Mittwoch, 23. April 2025

Deutschlands Geisterfahrt und die „erwartbare“ Gewaltexplosion unter Migranten

von Olli Garch

Steigende Messergewalt ist nur eine Facette der Explosion von Ausländer- und Asylkriminalität in Deutschland



Die Asylkriminalität hat ein neues Rekordhoch erklommen – und die noch immer amtierende Zombie-Reste-Ampel unter dem politischen Untaten Olaf Scholz schaut tatenlos zu, so wie sie dies seit knapp dreieinhalb Jahren tat. Und mit dem historischen Wählerbetrüger Friedrich Merz und seiner SPD-Ministertruppe sitzt bereits die nächste Bundesregierung in den Startlöchern, die ebenfalls tatenlos zuschauen wird. Folgen der erodierenden inneren Sicherheit, Bedrohungslage für die Bevölkerung? Völlig latte.

Insbesondere bei Gewaltdelikten ist die Lage inzwischen alarmierend; dass den deutschen Schlafschafen diese Wahrheit und das ganze Ausmaß der Katastrophe vorenthalten wird, dafür sorgt normalerweise zuverlässig die Lückenpresse und das Verschweigekartell der etablierten Parteien, die Deutschland in diese Misere vorsätzlich und/oder sehenden Auges geführt haben. Dass die unbequemen Fakten überhaupt ans Licht kommen, verdankt sich der unermüdlichen parlamentarischen Arbeit der einzigen Realopposition im Land, die den Finger in die Wunde zu legen bereit ist. Und so bedurfte es auch hier erst wieder einer Anfrage der AfD, diesmal in Person des AfD-Abgeordneten (und – als baden-württembergischer Landespolizei-Ausbilder – Sicherheitsexperten) Martin Hess, auf die die Bundesregierung zu antworten verpflichtet war.

Die Bürger verdienen mehr als Ausreden

Und diese Antwort hat es in sich. Den der “Jungen Freiheit” vorliegenden offiziellen Zahlen zufolge ist vor allem die Kriminalitätsrate unter Asylmigranten drastisch angestiegen, insbesondere bei türkischen Staatsangehörigen: Hier lag der Aufwuchs bei unglaublichen 47,6 Prozent binnen eines Jahre, gefolgt von Ägyptern mit 36,8 Prozent und Syrern, die in absoluten Zahlen die Liste anführen. Was hat die Bundesregierung, neben der schmallippigen Bekanntgabe dieser Zahlen, dazu zu sagen, wie kommentiert sie die diese verhängnisvolle Entwicklung? Allen Ernstes mit der lapidaren Faststellung, der Anstieg sei „durchaus erwartbar“. Diese Haltung ist nicht nur zynisch, sondern ein Schlag ins Gesicht der Bürger, die sich mehr Sicherheit erhoffen.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 zeigt außerdem, dass 35,4 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer sind, obwohl sie nur einen Bruchteil der Bevölkerung ausmachen. Wieviele der “deutschen“ Tatverdächtigen Doppelstaatler oder expresseingebürgerte Passdeutsche sind, mit denen die Statistik zu Lasten der Autochthonen frisiert wird, will man gar nicht fragen. So oder so: Diese Überrepräsentation kann nicht allein mit sozialen Faktoren erklärt werden. Es braucht daher eine ehrliche Debatte über Asylpolitik, Abschiebung und Prävention, statt die Zahlen als „erwartbar“ abzutun. Die Bürger verdienen mehr als Ausreden – sie verdienen eine Politik, die handelt, bevor die Sicherheitslage weiter eskaliert.

Qualität durch Qualität ersetzt

So frech wie nichtssagenden begründet die Noch-Ampel die Entwicklung mit dem „aktuellen Wanderungsgeschehen“ und verweist auf die “demographische Struktur der Asylsuchenden”: Es seien eben vor allem junge Männer, die statistisch ohnehin höhere Kriminalitätsraten aufwiesen. Da man wohl kaum behaupten will, deutsche junge Männer seien ab origine weniger gewaltaffig als Migranten – das wäre ja rassistisch – kommt diese “Begründung” dem Eingeständnis gleich, dass Deutschland die genau falschen Migranten aufnimmt – soziale Problemfälle, Kriminelle, Fehlsozialisierte, Bildungsferne und volkswirtschaftlich Unproduktive. Anders gesagt: Man hat Qualität durch Qualität ersetzt, und deshalb braucht uns keiner irgendetwas von Fachkräften und politisch Verfolgten zu erzählen; die, die hierherkommen, sind beides nicht.

Doch noch etwas macht fassungslos: Statt konkrete Maßnahmen zu ergreifen, scheint die alte Regierung die Lage als unvermeidbar hinzunehmen; man könnte auch annehmen, es sei genau so gewollt. Denn die Tatsache, dass die faktisch SPD-geführte nächste Regierung unter dem verlogenen Grüßaugust Merz diesen Zuwanderungswahnsinn unbegrenzt weiterführen wird, deutet genau darauf hin: Hier wird eine Agenda exekutiert – alles zum maximalen Schaden Deutschlands.

“Multiple Risikofaktoren” – aber nicht für Deutsche

Und zur Aufrechterhaltung dieses Zerstörungsprozesses muss eben von den Schäden, die die Zuwanderer hier anrichten, abgelenkt werden, indem man sie weiter selbst zu Opfern stempelt und ihre Aufnahme “humanitär” rechtfertig – mit inhumanen Auswirkungen für die Deutschen im eigenen Land. So spricht die parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) von „multiplen Risikofaktoren“, denen “Schutzsuchende” ausgesetzt seien. Die multiplen Risikofaktoren durch diese angeblichen Schutzsuchenden für die schon länger hier Lebenden sind natürlich kein Thema.

Selbst wenn es stimmen würde und diese “neu Hinzukommenden” tatsächlich Verfolgte wären: Ist dies eine Entschuldigung für die explodierenden Zahlen von ihnen hier – in ihrem Gastland – begangenen Verbrechen? Wo bleibt die Verantwortung der Politik, präventiv zu handeln und die Integration zu verbessern? Diese Verantwortung gibt es nicht – weil für Deutsche in diesem Land keine Opferrolle vorgesehen ist. Sie sind entweder Tätervolk, oder haben bei “Kollateralschaden” im Zuge des täglichen “Aushandelns der Bedingungen des Zusammenlebens” gefälligst das Maul zu halten.



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