von Thomas Heck...
Dass Israels Sicherheit als Deutschlands Staatsräson das Papier nicht wert ist, auf dem es artikuliert wurde, ist hinlänglich bekannt. Deutschlands Unterstützung für palästinensischen Terror und seine Finanzierung sind ein Schandfleck deutscher Außenpolitik. Dass ein Außenminister ein Kranz am Grabe eines Judenmörders niederlegt, geschenkt. Könnte auch auch diplomatischen Gepflogenheiten geschuldet sein. Wenn selbiger damaliger Außenminister heute als Bundespräsident aber Glückwünsche an den Staat übermittelt, der Israel ganz offen mit atomarer Vernichtung droht, hat das mehr als ein Geschmäckle. Es ist ein Schlag in die Magengrube des jüdischen Staates. Und jeder Schwule müsste sich persönlich angegriffen fühlen, richtet der Staat Iran doch Schwule öffentlich an Baukränen auf. Einem solchen Staat zu gratulieren, ist selbst für Steinmeier ein starkes Stück. Wenn dann aber nach öffentlicher Kritik von Steinmeier behauptet wird, dass sei seit Jahren so üblich, den Beweis aber nicht bringen will, zeigt das einmal mehr, dass dieser angeblich so beliebte Bundespräsident charakterlich für dieses Amt nicht geeignet ist und zurücktreten sollte.
Dass Israels Sicherheit als Deutschlands Staatsräson das Papier nicht wert ist, auf dem es artikuliert wurde, ist hinlänglich bekannt. Deutschlands Unterstützung für palästinensischen Terror und seine Finanzierung sind ein Schandfleck deutscher Außenpolitik. Dass ein Außenminister ein Kranz am Grabe eines Judenmörders niederlegt, geschenkt. Könnte auch auch diplomatischen Gepflogenheiten geschuldet sein. Wenn selbiger damaliger Außenminister heute als Bundespräsident aber Glückwünsche an den Staat übermittelt, der Israel ganz offen mit atomarer Vernichtung droht, hat das mehr als ein Geschmäckle. Es ist ein Schlag in die Magengrube des jüdischen Staates. Und jeder Schwule müsste sich persönlich angegriffen fühlen, richtet der Staat Iran doch Schwule öffentlich an Baukränen auf. Einem solchen Staat zu gratulieren, ist selbst für Steinmeier ein starkes Stück. Wenn dann aber nach öffentlicher Kritik von Steinmeier behauptet wird, dass sei seit Jahren so üblich, den Beweis aber nicht bringen will, zeigt das einmal mehr, dass dieser angeblich so beliebte Bundespräsident charakterlich für dieses Amt nicht geeignet ist und zurücktreten sollte.
Steinmeier unter Freunden... |
„Bild“: Steinmeier übermittelte Glückwünsche an den Iran
Der deutsche Bundespräsident Steinmeier hat dem iranischen Regime zur islamischen Revolution vor 40 Jahren gratuliert. Daran regt sich Kritik.
Der deutsche Bundespräsident Steinmeier hat dem iranischen Regime zur islamischen Revolution vor 40 Jahren gratuliert. Daran regt sich Kritik.
BERLIN (inn) – Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Iran in einer Grußbotschaft „herzliche Glückwünsche“ zum 40. Jubiläum der islamischen Revolution geschickt. Das berichtet die Tageszeitung „Bild“. Demnach sagte Steinmeier, er spreche „auch im Namen meiner Landsleute“. Es gelte, den Dialog beider Länder zu pflegen.
Menschenrechtsverletzungen des Regimes wie systematische Verfolgung und Folter von Oppositionellen oder öffentliche Auspeitschungen und Hinrichtungen von Homosexuellen erwähnte Steinmeier nicht. Am Ende seines Telegramms ermutigte er Irans Präsident Hassan Rohani lediglich, „auch kritische Stimmen“ im Land anzuhören.
„Ohrfeige für Israel”
Dafür erntete das Staatsoberhaupt Kritik vom Deutschland-Direktor der Menschenrechts-Organisation Human Rights Watch, Wenzel Michalski. Er nannte die Glückwünsche „schockierend”. Der Iran verübe Gräueltaten in Syrien und trete „die ganze Bandbreite der Menschenrechte” mit Füßen, sagte er laut „Bild”.
Der FDP-Außenexperte Frank Müller-Rosentritt schrieb auf Twitter, es sei bemerkenswert, dass der Bundespräsident zum Jahrestag einer Revolution gratuliere, „die Menschen zu Flucht aus ihrer Heimat veranlasst hat und deren Protagonisten die Bevölkerung bespitzeln, unterdrücken und einschüchtern“.
Weiter schrieb der FDP-Politiker: „Für unsere Freunde in Israel, die ständigen Vernichtungsdrohungen von Seiten des Irans ausgesetzt sind, muss sich das wie eine schallende Ohrfeige anfühlen.“
Erschienen in Israel-Netz
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