„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Sämtliche Versuche, den Islam in Deutschland zu integrieren, sind schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt. Man kann das an kleinen Beispielen erkennen.
1. Die vollmundig angekündigt Großdemo mit zehntausenden von Muslimen entpuppte sich letztlich als eine Kundgebung von 300 Willkommensklatschern, darunter einige Muslime, die sich darüberhinaus noch als Opfer darstellten. Es war mehr eine Veranstaltung gegen Islamophobie denn gegen Islamterror. Daraus jetzt konstruieren zu wollen, dass die restlichen Muslime für Terror und Gewalt sind, wäre sicher überzogen, doch es ist ein Zeichen, wie die Solidarität mit den hier "schon länger Lebenden" verstanden wird. Und wir sollten dieses Zeichen ernst nehmen.
2. Die Frauenrechtlerin Seyran Ates hat in der deutschen Hauptstadt mit Gleichgesinnten eine Moschee für liberale Muslime eröffnet. In der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin beten und predigen Frauen und Männer gleichberechtigt zusammen. Sie fühle sich in den existierenden deutschen Moschee-Gemeinden als Frau diskriminiert, begründete die aus der Türkei stammende Rechtsanwältin, Frauenrechtlerin und Buchautorin ihr Projekt am Freitag. Das Gotteshaus im Berliner Stadtteil Moabit soll Sunniten, Schiiten und Anhängern anderer islamischer Glaubensrichtungen offenstehen. Frauen müssen beim Gebet kein Kopftuch tragen.
Der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi, einer der Gesellschafter des Projekts, sagte: „Diese Moschee ist eine Möglichkeit, dass sich die Muslime neu definieren.“ Ates mietete dafür einen Raum in einem Anbau der evangelischen Johanniskirche an. Sie hofft aber mittelfristig auf ein eigenes Moschee-Gebäude. Eine begrüßenswerte Idee und der richtige Ansatz, den Islam zu reformieren. Nur haben die Initiatoren die Rechnung ohne die Gläubigen gemacht, die das nicht wollen. Ein kleiner Einblick in die sozialen Medien lässt da nichts gutes erwarten.
Nedal Sino“Und jene, die eine Moschee erbaut haben, um Unheil, Unglauben und Spaltung unter den Gläubigen anzustiften, und als einen Hinterhalt für den, der zuvor gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führte. Und sie werden sicherlich schwören: «Wir bezweckten nur Gutes»; doch Allah ist Zeuge, daß sie bloß Lügner sind. (Qur'an 9:107) Surat At-Tawbah
Ercan Hüsnü IleriWarum will man das nicht verstehen das es bei uns Moslem die Verschleierung eine Pflicht ist warum ist es denn eine Diskriminierung gegenüber der Frau warum akzeptiert ihr Christen Katholiken usw es nicht es steht auch in der Bibel das die Frauen eine ...Mehr anzeigen
Laura LauraWenn ihr der Gebetsraum, der Frauen, in anderen Moscheen nicht zusagt, wieso dann nicht einen Moschee reichten mit schönem Gebetsraum?🤔 Wieso aber so einen Blödsinn....und es dann liberal nennen🙄🙄 Entweder man glaubt an das Wirt Gottes oder lässt es bleiben, jedoch Heuchler versuchen es zu erneuern und behaupten dann irgendeinen Schwachsinn!! Möge Allah s.w.t sie und uns alle rechtleiten 🙌
Faruk SavranDas paradoxe daran ist einfach, dass man 90% einer religion in ihrem ursprung ablehnt und dass was tausende gelehrte über 1400 jahre erörtert und zusammen getragen haben ablenht und sich dennoch dieser religion zuschreibt. Wenn ich selbst eine religion...Mehr anzeigen
Imad Ali-KhanJetzt gibt es eine neue Religion und die heißt : Seyran Ates 😂😂😂 Ich schlage vor alle Deutschen Christen sollen zu dieser neuen Religion Konvertieren die sie so toll finden.😎
Emmad SyrMöge allah sie vernichten und im ewigen feuer tauchen lassen . hammer hart das keiner was dagegen unternimmt . solange sie es eine moschee nennt soll man was gegen tun . elende hunde
Emmad SyrUnd am ende stehen wir alle vor den albarmherzigen und jeder steht für seine Sünden . Brüder und schwestern allah sieht alles und weiss alles . lass sie doch tun was sie wollen wir wissen wer am ende der verlierer sein wird
Kib HoEinfach nur nervig. Der Islam ist vollkommen wie er ist. Eine Sunnitin sollte auch wissen! Es bedarf keiner Reform. Und das Kopftuch ist Pflicht!
Es war als Aufschrei der anständigen Muslime gegen die Vereinnahmung ihrer Religion für Terroranschlage geplant. Rund 10.000 Teilnehmer waren am heutigen Samstag zu einem Friedensmarsch in Köln erwartet worden - bisher haben sich allerdings nur einige hundert in der Innenstadt zum Protest zusammengefunden. Viel mehr wird es auch nicht werden. Die Veranstalter sind enttäuscht. Die Stille des Aufschreis der vernünftigen Muslime ertönt in der gesamten Republik. Ein Desaster. Zumal Islamisten wie Erdogan ganz andere Massen mobilisieren können. Jede Schweinshaxe vor einer Moschee schafft das. Für einen friedlichen Islam bleibt da nicht mehr viel übrig.
Vom Heumarkt soll am Nachmittag ein Friedensmarsch gegen Gewalt und islamistischen Terror starten. Auch viele Nicht-Muslime und Politiker hatten parteiübergreifend zur Teilnahme aufgerufen. Initiatoren der Aktion "Nicht mit uns" sind die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor und der muslimische Friedensaktivist Tarek Mohamad. "Das war das falsche Signal, bei so einem Friedensmarsch nicht dabei zu sein", rief Kaddor bei der Auftaktkundgebung vor etwa 500 Teilnehmern. Vornehmlich Nicht-Muslime.
Die Organisatoren hatten Muslime aus ganz Deutschland aufgerufen, nach den Anschlägen von Berlin, Manchester und London ein Zeichen gegen Islamismus und Terror zu setzen. "Wir wollen niemanden in unseren Reihen wissen, der im Namen des Islam unschuldige Menschen tötet", sagte Kaddor in Köln.
Im Aufruf zu der Kölner Demonstration heißt es, der Widerstand gegen Terroristen und Fanatiker sei eine besondere Pflicht der Muslime. "Es ist unser Glaube, der hier missbraucht wird, der hier beschmutzt, beleidigt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt wird."
Dutzende Gruppierungen unterstützen die Aktion, darunter Parteien, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände und kirchliche Gruppen. Unter den mehr als 300 Einzelpersonen, die den Aufruf unterzeichnet haben, sind Politiker, Künstler und Wissenschaftler. Auch der Zentralrat der Muslime und die Türkische Gemeinde zählen zu den Unterstützern.
Um die Aktion hatte es im Vorfeld lebhafte Debatten gegeben - vor allem, weil der Islamverband Ditib seine Teilnahme an der Anti-Terror-Demo abgesagt hatte. Ditib hatte mit dem Argument abgesagt, dass eine solche Aktion unzumutbar für die jetzt im Ramadan fastenden Muslime sei. Damit hatte der Verband Unverständnis unter anderem bei der Bundesregierung ausgelöst.
Organisatorin Lamya Kaddor
Auch Mitinitiatorin Kaddor zeigte sich verwundert. "Wir rufen dazu auf, gegen Gewalt und Terror zu demonstrieren - uns ordentlich zu positionieren und Islamisten an den Rand der muslimischen Gesellschaft zu drängen", sagte sie. Eine solche Aktion passe sehr gut in den Fastenmonat Ramadan.
Auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hatte den den Islamverband Ditib zu einer klaren Haltung aufgefordert. "Der Verband isoliert sich mit seiner Absage immer mehr und darf sich nicht wundern, wenn er so den Gegnern des Islam neue Argumente liefert."
Inoffiziellen Berichten zufolge wurde der Hashtag #NichtMitUns durch #OhneUns ersetzt.
Wer nach Nordkorea reist, lebt mitunter gefährlich. Selbst Scherze und als Witz gemeinte Handlungen können Festnahmen, schwere Bestrafungen und körperliche Schäden hervorrufen. Westliches Rechtsverständnis kann nicht einfach auf Nordkorea übertragen werden. Wie schwach muss ein Regime sein, wenn es sich derart unmenschlich verhält.
17 Monate lang war er in einem nordkoreanischen Arbeitslager: Der heute 22 Jahre alte Student Otto Warmbier reiste 2015 als Tourist durch Asien. In der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang war er auf der Durchreise, einen Tag später wollte er in Hongkong ein Auslandssemester beginnen. Doch stattdessen wurde er festgenommen. Der Grund: In einem Hotel soll er ein Plakat von der Wand genommen haben, um es als Mitbringsel mitzunehmen. Das Regime warf ihm Straftaten gegen nordkoreanischen Staat vor, der Amerikaner wurde zu 15 Jahren Straflager in Nordkorea verurteilt.
Am Dienstag wurde er nach 17 Monaten Haft freigelassen worden und in die USA gebracht. Er ist nicht bei Bewusstsein. Zwei Tage nach seiner Freilassung diagnostizierten US-Ärzte bei dem 22-Jährigen großflächige Schäden am Hirngewebe. Der Student befinde sich in einem Zustand „reaktionsloser Wachheit“, sagten die Ärzte. Er könne seine Augen öffnen und blinzeln. Es gebe aber keinerlei Anzeichen dafür, dass er auf Sprache oder Aufforderungen reagiere.
"Vom Regime misshandelt und terrorisiert"
Die Eltern hatten erst vor einer Woche erfahren, dass ihr Sohn seit fast 15 Monaten im Koma liegt. Die Begründung der nordkoreanischen Seite, er sei an Botulismus erkrankt und nach Einnahme einer Schlaftablette nicht mehr aufgewacht, halten sie für nicht glaubwürdig.
Sein Vater sagte nach der Freilassung: „Wir möchten, dass die Welt erfährt, wie wir und unser Sohn von dem verächtlichen Regime misshandelt und terrorisiert wurden.“ Geheimdienstberichte sollen darauf hinweisen, dass Warmbier in nordkoreanischer Gefangenschaft wiederholt geschlagen wurde.
Drei US-Bürger in Nordkorea in Haft
Der Freilassung vorausgegangen waren intensive diplomatische Bemühungen von US-Außenminister Rex Tillerson und dem schwedischen Außenministerium, das die Interessen der USA in Nordkorea vertritt. In Nordkorea waren in den vergangenen Jahren wiederholt Ausländer festgenommen, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt und dann nach Gegenleistungen ausländischer Regierungen freigelassen worden. Häufig versucht Pjöngjang, die Gefangenen als Faustpfand in Verhandlungen einzusetzen. Derzeit sitzen drei weitere US-Bürger in Nordkorea in Haft.
Als Merkel in einer vermeintlich humanitären Geste die deutschen Grenzen öffnete, entschied sie damit nicht nur im Alleingang gegen Gesetze, gegen die Verfassung, unter Ausschluss des Bundestages, des Bundesrates, der 16 Länderparlamente, gegen Landkreise und Kommunalpolitiker und setzte dabei die Sicherheit der Bürger aufs Spiel und nahm Opfer an Leib und Leben billigend in Kauf, sondern agierte gegen ganz Europa. In Deutschland werden Bürger ausgegrenzt, die der Invasion mit illegalen Einwanderern, darunter einigen Flüchtlingen, nicht mehr tatenlos zusehen wollen, sie geht auch massiv gegen EU-Länder vor, die Merkels Kurs ablehnen.
Noch wird nicht seit 05.45 zurückgeschossen. Dennoch geht die EU gegen Ungarn vor, weil sich das Land nicht an der Umverteilung von Flüchtlingen beteiligen will. Merkel und Schulz befürworten das. Nun wirft Orban zu deutschen Politikern Einmischung vor.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat sich über deutsche Politiker beschwert, die Ungarn aus seiner Sicht ungerechtfertigterweise kritisieren. „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir Ungarn den Deutschen zu irgendeinem Zeitpunkt hätten sagen wollen, was sie tun sollen“, sagte der rechts-konservative Politiker in seinem zweiwöchentlichen Interview im Staatsfunk.
„Wir haben ihnen stets Respekt erwiesen“, fügte er hinzu. „Wir bitten die deutschen Politiker, dass sie uns in Ruhe lassen mögen, dass sie uns nicht in den deutschen Wahlkampf hineinziehen mögen.“ Orban reagierte in dem Interview auf jüngste Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Chef Martin Schulz.
Merkel hatte am Vortag das Vorgehen der EU-Kommission gegen Polen, Ungarn und Tschechien in der Flüchtlingspolitik verteidigt. „Es gibt hier sehr harte Positionen“, sagte sie. Ansonsten tue die Kommission das, was sie in ihrer Verantwortung tun müsse. „Deshalb gibt es für mich keinerlei Anlass, die Kommission zu kritisieren“, so Merkel.
Schulz schlug Entzug von EU-Förderungen vor
Das Brüsseler Gremium hatte am Dienstag Vertragsverletzungsverfahren gegen die drei ost-mitteleuropäischen Länder beschlossen, weil sich diese an der EU-weiten Verteilung von Asylbewerbern nicht beteiligen wollen. SPD-Chef Schulz schlug in diesem Zusammenhang zudem den Entzug von EU-Förderungen vor.
Die EU-Staaten hatten im September 2015 gegen den Widerstand der Slowakei, Ungarns, Tschechiens und Rumäniens die Umverteilung von bis zu 120.000 Flüchtlingen aus Italien und Griechenland beschlossen. Sie sollten bis September 2017 nach einem Quotensystem in andere Mitgliedstaaten gebracht werden. Bereits zuvor hatten sich eine Reihe von Mitgliedstaaten freiwillig verpflichtet, 40.000 Flüchtlinge aufzunehmen.
Nach jüngsten Zahlen der EU-Kommission wurden bisher von den insgesamt 160.000 Flüchtlingen nur 20.869 auf andere EU-Staaten verteilt. Polen und Ungarn haben dabei bisher keinen einzigen Flüchtling aufgenommen. Tschechien hat zwar zwölf Asylbewerber aus Griechenland einreisen lassen, hat seit einem Jahr aber keine weiteren Flüchtlinge aus dem Umverteilungsprogramm übernommen.
Netz-Fundstück...
Die Anhänger von CDU/SPD/Linke/Grüne stürmen die Grenze des Kaczynski Polen um den arabischen Migranten den Zugang zu diesem Land zu ermöglichen.
Wenn die frechen Polen sich mit den Franzosen und Deutschen die Terroranschläge nicht solidarisch teilen wollen, dann müssen sie die Konsequenzen tragen.
Und wieder die Opferrolle. Und wieder sind wir schuld. Wären in diesem Hochhaus Bio-Engländer gewesen, würde es ganz anders ablaufen. Ich weiß nicht, wie ihr es seht, aber mich macht dieses ständige Muselgeheule aggressiv.
Aber lest selbst :
Es gibt immer mehr Berichte, dass im Hochhausbrand in London viele Muslime gestorben sind. Ihr habt es mitbekommen.
Es ist ein riesiger Komplex mit Hunderten von Wohnungen und angeblich sind nur 12 Menschen gestorben. Es gibt sehr viele Videos von Muslimen (viele Muslime wohnten dort), die berichten, dass es sehr viele Tote geben soll aber es runter gespielt wird, da die Polizei/Feuerwehr extrem versagt hat.
Sogar als Geschwister zurück von Taraweh kamen und helfen wollten, sind sie von Polizisten weggeschickt worden und Bewohnern wurde gesagt sie sollen Zuhause bleiben und die Türen schließen. Die Feuerwehr ging nur halbherzig zur Sache und rief ihre Truppen frühzeitig zurück, da das Gebäude einstürzen könnte.
Wer möchte kann sich die Videos auf Twitter ansehen, Videos meist von Muslime die dort gewohnt haben und berichten.
Alle sagen im Prinzip das Gleiche: ihnen wurde kaum geholfen, man hat sie sich selbst überlassen, mehr noch - sie wurden behindert beim Versuch zu helfen.
Ich bin mir sicher, dass es bei einem Hochhaus voller Bio-Engländer anders abgelaufen wäre.
Zu den Bildern:
Ein weiteres großes Gebäude brennt gerade in London. Nun dürft ihr raten wo. Wieder ein Gebäude mit mehrheitlich Muslime.
Angeblich soll es sogar das dritte Feuer sein innerhalb 3 Tagen in mehrheitlich muslimisch bewohnten Gebieten innerhalb Londons.
Riesiges Feuer, Mitten in der Nacht, wo die meisten Bewohner schlafen.
Offiziell sollen nur 12 Menschen gestorben sein, die Bewohner reden von Hunderten.
Am Samstag wollten vor allem Muslime ein Zeichen gegen islamistisch motivierten Terror setzen. Zur Demonstration in Köln sind bis zu 10.000 Teilnehmer angemeldet. Der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib will davon indes nichts wissen und distanziert sich. Der Hashtag #NichtMitUns gewinnt damit eine ganz neue Bedeutung. Und es wäre nicht die erste von Muslimen initiierte Demonstration, die ohne Muslime stattfindet.
Der islamische Verband Ditib hat sich von dem Aufruf zur Teilnahme einer Demonstration gegen islamistischen Terror am Samstag in Köln distanziert und setzt damit ein klares Zeichen. Die "Türkisch-Islamische Union" (Ditib) bemängelte in einer am Mittwoch in Köln veröffentlichten Erklärung unter anderem fehlende gemeinsame Vorgespräche. Forderungen nach "'muslimischen' Anti-Terror-Demos" griffen zudem zu kurz, kritisierte Ditib. Diese würden die Muslime stigmatisieren und den internationalen Terrorismus auf sie verengen. Wie könnte man auch darauf kommen, dass gerade zu Ramadan steigende Anschlags- und Opferzahlen etwas mit dem Islam zu tun haben könnte? Absurd.
"Das ist der falsche Weg und das falsche Zeichen, denn diese Form der Schuldzuweisung spaltet die Gesellschaft", erklärte der Verband, der auch Mitglied im Koordinationsrat der Muslime ist. Sind es nicht doch eher die Anschläge, die die Gesellschaft spalten?
Gebet statt Demo
Zunächst hatte sich Ditib-Generalsekretär Bekir Alboga laut "Kölner Stadt-Anzeiger" für die Unterstützung der Großdemo ausgesprochen. Der Vorstand müsse aber noch darüber beraten. Die Ditib, die der größte islamische Verband in Deutschland ist, warf den Initiatoren jetzt aber vor, es gehe ihnen um "eine mediale und politische Effekthascherei" und nicht um die Bedürfnisse der Muslime.
Zugleich unterstrich der Ditib, dass es ein wichtiges Anliegen sei, "gemeinsame und starke Zeichen gegen den Terrorismus zu setzen". Der Verband begrüße zwar öffentlich wirksame Aktionen. lehne "jedoch die Art und Weise, wie dieser angekündigte Marsch organisiert wurde, ab". Es sei eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft, ein Zeichen gegen den Terrorismus zu setzen. Als Religionsgemeinschaft werde Ditib in allen seinen Moscheen in Deutschland zu diesem Freitagsgebet ein gemeinsames Bittgebet gegen den Terror und für den Frieden halten.
Ferner übte der Moscheeverband grundsätzliche Kritik: Forderungen nach "muslimischen" Anti-Terror-Demos griffen zu kurz, stigmatisierten die Muslime und verengten den Terrorismus auf sie. "Das ist der falsche Weg und das falsche Zeichen, denn diese Form der Schuldzuweisung spaltet die Gesellschaft."
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, rief die in Deutschland lebenden Muslime dagegen in der "Rheinischen Post" auf, weiter auf die Straße zu gehen. Es gelte, Gesicht zu zeigen, für den Zusammenhalt der Gesellschaft und den Frieden zu kämpfen und den Extremismus zu verurteilen.
"Nicht mit uns"
Für eine gemeinsame Veranstaltung wären Vorgespräche nötig gewesen, lautete ein weiterer Vorwurf an die Veranstalter. "Auch hätten wir den betreffenden Personen vorab erklären können, dass am 22. Tag des Ramadan, an dem in Köln von 3:47 Uhr bis 21:55 Uhr gefastet, also nichts gegessen und getrunken wird, es den fastenden Muslimen schlichtweg nicht zumutbar ist, stundenlang in der prallen Mittagssonne bei 25°C zu marschieren und demonstrieren." Ja, klar. Da sitzt man lieber im kühlen Wohnzimmer und plant den nächsten Anschlag oder büffelt für die Lkw-Führerscheinprüfung.
Angestoßen wurde die Demonstration am Samstag in Köln unter dem Motto "Nicht mit uns" von der Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor und dem durch einen Facebook-Post bekanntgewordene muslimische Friedensaktivisten Tarek Mohamad. Aufgerufen zur Teilnahme seien alle Menschen egal welcher Glaubensrichtung, um ein "mächtiges Zeichen gegen Gewalt und Terror" zu setzen, erklärten sie. Zu dem Friedensmarsch gegen islamistischen Terrorismus werden am Samstag in Köln etwa 10.000 Teilnehmer erwartet. Warten wir mal ab, wie viele wirklich kommen werden.
Dichtung und Wahrheit sind zwei Dinge, die man bei aktueller Berichterstattungen über Gewalttaten beobachten kann, wenn aus Gründen politischer Korrektheit nicht über Hintergründe berichtet werden darf.
Was ist wirklich passiert?
München. Am S-Bahnhof Unterföhring hat ein nordafrikanischer Intensivtäter, welcher die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, in einem Zug randaliert und dabei Fahrgäste mit einem Messer bedroht und schwer verletzt. Die zur Hilfe gerufenen Polizisten wurden vom Täter ebenfalls in einen gefährlichen Kampf verwickelt. Dem Täter gelang es dem Polizisten die Dienstwaffe zu entreißen und dabei dessen Kollegin tödlich zu treffen. Dabei wurde auch der Täter angeschossen, sodaß er zeitnah verhaftet werden konnte. Ein islamisch motivierter Terroranschlag ist aufgrund des gerade stattfindenden sog. ‚Ramadan‘ als sehr wahrscheinlich anzunehmen.
Was macht die Presse daraus?
Am S-Bahnhof Unterföhring, einem Vorort nördlich von München, sind am Dienstagvormittag Schüsse gefallen. Dabei wurde eine Polizistin schwer verletzt. Zum Tathergang teilte die Polizei Folgendes mit: Ein Streifenwagen sei zu einer Rangelei in einer S-Bahn gerufen worden. Bei der folgenden Personenkontrolle habe der Täter einem Beamten die Dienstwaffe entrissen und im Bereich des Bahnsteigs um sich geschossen.
Dabei verletzte der Täter eine 26 Jahre alte Polizisten schwerst am Kopf. Zwei weitere Menschen sollen durch Querschläger verletzt worden sein, so ein Polizeisprecher. Wie die Polizei mitteilt, konnten Beamte den Mann ebenfalls mit ihren Schusswaffen stoppen. Er wurde schwer verletzt gefasst. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht, so die Polizei.
Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar. Es gebe keinerlei Hinweise und Anzeichen für einen Terrorverdacht, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums München.
Was sagt uns das?
Das Vertrauen in die Presse und in den Wahrheitsgehalt ihrer Nachrichten ist nachhaltig beschädigt. Aus Gründen politischer Korrektheit werden Fakten verfälscht, durch Sprache Nachrichten geschönt und dadurch die Wahrheit verdreht. Aus Terrorangriffen werden Rangeleien, aus Messerstichen werden Querschläger, aus einem Neger als Täter, einem Nafri, wird ein Bio-Deutscher. Ist der Terminus Lügenpresse vielleicht doch berechtigt?
Schießerei am S-Bahnhof
S-Bahn-Horror von Unterföhring: Zwei Augenzeugen verraten Details
Aktualisiert:
Sie waren unmittelbar dabei. Zwei Augenzeugen berichten über die tragischen Ereignisse vom S-Bahnhof in Unterföhring - und verraten neue Details.
Unterföhring - Der Puls hämmert in den Schläfen, die Hände werden feucht, der Atem stockt: So ging es am Dienstag in der Früh den Fahrgästen, die in der S8 in Richtung München unterwegs waren – in jenem Zug, wo der Horror seinen Anfang nahm. Zwei Männer waren in Streit gegangen, es kam zu einer Prügelei. Couragierte Passagiere schritten ein und trennten die gewalttätigen Männer voneinander. Ein ungutes Gefühl, natürlich – aber es sollte alles noch viel schlimmer kommen, als die S-Bahn in Unterföhring zum Halten kam …
Karl Eder - Er wollte den Streit schlichten - und dachte nicht, dass es noch schlimmer werden würde
Mitten im Geschehen war Karl Eder (54). Der Theologe, Geschäftsführer des Landeskomitees der Katholiken, saß in der S-Bahn – neben ihm der Mann, mit dem der spätere Schütze in Streit geraten war.
Sein Sitznachbar, Eder beschreibt ihn als südländischen Typ, springt plötzlich auf und läuft durch den Gang der S-Bahn zwei Abteile nach vorne. Eder denkt sich nichts weiter, als er plötzlich Geschrei und Schläge hört. „Ich bin aufgestanden und habe gesehen, wie er auf einen Mann einschlug. Der Angegriffene blutete heftig aus Mund und Nase.“
Fahrgäste trennen die beiden, der Angreifer kehrt an seinen Platz zurück. Eder kann sich nicht zurückhalten: „Haben Sie irgendwelche Probleme, Sie können den Mann doch nicht zusammenschlagen?“, fragt er ihn auf Englisch. Der andere habe ihn bereits am Flughafen bedroht und habe ein Messer, antwortet der Angreifer in gebrochenem Deutsch. Er selber habe Angst gehabt…
Während sich hinten Fahrgäste um den Verletzten kümmern, halten Eder und ein weitere Fahrgast den Südländer in Schach. „Wir müssen sehen, dass die beiden getrennt bleiben“, geht es Eder durch den Kopf. Beide, so berichtet er später, hätten in hohem Maße gewaltbereit ausgesehen.
Die Polizei ist inzwischen alarmiert, der Zug ist unterwegs in Richtung Unterföhring. Eders Sitznachbar hat sich langsam beruhigt. Der Theologe ist sich sicher, dass die Lage im Griff ist. „Wir Fahrgäste hatten es geschafft, die Situation zu beruhigen“, sagt er. Nicht ahnend, dass die Katastrophe erst noch kommen wird…
Am Bahnhof steigen beide Kontrahenten aus – streng abgeschirmt von den Fahrgästen. Der angegriffene Mann blutet heftig. Alle warten auf Sanitäter und Polizei. Nach einer „gefühlten Ewigkeit“ kommen erst die Sanitäter, dann zwei „sehr junge Polizisten“. Eder erlebt sie als angespannt und nervös. „Lassen Sie die Waffe sitzen, wir haben das im Griff“, sagt er noch zu dem Polizisten. Er führt eine Beamtin in den Zug, zeigt ihr die Blutspuren und berichtet, was sich abgespielt hat. Dann darf die S-Bahn weiterfahren.
Eder steigt ein, sieht noch, wie die Beamten mit dem dunkelhäutigen Mann und zwei Zeugen in den Lift einsteigen. „Das war das Letzte, was ich gesehen habe…“
Schüsse trafen den Zug, in dem ich saß
Auch er wurde zum Zeugen des schrecklichen Vorfalls, der am Dienstagvormittag die ganze Stadt schockiert hat. Eigentlich wollte Norman Nötzold mit seiner Freundin zum Flughafen fahren, um mit ihr gemeinsam nach Mallorca zu fliegen. Doch was dann in der S-Bahn passierte, kann er immer noch nicht richtig glauben. „Mit so etwas rechnet niemand“, sagt der 41-Jährige aus Haidhausen.
„Zuerst hörte ich einen Schuss, dann drei oder vier weitere“, erzählt Norman Nötzold im Gespräch mit der tz. „Mindestens drei Kugeln haben die S-Bahn getroffen, in der ich mit meiner Freundin gesessen bin“, erzählt er weiter. Er spricht klar und konzentriert – trotz des schrecklichen Vorfalls, den er mitansehen musste. Aus den Augenwinkeln sah Nötzold, wie der Täter (Hier lesen Sie, was bislang über den Täter bekannt ist) weglief. Auf dem Boden lag die stark blutende Polizistin. Außerdem lagen Handschellen, eine Brille und das zerbrochene Glas der S-Bahn-Scheiben auf dem Bahnsteig. Als die Schüsse fielen, warfen sich viele Fahrgäste in der S-Bahn auf den Boden. „Die Leute in der S-Bahn waren alle sehr geschockt. Viele haben telefoniert oder geweint.“
Gewalt in der S-Bahn - das sagen die Zahlen
Nach der Schießerei am S-Bahnhof in Unterföhring fühlen sich viele Fahrgäste verunsichert. Ein Bahn-Sprecher betont jedoch, dass S-Bahn-Fahren im Großraum München sehr sicher sei. Der Vorfall im Landkreis München ist ein tragischer Einzelfall, Gewalt und Kriminalität sind an bayerischen Bahnhöfen und in Zügen tatsächlich rückläufig. Die Zahl der Gewalttaten gegen Fahrgäste sank im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf etwa 1900 Fälle. „In den allermeisten Fällen geraten nicht unbeteiligte Fahrgäste aneinander, sondern Menschen, die sich im Vorfeld bereits kannten“, sagt der Sprecher. „Wer die Bahn nutzt, ist sicherer als im öffentlichen Raum“, sagt Torsten Malt, Sicherheitschef der Deutschen Bahn im Freistaat. Während Gewalttaten gegen Fahrgäste abnehmen, steigt allerdings die Zahl der Übergriffe auf Bahn-Mitarbeiter und Bundespolizisten. Am Flughafen München wurde zum Beispiel erst gestern ein Polizeibeamter bei einem Routine-Einsatz verletzt. Der Beamte hatte einen 26-Jährigen fixieren wollen, der durch seine Aggressivität auffiel. Ganz grundsätzlich gilt: Nach gewalttätigen Übergriffen an Bahnhöfen und in S-Bahnen wird immer wieder der Ruf nach mehr Videoüberwachung laut. Derzeit sind alle 253 S-Bahn-Fahrzeuge videoüberwacht. Von den 150 Bahnhöfen und S-Bahnstationen sind 58 mit 582 Kameras ausgestattet. Wie alle Tunnelstationen ist auch der Bahnhof Unterföhring videoüberwacht. Laut Bahn-Sprecher lassen sich allerdings Täter, die im Affekt handeln, in der Regel von Kamera-Überwachung nicht abschrecken.
Polizeipräsident Hubertus Andrä sagte: „Der schreckliche Vorfall hat mit der S-Bahn an sich nichts zu tun“. Es sei eine Einsatz-Situation gewesen, die es hunderte Male gebe. Die Gewerkschaft der Polizei zeigte sich bestürzt: „Es zeigt sich wieder einmal, wie gefährlich der Polizeiberuf ist.“
Erst vor einem Jahr schockte eine Bluttat am Bahnhof Grafing Fahrgäste. Ein arbeitsloser Schreiner tötete mit einem Messer einen Familienvater und verletzte drei weitere Männer schwer. Eine Gewalttat am Bahnhof, die vielen Münchnern noch in Erinnerung ist, ist der Tod Dominik Brunners. Am 12. September 2009 schlugen und traten zwei Jugendliche den Manager am S-Bahnhof Solln, nachdem er zuvor vier Schüler vor diesen Jugendlichen geschützt hatte. Brunner starb später im Krankenhaus.