Dienstag, 13. März 2018

Da kam zur Dreistigkeit noch Dummheit hinzu...

von Thomas Heck...

Aus der Rubrik "Your daily Einzelfall" berichtet heute der Berliner Kurier ganz ungewohnt offen, denn ein Iraker war der Täter, der es für weise befand, seiner Gastgeber mit einem Nothammer anzugreifen, von einem Fahrgast couragiert mit der Faust niedergestreckt wurde und sich dann auch noch an einer selbst zerbrochenen Bierflasche verletzte. Da kam zur Dreistigkeit auch noch Dummheit hinzu. Der folgende Bericht spricht die Geschehnisse an, ohne Häme, ohne Vorurteile. Über einen Vorfall wie er täglich in jeder normalen Großstadt stattfinden kann. Hätte hier die Zeitung nebulös nur von einem "Berliner" oder "Fahrgast" oder gar einem "deutschen Staatsangehörigen" gesprochen, hätten die meisten Leser einen Migrationshintergrund vermutet. Das Verschweigen der Herkunft fördert Vorurteile, nicht das Benennen der Fakten. Die Journaille sollte sich das merken.

Diese S-Bahn-Fahrt werden Passagiere der S9 nicht so schnell vergessen: Ein 19-Jähriger Fahrgast ging am frühen Samstagmorgen erst mit einem Nothammer auf Reisende los und versetzte kurz darauf den S-Bahnhof Treptower Park in Aufruhr.



Gegen 2 Uhr war der junge Iraker in einer S-Bahn der Linie S9 auf der Fahrt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Treptower Park in verbale Streitigkeiten mit mehreren Reisenden geraten. Der Iraker soll sich zuvor aggressiv und provokant verhalten haben. Als die Auseinandersetzung eskalierte, versuchte der pöbelnde Fahrgast die Reisenden mit einem Nothammer der S-Bahn zu attackieren.

Ein 36-Jähriger Mitfahrer setzte sich zur Wehr und traf den 19-Jährigen mit der Faust im Gesicht. Der 19-Jährige flüchtete anschließend am Bahnhof Treptower Park aus dem Zug und lief zum gegenüberliegenden Bahnsteig. Dabei bewarf er einen 40-Jährigen mit einer vollen Bierflasche.

Als Zeugen versuchten, den 19-Jährigen am Bahnsteig festzuhalten, riss sich dieser los, stürzte dabei in die zuvor am Boden zerbrochene Bierflasche und verletzte sich an der Hand. Der Mann flüchtete daraufhin in den letzten Wagen einer bereitstehenden S-Bahn. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens verließen alle Reisenden den Waggon.

Ein 27-Jähriger aus Neukölln versuchte den aggressiven 19-Jährigen daraufhin zu beruhigen und hielt ihn bis zum Eintreffen der Bundespolizei in der S-Bahn fest. Rettungskräfte brachten den an der Hand stark blutenden 19-Jährigen zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Dort verhielt er sich weiter aggressiv und beleidigte die behandelnde Ärztin.

Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung gegen den bereits polizeibekannten 19-Jährigen. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen beließen die Beamten den alkoholisierten jungen Mann zur Durchführung weiterer ärztlicher Untersuchungen in der Obhut des Krankenhauses. Oder auf deutsch, sie ließen den Schmutzlappen frei. Ein weiterer Kandidat, der eigentlich keinen Bock auf Deutschland hat, mit der ganzen Milde des Gesetzes rechnen darf und weiter in Deutschland sein staatlich alimentiertes Unwesen treiben wird, obwohl er viel besser in Mossul oder im IS-Gebiet aufgehoben wäre. Danke, Frau Merkel... 

1 Kommentar:

  1. Warum hat man diesen "Helden" nicht einfach verbluten lassen? Dann wäre jetzt Ruhe!
    So kostet der Kerl noch mehr Steuergeld!

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