagte einst unser jetziger Wirtschaftsminister. Was für ein Vorbild für jeden Einwanderer!
 
Es bleibt nicht aus, dass uns auch die Kriminalität unter Migranten vollkommen entglitten ist. Vom konsequenten Wegsehen löst sich das Problem nun einmal nicht. Selbst wenn eigene Familienmitglieder zum Opfer werden, belügen sich die vehementesten Migrationsbefürworter noch selbst und verbieten sich ganz natürliche Gefühle von Hass und Wut auf den Täter. Als wäre es eine Schande, Zorn zu empfinden - stattdessen müsse man Verständnis haben. Im Grunde ist das auch eine Form von Rassismus, nicht nur gegen das eigene Volk, sondern auch, weil man es fast als selbstverständlich ansieht, dass ein Migrant nun einmal kriminell werden muss. Vom Täter zum Opfer, so haben sie es gern, Herr und Frau Kunterbunt. Da ist wohl Hopfen und Malz verloren.




Schweigt, oh Ihr ungläubigen Kartoffeln!

von Mirjam Lübke...

Derzeit erwäge ich die Anschaffung eines Alphorns. Es müsste besonders groß und wohlklingend sein, vor allem aber so laut, dass die Erde erhebt und ganze Orkhorden aus dem Winterschlaf erwachen, um sich auf ihre Kriegselefanten zu schwingen. Dann erkläre ich die Göttin "Helvetia" zur Schöpferin des Universums, der jeden Mittag mit dem Klang des Horns Respekt gezollt werden muss. Wer das albern findet, wird von mir unverzüglich als helvetiophob beschimpft. Ist es nicht furchtbar intolerant, mir das Praktizieren meines Glaubens in der Öffentlichkeit zu untersagen? Die Anwohner können sich schließlich Ohrenstöpsel kaufen. Wenn so einem Alphorn allerdings ähnlich mühsam Töne zu entlocken sind wie einem jüdischen Schofar, scheitert der Plan an meinem Lungenvolumen.



Es ist in Deutschland außer Mode gekommen, für ein Anliegen nett zu werben, schließlich will man selbst etwas von der Gemeinschaft. Aber anstatt freundlich nachzufragen oder um Verständnis zu bitten, knallt gleich die Faust auf den Tisch. Oder eine der derzeit beliebten Keulen. Der Gerechtigkeit halber muss man einräumen: Es sind nicht nur Muslime, die derart fordernd in Erscheinung treten. Andrij Melnyk gibt regelmäßig eine Bestellliste per Twitter an die Bundesregierung weiter, mit der er die gewünschten Waffensysteme ordert ("Zehn Leopard in nachtblau-metallic bitte, mit Ledersitzen!"). Andere "Aktivisten" werfen Tomatensuppe und Kölner Muslime bestehen auf dem Muezzinruf. Widerstand ist zwecklos, frech kommt weiter, wie eine Kaffeewerbung der Neunziger verkündete. Die Selbstverständlichkeit, mit der dabei zu Werke gegangen wird, lässt einen erst einmal mit Schnappatmung zurück.

"Darf's noch ein bisschen mehr sein?", möchte man ironisch fragen. Alufelgen für die Panzer, Suppendosen direkt am Museumseingang oder die Soundanlage von Rock am Ring für die Kölner Zentralmoschee? Vielleicht sollten wir die Forderung von Nasir Ahmad, uns nicht mehr in muslimische Angelegenheiten einzumischen, erst einmal dahingehend ernst nehmen, dass wir auch jede finanzielle Förderung einstellen. Die muslimischen Einwanderer früherer Zeiten haben es schließlich auch ohne Hilfe geschafft, sich Gebetsräume einzurichten - und verhielten sich dabei wesentlich freundlicher. Da wurde kein nicht-muslimischer Gast abgewiesen wie bei der Einweihung der Zentralmoschee durch Erdogan. Aber das hat wohl den Verantwortlichen nicht gereicht, um wach zu werden: Die Gemeinde wünscht, die Gemeinde bekommt. Die Empörung über die Ausladung hielt nicht lange an.

Der Moderator Micky Beisenherz preist den Kölner Muezzinruf als wohlklingend, als Zeichen der Vielfalt. Das ist natürlich Geschmackssache - aber wer den Klang als weniger melodisch empfindet oder gar Unangenehmes damit verbindet, möge bitte den Mund halten. Offenbar auch Ex-Muslime, die vor den religiösen Restriktionen ihrer Heimatländer geflohen sind. Da hat man es nämlich mit der Vielfalt nicht so - schon gar nicht, wenn ein Mann sich zu seiner Homosexualität bekennt oder eine Frau ein gleichberechtigtes Leben führen will. Lautstarke Werbung für die Religion, die einem das Leben schwer gemacht hat, ist dann wohl das Letzte, was man hören möchte - da glaubt man sich auf sicherem Boden und schon wird auch dieser als in Besitz genommen markiert. Islam findet in Deutschland längst nicht mehr dezent statt - man zeigt Präsenz.
 
Fordernde Aussagen wie die von Nasir Ahmad unterstreichen diesen Anspruch - und gleichzeitig würde er es wohl als "islamophob" bezeichnen, ihn direkt auf diese Tatsache anzusprechen. Es ist schließlich nicht so, dass in Deutschland jemand die Freiheit der Religionsausübung der Muslime beschränken will, keine Religion ist zudem so medienpräsent. Jeder gutsortierte Supermarkt in Deutschland bietet Wurstwaren an, die halal sind, manche Kantine hat sich schon vollkommen auf Muslime eingerichtet. Aus deutschen Städten sind Frauen mit Kopftuch nicht mehr wegzudenken, manche tragen sogar Ganzkörperverhüllung. "Ja was denn noch?", möchte man fragen. Wann sind sie zufrieden - wenn ganz Deutschland konvertiert ist?
 
Ich habe nichts gegen muslimische Läden oder Dönerbuden. Zu wem jemand betet, muss ebenfalls jedem selbst überlassen bleiben. Aber was meine Alarmglocken schrillen lässt, ist jeglicher Bekenntniszwang. Wahrscheinlich fühlt sich unsere "woke" Gesellschaft auch deshalb so vertraut mit dem Islam, weil sie diese Bekenntniszwänge selbst exzessiv praktiziert. Wer schon andere unter Druck setzt, weil sie sich zu Themen wie dem Klimawandel, Corona oder der queeren Szene neutral verhalten, hat natürlich ein massives Problem mit einem "Nein" oder jeglicher Grenzziehung. Es gibt keinerlei Bereitschaft, sich im öffentlichen Raum auf Kompromisse zu einigen.
 
Auch deshalb wird die Schraube immer weiter angezogen - die harmoniesüchtigen Deutschen werden einfach überrollt. Es ist nur immer wieder erstaunlich, dass die meisten dabei noch nicht einmal mit den Zähnen knirschen, sondern sich das gern gefallen lassen. Da haben aggressive Ideologen aller Couleur natürlich leichtes Spiel.




Samstag, 22. Oktober 2022

Berlins scheinheilige Umwelt-Senatorin

von Thomas Heck...

Die Grünen in Berlin sind wie die Grünen auf Bundesebene. Schamlos, masslos und sie saufen Wein aus Schläuchen, während sie für den Pöbel Wasser predigen. So soll der Berliner aufs Auto verzichten, sich aufs Rad schwingen oder gleich in Bus und Bahn drängeln und am Ende der einzige Depp sein, der überhaupt eine Maske trägt, doch das ist ein anderes Thema.

Dass aber auch der Berliner Arbeitnehmer, der Selbständige oder Freiberufler unter Termindruck leidet, das Auto dringend benötigt wird, was interessiert das schon die Grünen, die für sich in Anspruch nehmen, was sie anderen verwehren. Hauptsache die Bilder stimmen. Fürs Foto aufs Rad, aber…  Berlins scheinheilige Umwelt-Senatorin Bettina Jarasch (Grüne) kam im Dienstwagen zum Termin.


Beim Kampf gegen das Auto kennen die Grünen keine Gnade. Doch für sie scheinen allzu oft andere Regeln zu gelten. Zu einem PR-Termin für neue Radspuren fuhr Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (53, Grüne) im Dienstwagen vor!

Rathaus Tempelhof, Freitagmittag. Kurz nach 12 Uhr fährt ein schwarzer Tesla auf den Parkplatz. Der Chauffeur steigt aus, öffnet die Beifahrertür – Jarasch steigt aus.

Sie ist gekommen, um „geschützte Radfahrstreifen“ am Tempelhofer Damm einzuweihen. Zwischen Alt-Tempelhof und Ullsteinstraße fahren Radler nun dort, wo bis vor Kurzem noch geparkt werden durfte. Vom Autoverkehr sind sie durch über 500 Poller getrennt.

Die neue Radspur am Tempelhofer Damm


In einer kurzen Ansprache lobt Jarasch das Projekt. „Es ist sehr, sehr viel, was wir in dieser Stadt umbauen wollen“, kündigt sie an. „Ja, es kostet Fahrspuren und Parkplätze, wenn man Platz für geschützten Radverkehr bauen will. Es lohnt sich aber für alle Beteiligten.“

Die Grünen nutzten den Termin der Senatorin gleich noch für Parteien-Werbung


Dann schwingt sich die Scheinheilige für die Fotografen auf ein Rad, das am Baum lehnt. Zusammen mit Verkehrsstadträtin Saskia Ellenbeck (39, Grüne) schneidet Jarasch ein rotes Band durch, fährt ein paar Minuten auf der neuen Radspur auf und ab.

Für die Fotografen ein paar Minuten überzeugte Radfahrerin: Jarasch und Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck (Grüne)


Der Chauffeur und der Tesla warten, denn das Fahrrad gibt Jarasch nach dem Termin zurück – es gehört einer Mitarbeiterin ihrer Verwaltung.

Diese sei vom Dienstgebäude Am Köllnischen Park mit dem Rad zum U-Bahnhof Kochstraße geradelt und dann weiter bis zum Tempelhofer Damm gefahren, heißt es aus der Verkehrsverwaltung.

Warum Jarasch mit dem Auto ausgerechnet zum PR-Termin für Radwege kommt? „Termindruck“, so die Senatorin zu BILD. „Wenn ich alle Termine mit dem Fahrrad machen würde, könnte ich nur die Hälfte davon wahrnehmen.“

Diesen Termindruck wollen die Berliner Grünen übrigens anderen nicht zugestehen. Ob Außendienstler, Kurierfahrer oder Krankenschwester – sie alle sollen möglichst das Auto stehen lassen …



Nachtrag: Bettina Jarasch ist übrigens die korrupte Grüne, die heimlich ihren Mann zum RBB-Programmdirektor befördern lassen wollte. Willkommen im korrupten Berliner Sumpf.

Vetternwirtschaft beim RBB? In einer Mail soll sich der Programmdirektor für die Beförderung von Oliver Jarasch ausgesprochen haben – ohne Ausschreibung.

Sollte Bettina Jaraschs Mann beim RBB Einfluss auf die Berichterstattung im Wahlkampf erhalten?



Der RBB-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus hat offenbar versucht, einen lukrativen Posten beim Rundfunk Berlin-Brandenburg ohne Ausschreibung an den Mann der Berliner Verkehrssenatorin Bettina Jarasch zu vergeben. Das berichtet der Spiegel. Demnach schrieb Schulte-Kellinghaus im Juli von seinem privaten Mail-Account an die private Mail-Adresse der mittlerweile gekündigten Intendantin Patricia Schlesinger, es ginge um eine „Top secret“-Personalie.

Laut Spiegel handelte es sich dabei um die geplante Absetzung von Jens Riehle, dem Programm­chef des RBB-Fernsehens. Mit ihm habe Schulte-Kellinghaus nicht mehr zusammenarbeiten wollen. Sein Vorschlag für eine „gesichtswahrende Lösung“: Riehle sollte nur noch auf dem Papier Leiter der entsprechenden Abteilung bleiben. Währenddessen sollte alles, was das RBB-Fernsehen betrifft, in eine neue Abteilung mit dem Namen „HA-Koordination“ überführt werden.

Chef dieser Abteilung sollte dem Bericht zufolge Oliver Jarasch werden. Der ausgebildete Journalist arbeitet seit Jahren für den RBB und ist mit der Grünen-Politikerin und Senatorin für Umwelt und Mobilität, Bettina Jarasch, verheiratet. Die Abteilung sollte Jarasch demnach zunächst kommissarisch leiten. Später hätte er den Posten nach einem Verfahren dann regulär besetzen sollen.

Der Bericht ist pikant für den RBB: Noch im vergangenen Januar hatte Chefredakteur David Biesinger betont, dass Oliver Jarasch künftig nicht mehr inhaltlich für den Sender arbeiten werde. Dies sei einvernehmlich Ende 2020 beschlossen worden, als Bettina Jarasch Spitzenkandidatin der Grünen für die Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses wurde. Biesinger sagte, dass Jarasch nun „Organisationsprozesse“ übernehme. Zuvor war er unter anderem Leiter der Abteilung „Aktuelle Magazine“, zu denen auch die Nachrichtensendungen des RBB wie die „Abendschau“ gehören.

Wegen einer möglichen Wahlwiederholung in Berlin spielte man beim RBB zuletzt offenbar mit dem Gedanken, Jarasch noch weiter aus dem Nachrichtengeschäft zu entfernen. Jarasch selbst habe sich Mitte Oktober an Chefredakteur Biesinger gewandt, wie der Spiegel aus einem internen Protokoll erfahren haben will. „Für die Zeit des Wahlkampfs“ wolle er sich um andere Tätigkeitsfelder kümmern, zitiert das Magazin.

In Bezug auf mögliche Vorwürfe der mangelnden Distanz zur Politik sagte ein RBB-Sprecher dem Spiegel: „Es wäre naiv zu glauben, diese würden jetzt im Wahlkampf nicht wieder aus der Schublade geholt.“ Sollte es im Winter zu Neuwahlen in Berlin kommen, wolle der RBB nur „für die 90 Tage der heißen Wahlkampfphase“ eine neue Rolle für Jarasch suchen. Zu dem geplanten Personaltausch vom Sommer hingegen, in den laut Jan Schulte-Kellinghaus sowohl Jarasch als auch Biesinger eingebunden gewesen sein sollen, wollte sich der RBB gegenüber dem Spiegel nicht äußern.




Donnerstag, 20. Oktober 2022

Für SPD-Innenministerin Faeser zählen deutsche Opfer nicht...

von Thomas Heck...

Die Aufgaben einer Innenministerin sind vielfältig. Ein sehr wichtiger Bereich ist es, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. So fällt etwa der Schutz vor Bedrohung durch den internationalen Terrorismus in die Zuständigkeit des Bundesinnenministeriums. Die Bundesinnenministerin ist die oberste Chefin der Bundespolizei. Die Polizei, mit der es die Bürger im täglichen Leben immer wieder zu tun haben, untersteht immer dem Innenminister des jeweiligen Bundeslandes, in dem sie arbeitet. In wenigen Ausnahmefällen kann die Bundesinnenministerin Anweisungen an die Innenminister der Bundesländer geben (das nennt man „Weisungsrecht“).

Wenn also ein Somali mit einer Machete zwei Mitbürger schlachtet, sollte sich schon von Berufswegen die Innenministerin dafür interessieren. Doch nicht bei Frau Nancy Faeser. So hat sie sich Stand heute nicht einmal zu dem brutalen Mord von Ludwigshafen geäußert. Keine Wort des Bedauerns, keine Kondolenz, nichts. Eine Schande.


Was ihr wichtig war, war der Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Mecklemburg-Vorpommern und das Chancen-Aufenthaltsrecht, damit auch der letzte illegale Migrant nicht in die lästige Abschiebung gerät, sondern weiterhin in GerMoney bleiben kann... Leidtragende bleibt der deutsche Steuerzahler und aktuelle und künftige Opfer islamistischen Terrors oder andere Kulturbereicherer. 


 

 


Am Ende gibt es doch eine Reaktion der SPD...




 


SPD-Mission Scholz: Kritische Infrastruktur verkaufen, um erpressbar zu werden...

von Thomas Heck...

Dass unser Kanzler Olaf Scholz nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, haben wir alle mitbekommen. Seine "Vergesslichkeit" in Sachen Cum-Ex sind Legende. Vergessen hat er auch, wie sich in der Gas-Krise offenbarte, wie angreifbar Deutschlands Infrastruktur ist. Das Ziel einer gewissen Unabhängigkeit sollte doch eines der vorrangigen Staatsziele einer Industrienation sein. Nicht so bei Scholz. Der verschachtert jetzt deutsches Tafelsilber und will trotz der Warnungen aller Fachministerien den Verkauf von Teilen des Hamburger Hafens an einen chinesischen Staatskonzern offenbar durchsetzen.



Nach Informationen von NDR und WDR haben alle sechs Ministerien, die an der Investitionsprüfung fachlich beteiligt sind, das Geschäft abgelehnt. Das Kanzleramt drängt der Recherche zufolge jedoch darauf, dass der Einstieg zustande kommen soll.

Die chinesische Reederei Cosco will Anteile des Hafenbetreibers HHLA übernehmen und sich mit mehr als einem Drittel am Hamburger Containerterminal Tollerort beteiligen. Weil es sich dabei um Kritische Infrastruktur handelt, hatte das federführende Wirtschaftsministerium ein Investitionsprüfverfahren gestartet und der Recherche zufolge das Thema bereits zur endgültigen Ablehnung im Bundeskabinett angemeldet. Das Kanzleramt habe das Prüfverfahren dann allerdings nicht auf die Tagesordnung genommen. Ein Kabinettsbeschluss, der für ein Verbot notwendig ist, konnte damit nicht gefasst werden. Stattdessen soll das Kanzleramt nach Informationen von NDR und WDR die beteiligten Fachressorts beauftragt haben, nach einem Kompromiss zu suchen, damit das Geschäft doch noch genehmigt werden kann.

Für die Ablehnung durch das Wirtschafts-, Innen-, Verteidigungs-, Verkehrs- und Finanzministerium sowie das Auswärtige Amt wurden der Recherche zufolge neben der veränderten geopolitischen Lage vor allem zwei Punkte angeführt: Cosco solle nicht nur eine rein finanzielle Beteiligung erhalten, sondern einen Geschäftsführer stellen und Mitspracherechte bei Entscheidungen bekommen. Da China zudem heute schon wichtigster Kunde des Hafens sei, könnte durch die geplante Beteiligung am Containerterminal ein „Erpressungspotenzial“ entstehen. Auch die EU-Kommission hat sich dem Vernehmen nach dagegen ausgesprochen.

Das Wirtschaftsministerium erklärte auf Anfrage lediglich, dass man sich während eines laufenden Verfahrens nicht äußere. Das Kanzleramt werde sich „mit Blick auf die Betroffenheit von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen der beteiligten Unternehmen“ zu laufenden Investitionsprüfungsverfahren nicht äußern, antwortete ein Regierungssprecher. Kabinettsthemen würden durch Staatssekretärssitzungen beschlossen werden. Aus diesen Arbeitssitzungen werde man nicht berichten, so das Kanzleramt.

Rolf Langhammer vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel erklärt im ARD-Magazin "Panorama" (NDR): „Die langfristige Strategie der Chinesen könnte natürlich darin bestehen, die Kontrolle über die gesamte Lieferkette, digital wie maritim in Europa an sich zu reißen.“ Damit könne China einen Wettbewerbsvorteil bekommen beziehungsweise einen „Missbrauch wirtschaftlicher Macht“ einleiten.

Den Informationen zufolge drängt die Zeit: Wenn das Bundeskabinett keinen Beschluss fasst und keine Fristverlängerung mehr vereinbart wird, würde das Geschäft laut Gesetz automatisch zustande kommen. Das wäre nach aktuellem Stand Ende Oktober der Fall – kurz vor einem geplanten China-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

Aus Kreisen der deutschen Wirtschaft wird außerdem ein schwerwiegender Vorwurf geäußert: Die chinesische Seite solle Druck auf deutsche Unternehmen ausüben. Konkret heißt es, dass die Botschaft zuletzt deutsche Unternehmen direkt kontaktiert habe. Man solle sich für den chinesischen Einstieg beim Hamburger Hafen einsetzen – ansonsten drohten Folgen fürs eigene Geschäft. Die chinesische Botschaft äußerte sich auf Anfrage zu dem Vorwurf nicht, verwies stattdessen auf ein vorheriges Statement der Außenamtssprecherin: Man hoffe, Deutschland werde Prinzipien wie jenen des offenen Marktes treu bleiben – statt normale ökonomische Beziehungen zu politisieren.





Kopftuch - Berliner Zeitung mit einem kruden Vergleich

von Thomas Heck...

Während im Iran mutig Frauen unter Einsatz ihres Lebens gegen das Kopftuch kämpfen, wird hierzulande das Kopftuch als Mittel der Selbstbestimmung von Frauen angesehen und sogar verteidigt. Und da sind sich deutsche "Qualitätsmedien" auch nicht zu schade, eine Lanze für eine faschistische Ideologie zu brechen, die nicht nur in Deutschland durch Anschläge und Terrorattacken Leid, Angst und Schrecken zu verbreiten sucht, sondern weltweit. Mit zehntausenden von Toten.

Julia Haak von der Berliner Zeitung schlägt mit ihrem Artikel all den abertausenden Frauen ins Gesicht, die auch hierzulande durchaus gezwungen werden, ein Kopftuch zu tragen und vergleicht tatsächlich Einschränkungen z.B. als Richter, oder als Lehrer Kopftuch im Dienst zu tragen mit dem Kampf gegen das Tuch. Unglaublich. Lesen und ärgern Sie sich selbst...

Es ist noch dunkel in Teheran am Mittwochmorgen, als die iranische Klettermeisterin Elnaz Rekabi in einem Taxi durch eine jubelnde Menschenmenge gefahren wird. Es ist ein ohrenbetäubender Lärm. Rhythmisches Klatschen ist zu hören. „Heldin Elnaz“, rufen Menschen immer wieder – Männer und Frauen, mit und ohne Kopftuch. Es gibt eine Vielzahl von Videos dieser Szenen im Internet. Sie werden millionenfach angesehen und geteilt überall auf der Welt, auch bei uns.


Kopftuch: Die Angst vor der freien Frau gibt es nicht nur im Iran

Es raubt einem den Atem, diese Filme anzusehen. Wie wenig es braucht, einen Sturm auszulösen, wie klein die Geste war, die ihn entfacht hat. Eine Sportlerin klettert ohne Kopftuch eine Wand hoch. Und wie groß gleichzeitig die Welle der Begeisterung und die Erschütterung dahinter. Skandierende und jubelnde Menschen im Iran, vielleicht Zwangsmaßnahmen gegen die Sportlerin. Das ist jedenfalls zu befürchten. In jedem Fall gilt ihr aber weltweite Aufmerksamkeit und Besorgnis. Wie groß muss das Problem sein, wenn so eine kleine Geste solche Wirkung zeigt.

Seit die Kurdin Jina Mahsa Amini am 16. September starb, nachdem sie offenbar während ihrer Inhaftierung von der iranischen Sittenpolizei misshandelt worden war, weil sie ihr Kopftuch nicht vorschriftsmäßig getragen hatte, blickt die Welt auf dieses Land und die immer neuen Demonstrationen mutiger Menschen, vor allem von Frauen. Man sieht sie trotz Lebensgefahr ohne Kopftuch, sieht Fotos von Schülerinnen mit langem Haar, den Rücken dem Betrachter zugewandt, wie sie dem Foto ihres Religionsführer den Stinkefinger zeigen und bewundert ihren Mut.

Wie klein die Reaktionen im Ausland im Vergleich dazu sind. Schauspielerinnen und Politikerinnen, die sich die Haare oder auch nur die Haarspitzen abschneiden. Solidaritätsbekundungen aus der Politik von Frauen und Männern, Forderungen, Anteilnahme. Klein, weil das ja außerhalb des Irans gefahrlos möglich ist. Und trotzdem notwendig.

Und wir? Auch hierzulande gibt es ein Problem mit dem Kopftuch. Ein ganz anderes als im Iran und es fehlt natürlich auch die Schärfe in der Auseinandersetzung. Die Art der Unterdrückung ist nicht dieselbe. Es gibt hier keine staatliche Gewalt gegen Frauen, die ihr Haar nicht bedecken. Es gibt aber Ressentiments gegen Frauen, die Kopftuch tragen und staatliche Regulierungen, die sie beispielweise aus den Klassenzimmern von Schulen ausgrenzen. Das Tuch spielt durchaus eine Rolle im Verhältnis zwischen Staat, Gesellschaft und Individuum. Es wird Druck ausgeübt – allerdings in einer anderen Richtung. In vielen Bundesländern dürfen Lehrerinnen, Richterinnen und Mitarbeiterinnen in Teilbereichen des öffentlichen Dienstes kein Kopftuch tragen. Das Tuch wird als Symbol eines politischen Islams gewertet, eines religiösen Fundamentalismus, einer Unterordnung der Frau unter den Mann.

Das sind Fremdzuschreibungen. Es wird den Frauen nicht selbst überlassen, ein Tuch zu tragen, wann immer sie es wollen. Ihre Beweggründe spielen auch gar keine Rolle. Frei sich zu kleiden, wie sie wollen, sind Frauen beim Kopftuch auch im aufgeklärten Deutschland nicht. Sie müssen mit Anfeindungen und Angriffen leben, sich rechtfertigen, sie werden ausgegrenzt.

Weitgehend unbeachtet von der Mehrheitsgesellschaft sind allerdings in den vergangenen Jahren in Deutschland selbstbewusste muslimische Mädchen erwachsen geworden, die ein Kopftuch tragen und sich gleichzeitig als Feministinnen bezeichnen. In den vergangenen drei, vier Jahren haben sich diese Frauen mit anderen Feministinnen, die ihnen absprechen, Feministinnen zu sein, in Debatten auseinandergesetzt. Ein Ende ist da noch nicht abzusehen.

Zeitgleich werden die Proteste im Iran in Deutschland für sexistische und antimuslimische Zwecke instrumentalisiert – etwa von der AfD. So sagt die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch etwa, das Kopftuch sei ein Symbol einer islamisch-fundamentalistischen Gesinnung, das für Unfreiheit und Unterdrückung stehe. Sie inszeniert sich als Freiheitskämpferin für Frauen, die Kopftuch tragen und plädiert mit Verweis auf den Iran für Kopftuchverbote im öffentlichen Dienst. Dabei ist ein Kopftuchverbot letztlich auch frauen- und freiheitsfeindlich. Es verletzt die Religionsfreiheit und das Recht auf Selbstbestimmung.

Im Iran geht es um Macht einer Staatsführung und einer Gesellschaft, die ihre Ordnung auf Kosten der Frauen durchsetzt. Um Macht geht es aber in Deutschland auch. Es ist ein patriarchaler Gedanke, Frauen vorzuschreiben, wie sie mit ihrem Körper umzugehen und sich zu kleiden haben. Frauen sind keine unmündigen Wesen, die nicht imstande sind, für sich selbst einzustehen oder Entscheidungen zu treffen. Das gilt im Iran wie auch hier.





Dienstag, 18. Oktober 2022

Zwei Tote bei Messer-Attacke in Ludwigshafen

von Thomas Heck...

Und es geht weiter. Und wieder waren Passanten die Opfer, als ein 25jähriger Somalier hinterrücks und ohne Grund zwei Männer auf offener Strasse abschlachtete. Die Opfer starben an ihren schweren Verletzungen an Ort und Stelle, einem Opfer wurde der Arm abgetrennt, was als Tatwaffe eine Machete vermuten lässt. Eine weitere Person wurde in einem Drogeriemarkt angegriffen und schwer verletzt, bevor die Polizei dem Neger mit der Schusswaffe außer Gefecht setzen konnte. Nun bleibt abzuwarten, wann die ersten Stimmen laut werden, die Polizeigewalt beklagen und warum dem Neger nicht in die Beine geschossen wurde. 


Demnächst wird auch verlautbart werden, hierbei handle es sich um einen Einzeltäter, man wird ihm geistige Unzurechnungsfähigkeit attestieren, einen Terrorverdacht ausschließen und mit dem Islam hat das alles sowieso nichts zu tun. Wetten? Die Tagesschau verschwieg Stand heute jedenfalls die Herkunft des Täters, wie üblich... die Ex-Frau hatte dem Somalier den Besuch der Kinder verweigert. Dann ging es los... die Häufung "psychischer Auffälligkeiten" könnte an der Drohe Kath liegen, die bei somalischen Flüchtlingen häufig konsumiert wird.


Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen!

In der rheinland-pfälzischen Stadt hat ein Mann mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag.

Jonas Sprengart (20)...


Sascha K. (35)...


Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.

Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie Polizei später mitteilte, ist der Täter ein somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“



Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass die Beamten wegen eines Messerangriffs alarmiert worden seien. Bei der Festnahme des Täters sei geschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 25-Jährige gegen Mittag mehrere Personen mit einem Messer auf der Straße angegriffen. „Zwei Personen starben an ihren Verletzungen“, sagte die Polizeisprecherin.



Jedes Jahr kommt es in Hessen zu Hunderten Messer-Attacken. Hier alle Fakten und Zahlen.



Die Polizei sprach von zwei Tatorten. Der Ort der Festnahme befindet sich mitten im Stadtteil Oggersheim. In der Nähe sind weitere Geschäfte, darunter ein Supermarkt, und eine Straßenbahnhaltestelle. Auch Schulen sowie Kindergärten befinden sich in der näheren Umgebung.

Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Verdächtige sei nach dem Messerangriff zunächst geflohen. Eine Streife habe die Verfolgung aufgenommen und den Mann stellen können. Dabei sei dieser angeschossen worden. Wie schwer die Verletzungen des Täters und des überlebenden Opfers sind, ist unklar.

Die Polizei sperrte die Tatorte weiträumig ab. „Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“, teilte das Polizeipräsidium mit. „Wir sammeln derzeit gesicherte Informationen und berichten zeitnah über den Stand der Ermittlungen.“ Die Polizei richtete außerdem eine Anlaufstelle in der Nähe der Tatorte für Zeugen sein.



Oggersheim ist ein westlich gelegener Stadtteil von Ludwigshafen mit mehr als 20 000 Einwohnern. Bekannt wurde er als Wohnort von Einheits-Kanzler Helmut Kohl (1930-2017). Ludwigshafen ist hinter Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und liegt direkt gegenüber von Mannheim (Baden-Württemberg) am Rhein.


 

 


 


 

Montag, 17. Oktober 2022

Kanzleramt oder Pferderennbahn?

von Mirjam Lübke...

Imperium Romanum in Berlin - vielleicht kann man die Baukosten wieder reinholen, indem man das künftige Kanzleramt hin und wieder an Hollywood vermietet?