Samstag, 11. November 2017

Seid fruchtbar und mehret Euch... und sie sind fruchtbar und mehren sich...

von Thomas Heck...


Während des Westen den Islam immer mehr hofiert, Merkel, Linke und Grüne uns erklären, dass der Islam zu Deutschland gehört und uns das Kopftuch als positives Beispiel für Diversifikation verkauft wird, FOCUS Online uns die Unterschiede zwischen den verschiedenen Formen der Verschleierung erläutert
  1. Die Burka ist ein Ganzkörperschleier, dessen Sehschlitz mit einem Gitternetz versehen ist. Sie wird oft mit dem Nikab verwechselt.
  2. Doch der Nikab ist ein Schleier, bei dem die Augen der Muslima durch den Sehschlitz noch zu erkennen sind. Er wird zusammen mit einem langen Kleid getragen. Oft ist beides schwarz. 
  3. Außerdem gibt es die Schaila: Sie besteht aus einem rechteckigen, langen Schleier, der um den Kopf gewickelt wird. Die Frauen legen ein Ende des Schleiers, der unterschiedliche Farben haben kann, über ihre Schulter.
  4. Nicht zu verwechseln ist die Schaila mit dem Hijab, der den Kopf der Frau vollständig umfasst. Er soll Religiosität und Weiblichkeit symbolisieren.
  5. Die al-Amira umhüllt ebenfalls das Gesicht. Allerdings bedeckt ein zweites Stück Stoff die Schultern der Muslima.
  6. Beim Chimar handelt es sich um einen mantelartigen Schleier, der bis zur Taille reicht. Auch hier ist das Gesicht der Frau vollständig zu sehen.
  7. Der Tschador hingegen ist ein Ganzkörperschleier, unter dem oftmals ein weiterer kleiner Schleier getragen wird. Ihn gibt es nur in der Farbe schwarz.
definiert der türkische Präsident Erdogan in einer Rede in Ankara seine Vorstellung eines gottgefälligen Frauen-Lebens. Und die "aufgeklärten" muslimischen Frauen in Deutschland, erkennbar am Kopftuch, werden feucht im Schlüppa. 

Hochzeit und Geburten im Akkord: So stellt sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan offenbar die perfekte Muslimin vor. Denn im Präsidentenpalast von Ankara schärfte er jungen Frauen aus 50 muslimischen Staaten ein: „Es ist die Pflicht eines Muslims, sich zu vermehren!“


„Was sagt mein Gott und unser Prophet?“, fragte Erdogan in seiner Rede zum 79.  Todestag des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk  (1881–1938) die Zuhörerinnen. Und antwortete gleich selbst: „Der Befehl ist klar und deutlich. Vermählt euch, heiratet und vermehrt euch.“

Muslim kann Mutter, aber auch Wissenschaftlerin sein

Obwohl die Mutterschaft Gottes größtes Geschenk an die Frau sei, müsse sie aber nicht auf diese Rolle beschränkt sein. „Die muslimische Frau ist nicht nur eine gute Mutter, sondern wenn nötig auch eine bahnbrechende Wissenschaftlerin, Politikerin, Lehrerin und sogar eine kühne Kriegerin“, sagte der Präsident.

Erst im März hatte Erdogan gefordert, dass Türken in ganz Europa mehr Kinder zeugen sollten, um den türkischen Einfluss auszuweiten. „Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn ihr seid die Zukunft Europas“, hatte er damals aufgerufen. „Das wird die beste Antwort sein, die ihr auf die Unverschämtheiten, Feindseligkeiten und Ungerechtigkeiten, die man euch antut, geben könnt.“ Nun weitete er diese Forderung wohl auf alle Musliminnen aus.



Erdogan will Atatürk-Anhänger gewinnen

In derselben Rede versuchte Erdogan außerdem, Atatürk-Anhänger zu umwerben. Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk hatte die Türkei nach Westen ausgerichtet. Dazu gehörte die Trennung von Staat und Islam. Das Kopftuch war Frauen lange Zeit sogar verboten.

Kritiker werfen Erdogan vor, das Rad zurückzudrehen. Sein Loblied auf Atatürk wird als Reaktion auf schlechte Umfragewerte interpretiert. Erdogan selbst wuchs mit drei Brüdern und einer Schwester auf. Mit seiner Ehefrau Emine (62) ist er seit 1978 verheiratet und hat zwei Söhne und zwei Töchter.

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