Freitag, 17. Juni 2016

Der Wahnsinn in der Morgenpresse - Irre

von Thomas Heck...

Und der tägliche Wahnsinn geht weiter. Wir haben heute morgen für Sie Meldungen der Presse quergelesen. Es sind nur Meldungen von einem Tag, doch es spiegelt die Unfähigkeit der Politik und den Wahnsinn, den unsere Gesellschaft erfasst hat, sehr gut wieder.



Verschärfter Kampf gegen Rechts gefordert: Der Präsident des Europäischen Parlamentes, Martin Schulz (SPD), hat einen verschärften „Kampf gegen Rechts“ gefordert. „Es ist wieder an der Zeit, einen Aufstand der Anständigen zu organisieren“, sagte Schulz der Berliner Zeitung. Es dürfe nicht zugelassen werden, daß Populisten und Extremisten den sozialen Frieden in Europa gefährdeten. Hetzern und Spaltern sei zu lange das Feld überlassen worden, kritisierte Schulz. „Wir müssen sie endlich stellen und entlarven, wir müssen klipp und klar sagen, daß diese Konjunkturritter der Angst für alles einen Schuldigen, aber für nichts eine Lösung haben und daß die Politik der Abschottung, der Ausgrenzung und der Herabsetzung anderer den Kontinent schon einmal in die Katastrophe geführt hat.“ Aktuell führt jedoch nur die Politik der EU in die Katastrophe, der EU entwickelt sich mehr und mehr zu einem undemokratischen Monstrum...

Koalition einigt sich auf Verschärfung des Sexualstrafrechts: Der Entwurf der Bundesregierung sieht bereits eine strengere Ahndung sexueller Übergriffe auf Frauen vor. Verankert werden soll nun auch, dass ein klares "Nein" ausreicht, um den Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Außerdem sind weitere Tatbestände vorgesehen, die aufdringliches Grapschen und sexuelle Attacken aus einer Gruppe heraus erfassen. Die Koalition geht damit über den ursprünglichen Entwurf von Justizminister Heiko Maas hinaus. In diesem war die "Nein heißt Nein"-Regelung noch nicht vorgesehen. Damit werden sie die Massenvergewaltigungen, die sexuellen Übergriffe von Köln und die mittlerweile täglichen Vorkommnisse sicher in den Griff bekommen...

Bundesrat verschiebt Abstimmung über sichere Herkunftsstaaten: Die für Freitag geplante Abstimmung über die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten ist angesichts des Widerstandes der Grünen von der Tagesordnung genommen worden. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff sagte, man habe es nicht darauf ankommen lassen wollen. Aus dem grün-schwarz regierten Baden-Württemberg hatte es zuletzt Signale der Zustimmung gegeben. Ministerpräsident Winfried Kretschamen hätte sich dann zwar an den mit der CDU ausgehandelten Koalitionsvertrag gehalten, sich aber gegen den Kurs seiner Partei gestellt. Und wieder werden wichtige Entscheidungen nicht getroffen und Menschen nicht abgeschoben, die keinen Asylgrund haben und lieber Unterkünfte abfackeln, als sich zu benehmen...

Keine Einigkeit bei Integrationskosten: Bund und Länder finden keine gemeinsame Linie bei der Aufteilung der Integrationskosten, für Anfang Juli ist eine weitere Verhandlungsrunde geplant. Einigkeit besteht darüber, dass der Bund für drei Jahre die Kosten der Kommunen für die Unterkunft von Asylbewerbern mit einem anerkannten Flüchtlingsstatus übernimmt. Das teilte Kanzlerin Angela Merkel nach der mehrstündigen Sitzung mit den Ministerpräsidenten der Länder mit. Die Länder beziffern die Kosten der Flüchtlingsintegration auf rund 20 Milliarden Euro. Bei dem Treffen mit der Kanzlerin forderten sie, dass der Bund acht bis neun Milliarden Euro übernimmt. Fragt sich eigentlich keiner, wozu Flüchtlinge integriert werden sollen, die ja wieder in ihre Heimatländer zurückkehren sollen? Wir reden hier jedoch nicht von Flüchtlingen, sondern von Migranten...

SPD-Fraktionschef Oppermann lehnt Vorschlag des Innenministers ab: Der Vorschlag von Innenminister Thomas de Maiziére, zum Schutz vor Einbruchdiebstählen sogenannte Wachpolizisten einzusetzen, stößt bei den Sozialdemokraten auf Ablehnung. Der Plan des Innenministers sieht eine verkürzte Ausbildungsdauer vor, die Angehörigen der Wachpolizei sollen nur begrenzte Befugnisse haben und eine Waffe tragen dürfen. De Maiziere nannte die Einheiten nützlich. Thomas Oppermann hingegen sagte, auf eine Hilfspolizei zurückzugreifen sei ein Ausdruck von Hilflosigkeit. Gebt dem Bürger die Waffen, um sich zu verteidigen und lasst die Hilfspolizisten zu Hause, dann hört das schon mit den Einbrüchen ganz schnell auf...

Kanzlerin Merkel verurteilt Orlando-Attentat: Angela Merkel zeigt sich zunehmend besorgt über den zunehmenden Hass gegenüber Homosexuellen. Mit Blick auf Studienergebnisse, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt worden waren, sei sie beunruhigt, dass sich auch in Deutschland die Haltung der Menschen gegenüber Schwulen und Lesben verändert habe. Sie wolle deshalb noch einmal deutlich machen, dass ihr Denken und Handeln davon geleitet sei, dass Leben in offenen und freien Gesellschaften vom Respekt gegenüber dem jeweils anderen geprägt sein müsse, so Merkel. Am Samstag soll das Brandenburger Tor aus Anlass einer Gedenkveranstaltung für die Opfer von Orlando in Regenbogenfarben leuchten, teilte die Berliner Senatskanzlei mit. Verharmlosung eines islamistischen Anschlags durch eine Irre, die den Islamisten und Schwulenhassen den Weg nach Europa geebnet hat...

EM 2016: Fußballpatriotismus = Nationalismus?: Während großer Fußballturniere wird das Nationale sehr sichtbar. Selbst urbane Kosmopoliten sitzen plötzlich im Deutschland-Trikot im Biergarten und feuern die Nationalmannschaft an. Fahnen hängen an Balkons, Rückspiegel sind schwarz-rot-gold umstrickt. Wie nah sind sich Fußball-Patriotismus und Nationalismus? Emma Sammet, Sprecherin Grüne Jugend Berlin, findet den Fußball-Patriotismus während der EM ist nicht harmlos. Er funktioniert vielmehr über Ausgrenzung und Anfeindung und ist deshalb gefährlich. Grüne Spielverderber kümmern sich um unwichtige Themen. Die sehen überall Nazis...

Kaum Abschiebungen nach Nordafrika: Wenige Menschen aus Tunesien, Marokko und Algerien erhalten Asyl in Deutschland, gleichzeitig ist die Abschiebungsquote in diese Länder niedrig. Im vorigen Jahr kamen rund 26.000 Menschen aus diesen drei Staaten nach Deutschland. Für dieses Jahr zeichnen sich geringere Zahlen ab. Bis Ende Mai 2016 waren es nach Angaben des Bundesamtes für Migration 5272 Personen. Die Zahl der Abschiebungen ist vergleichsweise gering. 135 Bürger dieser drei Länder wurden im vergangenen Jahr zurückgebracht. in den ersten vier Monaten 2016 waren es 101 Abschiebungen. Damit erhöht sich der Trend leicht im Vergleich zum Vorjahr. Lasst sie alle kommen, Deutschland ist gross. Wozu sich an Recht und Gesetz halten...

Ditib lädt Integrationsbeauftragte aus: Die Türkisch-Islamische Union (Ditib) hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, vom gemeinsamen Fastenbrechen im Rahmen des Ramadan ausgeladen. Die Einladung vom April wurde am Mittwochabend kurzfristig zurückgezogen. Wie alle türkischstämmigen Abgeordneten hatte Özoguz der Armenien-Resolution des Bundestages zugestimmt. In der Begründung für die Ausladung hieß es, seit einigen Tagen tauchten in der Gemeinde Muslime auf, die nicht zu regelmäßigen Besuchern gehören, die Stimmung aber aufwiegelten. Wegen Sicherheitsbedenken bat Ditib darum die Integrationsbeauftragte nicht am abendlichen Fastenbrechen teilzunehmen. Ditib gehört verboten. Türkische religiöse Nationalisten, die Erdogans Faust im Arsch haben, nehmen Einfluß in Deutschland...

Mittwoch, 15. Juni 2016

Rohrbomben mit Nägeln sind kein Terror - ernsthaft?

von Thomas Heck...

Halil D. hatte eine mit 239 Nägeln, fünf Nieten und 22 Stahlkugeln gespickte Rohrbombe im Keller. Trotzdem ließ das Gericht jetzt den Terror-Verdacht gegen den Islamisten fallen. „Vorbereitung einer schweren staatsgefährenden Straftat“ – hierfür bestehe laut Richterin Clementine Englert nach der bisherigen Beweisaufnahme „kein dringender Tatverdacht mehr“. Eine Islamisierung Deutschlands steht mit solchen Richtern nichts mehr im Wege.

Richterin im Auftrag der Scharia Clementine Englert

Wenn die Frau nicht völlig verblödet ist, kann nur eine Erpressung oder Angst vor Islamisten eine Erklärung für ihre rechtliche Bewertung der Vorbereitung eines Massenmordes sein. Uns fehlen die Worte. Und die Islamisten lachen sich scheckig...

Die Inquisition ist wieder da

von Thomas Heck...

Die Heilige Inquisition der katholischen Kirche hat unermessliches Leid über die Menschheit gebracht. Hat Menschen zu Tode gefoltert, verbrannt, verstümmelt, hat ganze Familien und Generationen ins Unglück gestürzt, manche Urteile wurden erst in letztem Jahrhundert aufgehoben. Kein Mensch käme heute auf die Idee zu behaupten, dies hätte alles nichts mit der katholischen Kirche zu tun. Die Heilige Inquisition WAR die katholische Kirche, WAR der Katholizismus.

So wie der IS der Islam IST, nicht nur dem Namen nach, sondern in der wahren Auslegung des Koran. Der IS, von unserem Medien nur verschämt als der "sogenannte Islamische Staat" genannt wird, IST die Heilige Inquisition des Islam, Schild und Schwert der Religion Islam. Die heimliche und ganz offene Sympathie, mit der die Muslime dem IS begegnen und in seinem Namen morden, ist ein Beleg dafür, wie sehr der IS im Islam verwurzelt ist und in den Köpfen aller Muslime angekommen ist. Das ist so, wie bei den Nazis im 3. Reich. Irgendwo wusste jeder noch so überzeugte Nationalsozialist, dass der Massenmord an den Juden ein Verbrechen war, doch, hey, wir waren die Macht in Europa.


Und nicht nur in den Köpfen der Muslime, sondern in unser aller Köpfen. Ich weiß nicht, wie es der Islam schaffen konnte, dass er aus allen Richtungen verteidigt wird. Linke aller Parteien stützen und verteidigen ihn, sogar vermeintlich gleichberechtigte Frauen legen zuweilen das Kopftuch an und proklamieren eine rückständige, homophobe, frauenfeindliche und faschistische Religion als zu Deutschland gehörend, modern und friedlich, wo man doch nur täglich Nachrichten schauen muss, um zu begreifen, dass der Islam sicher vieles ist, doch sicher nicht modern und schon gar nicht friedlich. Aus "Einzelfällen" werden plötzlich "Einzeltäter" und aus "einzelnen Islamisten" werden "Geisteskranke". Das klingt eben verträglicher als "IS-Anschlag", "Internationaler Islamismus" oder "organisierter Terror".  Der Versuch, ihren Hass mit unserer Liebe zu bekämpfen, wie es Käßmann, Woelki und Meißner predigen, ist gnadenlos gescheitert und wurde im Blut ertränkt. Diese Taktik hat in den letzten Jahren ziemlich schlecht funktioniert.

100 Jahre Frauenbewegung und Gleichberechtigung in Deutschland und das Kopftuch ist wieder in. Während die AfD für ihr angeblich rückständiges Frauenbild verachtet wird, weil sie möchte, dass Frauen selbst entscheiden, ob sie beruflich Karriere machen wollen und ihren Schwerpunkt doch eher bei Familie und Kindern sehen, wird das Frauenbild des Islam selbst von Frauen aus dem linken und grünen Spektrum, incl. der CDU, als fortschrittlicher Weg hin zu Multikulti angesehen, jegliche Kritik dagegen verteufelt und als rassistisch und islamophob diffamiert. Kritik am Islam soll sogar unter Strafe gestellt werden, auf Facebook und in anderen sozialen Medien kann man das schon erkennen. Shitstorm, soziale Ausgrenzung, Sperren, berufliche Nachteile bis hin zu Strafverfahren drohen denen, die sich allzu kritisch über den Islam äußern. Ich selber verbüße zum 2. Male dieses Jahr eine 30-tägige Sperre, weil ich mich gegen islamische Ehen mit Minderjährigen und gegen Judenhass im Islam engagiere und öffentlich äußere.

DAS IST Inquisition, dass ist genau das, was die katholische Kirche mit Unterstützung der Bevölkerung und der Mächtigen im Mittelalter in Europa praktiziert hat. Und wenn ein muslimischer Mörder von 50 Schwulen in Orlando vom Verdacht freigesprochen wird, aus islamistischen Gründen gehandelt zu haben, sondern "nur" ein Schwulenhasser zu sein und alle, die was anderes behaupten, seien islamoph und rassistisch, dann ist das nichts anderes, als ein mundtot-machen von Kritikern, noch mit friedlichen Mitteln, doch der Schritt zu einer Fatwa mit dem Ziel der Tötung, wie bei Salman Rushdie, ist da klein. Eine Fatwa, die bis heute gültig und aktiv und ohne Konsequenzen für den Iran ist, mit dem man lieber Geschäfte macht.

Wir brauchen daher Muslime, die von selber auf die Idee kommen, an ihrer Religion stimmt was nicht und die Reformen durchsetzen, die es braucht, damit ein Islam frei von Mord und Totschlag zu Deutschland gehören kann. Bis dahin müssen wir es nicht hinnehmen, dass gerade zu Ramadan bei einigen Muslime der Drang steigt, Anschläge zu begehen. Am Tage 9 des Ramadan mit bislang 72 islamistischen Attacken weltweit mit über 614 Toten...

Auffallend ist in der Berichterstattung, dass man verzweifelt versucht, zwischen "homophob" und "islamistisch" zu unterscheiden und wo ein Kratzen des Proleten Jogi Löw an seinen Eiern mehr mediale Aufmerksamkeit erfährt, als islamistische Anschläge während des Ramadan. Doch warum eigentlich? Dieses islamische System ist das Grundübel, es gibt da nichts zu differenzieren. Wenn in den IS Gebieten Schwule von den Dächern geworfen und gesteinigt werden, wenn sie noch leben, dann hat das direkt und unmissverständlich etwas mit dem Islam zu tun. Wenn der Killer von Orlando 50 Schwule massakriert, ist er wie so viele andere Anhänger der "Religion des Friedens", nur den Vorgaben des Islam gefolgt. Dann hat was direkt und unmissverständlich mit dem Islam zu tun. Und wir importieren uns diese brutale, menschenverachtende Religion millionenfach durch falsch verstandene Nächstenliebe und Hass auf die eigene Nation. Die Nicht-Muslime unter den Unterstützern des Islam sind genauso schuldige, wie die Muslime selbst und wie die Mörder. Sie haben genauso das Blut der Opfer an den Händen.




Dienstag, 14. Juni 2016

Der Islam hat begriffen, dass wir leichte Beute sind

von Thomas Heck...

Ein Muslim massakriert in Orlando 50 Schwule, verletzt viele Dutzende schwer und hinterlasst eine ratlose Gesellschaft. Auch in Deutschland, wo die üblichen depperten Journalisten mit jedweden Winkelzügen versuchen, den Täter ja nicht mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Ein US-Präsident, der es schafft, nach den Anschlägen den Terminus Islam zu verschweigen.

Wenn es je eines Beweises gebraucht hätte, vor den Gefahren einer Islamisierungen unserer Gesellschaft zu warnen, so ist er für mich erbracht. Der Islam hat sich so in unseren Gesellschaften breit gemacht, die Saat des Misstrauens in unsere Gehirne gepflanzt, dass selbst bei Attentaten, wo AllahUAkhbar gebrüllt wird, die Beteiligung des Islam dennoch  negiert wird.


Die Islamisierung der westlichen Welt ist in vollem Gange, nicht mehr aufzuhalten, so scheint es. An der Speerspitze gewaltbereite Muslime, die je nach Bedarf als extremistisch oder moderat auftreten, Forderungen stellen, die scheinbar demokratisch legitimiert sind. Sie verfügen über Unterstützer in allen Gesellschaftsschichten, die Willkommenskultur leben und die eigene Identität verleugnen, sich eher vergewaltigen lassen, als jemals was gegen den Islam zu sagen. Sie haben Unterstützer in der Politik, die ihnen den Weg ebenen und Islamkritiker kriminalisieren und stigmatisieren, während sie den ungehemmten Zuzug von Flüchtlingen den Weg bereiten, juristisch, argumentativ und organisatorisch. Sie haben Unterstützer in allen Glaubensrichtungen, Kardinäle und Bischöfe, die eher die eigenen Gläubigen verraten und AllahUAkhbar in Kirchen erschallen lassen, als Muslime zu kritisieren. 

Was bringt diese Menschen dazu, die eigenen Henker zu hofieren und denen das Messer auch noch reichen, die einen den Hals durchschneiden werden? Wären diese Leute sich über die Konsequenzen im klaren und würden dennoch weiter so agieren, wären es Verräter in den eigenen Reihen. Die meisten sind vermutlich soweit degeneriert, dass sie sich eine Kultur, die eine andere Kultur einfach vernichtet, physisch vernichtet, gar nicht vorstellen können. 

Insofern war die Entnazifizierung in Deutschland äußerst erfolgreich. Und der Islam hat verstanden, dass der Westen leichte Beute ist. Wir alle sind leichte Beute. Er führt einen Krieg gegen uns und lässt ihn auch noch von uns bezahlen. Er führt einen Krieg gegen Menschen aus der Zukunft, abhängig von Infrastruktur, verwundbar, am Leben hängend. Während er selbst den Tod liebt.  Er wird stärker, wir werden schwächer. Gegen einen solche Gegner kann man kaum gewinnen, jedenfalls nicht mit unseren Methoden. Wir sind leichte Beute.

Dieser Artikel wurde unter Pseudonym auch auf dem linksfaschistischen Schmutzblatt "Der Freitag" veröffentlicht und war nach 15 Minuten zensiert und gelöscht.

Scheiß auf die Flagge...

von Thomas Heck...

Der Fahnenstreit geht in die nächste Runde. Nachdem die Grüne Jugend Rheinland-Pfalz am Freitag für einen Shitstorm gesorgt hatte, nachdem sie Fußballfans zu einem Fahnenboykott aufgefordert hatte, legen nun die Jusos nach.

Der Berliner Landesverband der SPD-Jugendorganisation schreibt auf seiner Webseite: "Die empörten Reaktionen auf die Kritik der Grünen Jugend am Nationalismus zeigt eins: Sie haben recht. Wir teilen ihre Kritik an dem Abfeiern eines Nationalgefühls. Es geht bei dieser Männer-EM um Fußball – nicht um "schwarz-rot-gold."


Sie folgen damit nur der höchsten Instanz der Deutschland-Verachter, der Bundeskanzlerin, die ihre Verachtung nicht nur durch Taten Ausdruck verleiht, sondern auch symbolisch im großen Rahmen nicht davor zurückschreckt, der deutschen Flagge den Respekt zu verwehren.

Es steht in einer Reihe mit dem Versuch, die deutsche Nation auszurotten. Ungehemmte Einwanderung, offene Grenzen, Vergewaltigungen die nicht strafrechtlich verfolgt werden, eine Fussballnationalmannschaft die sich nur noch "Die Mannschaft" nennt, ein Fussballtrikot, wo jegliche Nationalfarben verbannt sind. Bleibt nur noch zu hoffen, dass sich einer der Fussballmillionäre erbarmt und wenigstens einen Schlüpper in Schwarz-Rot-Gold trägt. Scheiß auf die Flagge... vielleicht ein Sonderauftrag Erdogans an Özil. Wir sehen hier die beiden beim Aushecken dieses perfiden Plans...



Montag, 13. Juni 2016

Merkel arrogant in China

von Thomas Heck...

Wenn Merkel in China weilt, dann sicher nicht, um dort ihr Lieblingsgericht beim Chinesen, die 46 Ente süßsauer, zu genießen, sondern um für die Menschenrechte in China einzutreten. Denn das ist Frau Merkel wichtig, dass der Rechtsstaat in China Einzug hält. Ein Rechtsstaat, so die Bundeskanzlerin staatstragend, wo das Recht stark ist und nicht, wo das Recht des Stärken gilt. Ein Staat, wo sich der Bürger vor der Willkür eines Staates sicher fühlen kann.


Nun braucht sich China als 1,5 Milliardenvolk sicher nicht von einem Deutschland belehren zu lassen, wo Flughäfen nicht rechtzeitig fertiggestellt werden können, wo die Bürger unter einer Steuerbelastung ächzt und von einer Junta regiert wird, die Gesetze je nach eigenem Gusto auslegen. Deutsche Arroganz wirkt hier irgendwie deplatziert...

Sonntag, 12. Juni 2016

Wenn der islamistische Anschlag auf Schwule nichts mit dem Islam zu tun hat...

von Thomas Heck...

Über 50 Tote bei einem terroristischen Anschlag auf einen Schwulen-Club in Orlando im US-Bundesstaat Florida. Der "mutmaßliche" Attentäter, so das ZDF in seiner heute-Sendung um 19 Uhr, der von Spezialkräften erschossen wurde, könne einen islamistischen Hintergrund habe. Wieso mutmaßlich? Weiterhin orakelt Brigitte Bastgen, ob nicht doch die liberale Waffengesetze im Bundesstaat Florida für den Anschlag verantwortlich seien. Nein, Du dusslige Kuh, ein faschistischer Islam, der Schwule ablehnt und weltweit verfolgt, der ist verantwortlich.



Größte Sorge des ZDF ist, wie die Reaktion von Präsidentschaftskandidat Donald Trump ausfällt, der hatte ja schon nach dem islamistischen Anschlag von San Bernadino gefordert, Muslime nicht in die USA einreisen zu lassen. Was könne da jetzt noch kommen? So die besorgte Frage. Über die über 50 ermordeten Schwulen redet jetzt im ZDF schon keiner mehr. Denn weiter geht es mit Fußball...

Am nächsten Tag im KZ, dem Magazin Kulturzeit auf 3Sat, kommt der Täter plötzlich sogar aus dem bürgerlichen Milieu... das Wort Islam fällt hier gar nicht mehr. Irre.


Spiegel und Frankfurter Rundschau - Antisemiten unter sich

von Thomas Heck...

Das nach dem Anschlag von Tel Aviv kein Aufschrei in der Welt zu vernehmen ist, die Menschen nicht Tel Aviv sind, die Facebook-Profilbilder nicht in israelischen Farben erstrahlen, hat sicherlich keiner erwartet, schon gar nicht die Israelis, die es gewohnt sind, dass arabischer Terror gegen Juden in der westlichen Welt verharmlost wird, dem Terror mit Nachsicht, ja mit Verständnis begegnet wird. Dass kennen die Israelis schon und die erwarten auch nichts anderes.

Wenn aber der Spiegel auf den noch warmen Leichen der Opfer tanzt, wie es Nicole Abé vom SPIEGEL oder jetzt Inge Günther von der Frankfurter Rundschau, ist das an Widerwärtigkeit nicht mehr zu überbieten. Israel braucht sich in Sachen Terrorbekämpfung nicht von Antisemiten belehren zu lassen, deren Judenhass zwischen aus jeder Zeile spritzt.

Inge Günther, Frankfurter Rundschau

Für diese Täter mit Bleistift ist es offensichtlich nicht denkbar, dass die Araber aus Judenhass morden, sie berichten auch nicht darüber, dass feige Anschläge auf israelische Zivilisten in den arabischen Gebieten der Palästinensischen Autonomiebehörden gefeiert werden, es wird Gebäck gereicht, Straßen, Schulen und Kindergärten nach den Mördern benannt, wo auch die nächste Generation des Hasses erzeugt wird.

Genau dann kommen die Forderungen nach einer Zweistaatenlösung, wo heute Israel noch gar nicht von den Palästinensischer anerkannt wurde, keine Hamas, keine Hizbollah, keine Fatah hat sich dahingehend geäußert, dass sie willens sind, neben Israel friedlich leben zu wollen. Über was will man denn verhandeln? Über die Modalitäten des Holocaust an den Israelis? Ist es das, was diese SPIEGEL und Frankfurter Rundschau wollen, wenn sie sich darüber sorgen, wie Israel auf den Terror reagieren wird? Was die "rechten Hardliner" jetzt tun werden?

Ich hoffe, die werden das richtige tun. Nämlich den Terror mit harter Konsequenz begegnen, mit allen Mitteln, denen ein Rechtstaat fähig ist und darüber hinaus. Und wenn sich Inge Günther sich mehr über die "ultrarechtskonservativ-nationalistischen Juden" sorgt, der Hamas aber mit Verständnis begegnet, sagt das mehr über ihr Weltbild aus, als über den Zustand Israels, die Straftäter in den eigenen Reihen nach den Regeln eines Rechtsstaates behandelt und aburteilt, anstatt sie, anders als die arabische Seite zu hofieren, zu feiern, deren Familien zu alimentieren, wie es nämlich üblich ist. Frau Günther sorgt sich, dass die Leichen der Attentäter nicht mehr an die Palästinenser übergeben werden. Ehrlich gesagt, würde ich die mit Schweineblut irgendwo verschachern, denn Respekt verdienen diese toten Körper nicht.

SPIEGEL und Frankfurter Rundschau verkörpern einen altbekannten linken Antisemitismus, der mit gut formulierten Worten, edel und gut gekleidet daherkommt und auf den ersten Blick nicht auffällt, weil wir mittlerweile an diese Sprache gewohnt ist. Der Antisemitismus kommt nicht mehr mit Springerstiefel, Glatzen und nationalen Symbolen daher. Der Judenhass von heute kommt von Links, nennt sich antizionistisch und begreift sich als moralische Instanz. Doch das ist er nicht und das sollten wir nie vergessen. Denn er steht dem Judenhass der Nazis in nichts nach. Er ist genauso widerlich und gehört an den Pranger gestellt.

Zum Artikel in der Frankfurter Rundschau

Samstag, 11. Juni 2016

Attentat in Tel Aviv: Die Terroristen wollten uns alle treffen

von David Baum...

In Tel Aviv töten zwei Terroristen vier Menschen. David Baum über den Anschlag, der auch dem westlichen Lebensstil galt.

Die palästinensischen Terroristen Mussa und Khaled Machmara planten eiskalt: Der Tel Aviver Sarona-Park, in dem die beiden Cousins aus dem Westjordanland vier Menschen ermordet und weitere angeschossen haben, ist ein Ort der Unbeschwertheit. In den Restaurants, Modeläden und Galerien herrscht „Laissez faire“. Hier wird gefeiert, man tingelt von einer Bar zur nächsten Vernissage. Es wird gelacht, getanzt, gekifft.


Wer auf diese Szenerie schießt, der meint nicht nur Israel, der hat auch den westlichen Lebensstil im Visier. Sarona mit seinem internationalen Publikum ist nicht irgendein Vergnügungsviertel, es hat völkerverbindenden Charakter. An einem Stand gibt es sogar bayerische Würstel, ziemlich köstliche übrigens. Im Café Max Brenner haben die als jüdische Businesstypen verkleideten Terroristen irgendeine Süßigkeit bestellt, bevor sie ihre Automatikwaffen auspackten und losschlugen. Wie das wohl ist, sich als Hamas-Anhänger so zu verkleiden, in diese fröhliche Szenerie zu spazieren – um schließlich zu morden?

Israel lebt schon immer mit dieser Gewalt, und es lebt sogar mit der Ignoranz, die in Europa gegenüber dieser permanenten Anwesenheit von Gewalt besteht. In den letzten Monaten waren es oft verblendete Jugendliche, die glauben, zu Helden Palästinas zu werden, wenn sie mit Messern auf Passanten losgehen. Die neuen Anschläge sind von anderer Qualität, weil offenkundig durchdacht, geübt. Und vermutlich von oben gesteuert.

Beide Attentäter sind gefasst, einer ist inhaftiert, der andere wird in einem Krankenhaus operiert, „um sein Leben zu retten“, wie der Armee-Sprecher sagte. Genau dies sollte man nicht außer Acht lassen. Die Israelis flicken ihre Gegner wieder zusammen, retten ihnen manchmal das Leben. Während auf der palästinensischen Seite auf den Straßen für jeden toten Israeli gefeiert und getanzt wird.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verurteilte die „kaltblütigen terroristischen Morde“ und kündigte eine Reihe von „offensiven und defensiven Schritten“ an. Das bedeutet, dass Genehmigungen für Familienbesuche für Palästinenser während des Fastenmonats Ramadan „eingefroren“ werden.
Wer Israel verdammt, weil es das Westjordanland nicht hergeben und auch nicht aus den besetzten Gebieten abziehen will, der muss eben auch sehen, dass solche Maßnahmen die einzige Möglichkeit sind, sich etwas zu schützen. Aber wie auch, wenn mancher westliche Kommentator nicht einsehen will, dass man vor Gesprächen gern Terroristen wie Mussa und Khaled Machmara verurteilt sähe. Was soll man erwarten von Verhandlungspartnern, die es als Zumutung empfinden, vor Gesprächen erst einmal ein grundsätzliches Lebensrecht Israels zuzugestehen?

Das Attentat schwächt fast alle Seiten, die moderate palästinensische, die noch an Verhandlungen glaubt, und Israel, das einen weiteren unschuldigen Ort verloren hat. Und es schwächt uns alle, die gerne so unbeschwert leben möchten, wie es die Leute von Sarona wollten.

Autor David Baum lebt in München und Wien, ist Mitglied der „GQ“-Chefredaktion

Erschienen in der B.Z.

Donnerstag, 9. Juni 2016

Die (r)echte Hardlinerin vom Spiegel

Nur ein paar Stunden nach dem Anschlag in Tel Aviv, bei dem vier Menschen getötet und mehrere verletzt wurden, haut das Magazin Der Spiegel einen Artikel von Nicola Abé raus, der mit diesen Worten beginnt:

"Palästinensische Terroristen töten mit Maschinenpistolen vier Menschen auf einem belebten Markt in Tel Aviv. Wie reagieren die rechten Hardliner in Israels Regierung?"

Ich weiß nicht, wie die "rechten Hardliner" in Israel reagieren werden, aber ich hoffe, sie werden alles Nötige tun, um weitere Anschläge zu verhindern und dafür sorgen, das sämtliche Personen, die für diesen Anschlag verantwortlich sind, zur Rechenschaft gezogen werden! Ich weiß aber, wie die (r)echte Hardlinerin Nicola Abé reagiert hat, nämlich wie ein empathieloses Arschloch, das obwohl der Schmauch der Maschinengewehre noch in der Luft von Tel Aviv liegt und die Leichen noch warm sind, bereits zur Feder greift, um vor Israels "rechten Hardlinern" zu warnen. Der Artikel endet nämlich mit diesen Worten:

"Die Frage ist nun, ob der rechte Verteidigungsminister Lieberman auf Eskalation setzt - oder den Generälen folgt, die eine vorsichtige Strategie befürworten."

Auf Eskalation setzen? Die Situation ist bereits eskaliert! Da muss nichts mehr gesetzt werden. Judenhassende Terroristen marodieren mordend durch die Straßen von Israel. Das ist eine Eskalation! Nicola Abé aber sorgt sich um die Reaktionen von Avigdor Lieberman, weil sie findet, er sei ein "rechter Hardliner". 

In einem Land, dass von seinen Nachbarn vernichtet werden soll, ist es nicht ungewöhnlich, eine harte Linie zu entwickeln. Im Vergleich zu der Hamas und der Fatah jedoch ist Lieberman ein Friedensengel. Er ist für eine Zweistaatenlösung, im Gegensatz zu den Parteien auf der Gegenseite, von der Hamas bis zur Hisbollah. Die Hamas führt sogar die Vernichtung Israels und die Auslöschung des gesamten jüdischen Volkes im Parteiprogramm. Jeder Jude, der sich dieser Massenmordabsicht entgegenstemmt, ist ein Hardliner. Und das ist auch gut so! Wer diesen Begriff in negativer Weise verwendet, hat nicht begriffen, um welchen mörderischen Hass es hier geht und erklärt, man solle auf die Absicht, vernichtet zu werden, nicht so hart reagieren! Wohin jedoch ein softer Umgang mit Judenmördern führt, zeigt die Geschichte.

Judenhass hat ein Gesicht, eiskalt und ohne Empathie... Nicole Abe

Nicole Abé hat offensichtlich Probleme mit Juden, wenn sie "rechte Hardliner" sind. Vermutlich sind ihr die "soften Juden" der Vergangeheit lieber, die sich nicht verteidigen haben. Die sind nämlich tot und man kann so schön Kränze für sie flechten, Stolpersteine verlegen und sie in Sonntagsreden einbauen, ohne dass sie mucken. 

Es gibt weder in der Hamas noch in der Fatah einen einzigen Politiker, der so gemäßigt ist wie Avigdor Lieberman. Gäbe es in der Regierung der palästinensischen Autonomie auch nur einen Mann wie Avigdor Lieberman, der Frieden wäre übermorgen da! Das Problem vieler selbsternannter Nahostexpertinnen von Schlage Abé besteht darin, dass sie bereits jauchzen, wenn ein Politiker in Gaza kein Hitler ist, sie aber garstig einen jüdischen Politiker in Israel in Grund und Boden kritisieren, wenn er kein Nathan der Weise ist. 

Wie wäre es jedoch damit: Wir fordern von der arabischen Seite zunächst, dass alle Politiker so gemäßigt werden wie Avigdor Lieberman und dann kritisieren wir alle arabischen Politiker und Avigdor Lieberman zusammen! 

Erschienen auf Tapfer im Nirgendwo

Schon wieder kein Nazi...

von Thomas Heck...

Die Zahl der rechtsradikal motivierten Anschläge auf Asylbewerber steigt unaufhörlich an. So äußert sich Amnesty International jüngst in seinem Bericht "Leben in Unsicherheit: Wie Deutschland die Opfer rassistischer Gewalt im Stich lässt" die Lage in Deutschland.

So vernachlässigt der deutsche Staat seine menschenrechtlichen Verpflichtungen, indem er Geflüchtete und andere People of Color nicht ausreichend vor Diskriminierung und rassistischen Angriffen schützt. Die deutschen Strafverfolgungsbehörden sind auch fünf Jahre nach ihrem Versagen beim NSU-Skandal nicht in der Lage, entschieden gegen rassistische Gewalt vorzugehen, die sich mehr denn je gegen Flüchtlinge und andere People of Color richtet.

"Die Zahl der erfassten rassistisch motivierten Angriffe ist so hoch wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. 

"Das Bild, das Deutschland aktuell abgibt, könnte widersprüchlicher nicht sein: Auf der einen Seite haben wir die großartige, mitfühlende Willkommenskultur, die geprägt wird vom Engagement Zehntausender ehren- und hauptamtlicher Helferinnen und Helfer. Auf der anderen Seite sehen wir, wie rassistische Ressentiments mit erschreckender Hemmungslosigkeit ausgelebt werden." 

Oft brechen sich solche Vorurteile gewaltsam Bahn: "Die abstoßenden Angriffe traumatisieren Flüchtlinge und Asylsuchende, die ohnehin schon Krieg und Verfolgung durchleben mussten, bevor sie nach Europa geflohen sind", sagt Marco Perolini, Researcher bei Amnesty International und Hauptautor des Berichts. "Fast täglich kommt es zu rechten Übergriffen, werden Menschen beleidigt, bedroht, verletzt, wird eine Flüchtlingsunterkunft angegriffen." 

Selmin Çalışkan: "Amnesty fordert die Innenministerkonferenz dazu auf, ein bundesweites Konzept zum Schutz von Flüchtlingsunterkünften vor rassistischen Angriffen zu vereinbaren." 

Gleichzeitig müssen die deutschen Strafverfolgungsbehörden rassistische Straftaten eben auch als solche behandeln. In dem Amnesty-Bericht finden sich zahlreiche Beispiele dafür, dass zum Beispiel Polizistinnen und Polizisten nicht erkennen, dass sie es mit einem Opfer rassistischer Gewalt zu tun haben. 

"Die deutschen Strafverfolgungsbehörden haben aus ihrem Versagen beim NSU-Komplex wenig gelernt. Außerdem gibt es deutliche Hinweise darauf, dass deutsche Behörden ein Problem haben: institutionellen Rassismus - also das Unvermögen, alle Menschen angemessen und professionell zu behandeln, unabhängig von ihrer Hautfarbe, ihres kulturellen Hintergrunds oder ethnischen Herkunft", so Çalışkan. 

Amnesty fordert daher die Bundesregierung dazu auf, unabhängig untersuchen zu lassen, inwieweit institutioneller Rassismus bei den Strafverfolgungsbehörden, insbesondere in der Polizei, vorhanden ist und dieser die Ermittlungen bei rassistischen Straftaten behindert. 

Nun finden sich wenig Nazis, die Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte verüben. Bei dem jüngsten "Anschlag" auf eine Düsseldorfer Flüchtlingsunterkunft, bei dem 130 Flüchtlinge in Gefahr gerieten, stellt sich wieder einmal ein Asylbewerber raus als Täter. 




So habe es in der Flüchtlingsunterkunft Streit wegen der Essensausgabe im Fastenmonat Ramadan gegeben. Während einige Heimbewohner damit unzufrieden gewesen sein sollen, dass während des Fastenmonats untertags überhaupt Essen ausgegeben wurde, hätten sich der Brandstifter und ihm nahestehende Bewohner über die Portionsgröße echauffiert. Es hätte weniger zu Essen gegeben als sonst. Er forderte Schokopudding. 


An einem der vorangegangenen Tagen hätte der Täter gedroht, dass etwas passieren würde, wenn sich nichts ändere. Er hatte offenbar einen Komplizen dazu angestiftet, das Feuer zu legen. Laut Zeugen habe dieser schließlich eine brennbare Flüssigkeit über eine Matratze im hinteren Bereich der Halle geschüttet und diese angezündet.


Doch wie konnte es dazu kommen? Der Täter werde von den Ermittlern als „herrschende Persönlichkeit“ beschrieben. Er soll laut gesagt haben, dass die Brandstiftung notwendig gewesen sei, „um unser Ziel zu erreichen.“ Er habe offenbar angenommen, dass er bei Abbrennen der alten Unterkunft in eine neue, bessere kommen würde. Wie unter Berufung auf Zeugenaussagen berichtet wird, habe er anschließend mit der Tat geprahlt.


Weiter heißt es, dass der Personenkreis um den Täter seit einigen Wochen in der Unterkunft Probleme bereitet. Bereits am 21. Mai hätten Bewohner zwei Matratzen angezündet, damals sei aber nichts passiert. Zudem befänden sich in der Gruppe um den Täter viele Nordafrikaner, die sich als Syrer oder Iraker ausgegeben hätten, um Asyl zu behalten - ebenso wie ihr 26-jähriger Rädelsführer. Die Ermittlungen der Polizei konzentrierten sich offenbar aber zunächst auf die „besonders schwere Brandstiftung“. 




Eine ordentliche Grenzkontrolle hätte die Einreise dieser "Fachkräfte" sicher nachhaltig verhindert, die Tat wäre verhindert worden. Insofern hätte Merkel mitgezündelt und mitgetönt, hätte es hier Opfer gegeben.


Sowas gehört abgeschoben oder eingesperrt, verurteilt und anschließend abgeschoben. Schade, dass es keine Prügelstrafe mehr gibt. Und so klaffen die Welten zwischen der Sicht von Amnesty International und der Realität in Deutschland so weit auseinander, dass man sich schon fragen muss, ob AI wirklich Deutschland gemeint hat, als der Bericht veröffentlicht wurde. Die Zeche zahlt der Steuerzahler. Wieder einmal. Schokopudding gibt es im Knast auch, daran wird es dem Fettsack nicht mangeln. Übrigens: Beim Aldi gibt es Schokopudding für 19 Cent. Brandschutz kann so günstig sein.





Mittwoch, 8. Juni 2016

Pardon, wir haben gewonnen...

von Dr. Raphael Korenzecher...
"Pardon wir haben gewonnen" und " Unfair zu Goliath" schrieb der Satiriker Ephraim Kishon nach dem Sechstage-Krieg , den der kleine israelische David vor 49 Jahren in diesen Juni-Tagen des Jahres 1967 in einem kaum zu gewinnenden Viel-Fronten-Kampf um seine nackte Existenz gegen den übemächtigen arabischen Goliath, in Form der verbündeten Streitkräfte Ägyptens, Jordaniens, Syriens, Libanons aber auch des Iraks, Algeriens, Kuwaits und des Sudans für sich entscheiden und damit die Auslöschung des jüdischen Staates und einen weiteren Genozid am seinem Volk verhindern konnte.
Hierzu verkündete der ägyptische Präsident Nasser siegessicher am 26. und 30. Mai 1967:
„Wir beabsichtigen einen grundlegenden Angriff auf Israel. Dies wird ein totaler Krieg sein. Unser primäres Ziel wird es sein, Israel zu zerstören.“ (Gamel Abdel Nasser, Staatspräsident Ägyptens, 26. Mai 1967)
„Die Armeen Ägyptens, Jordanien, Syriens und des Libanon stehen einsatzbereit an den Grenzen Israels, während hinter uns die Armeen des Irak, Algeriens, Kuwaits, des Sudan und der gesamten Arabischen Nation stehen. Die Stunde der Entscheidung ist

gekommen.“ (Gamel Abdel Nasser, Staatspräsident Ägyptens, 30. Mai 1967)

Bereits zuvor , am 18. Mai 1967 hatte sich Radio Kairos Voice of Arabs auf Veranlassung Nassers ähnlich zurückhaltend geäußert:
„Die einzige Methode, die wir Israel gegenüber anwenden werden, ist der totale Krieg,der in der Vernichtung der zionistischen Existenz enden wird.“
Hinter diesen Aussagen durften die anderen arabischen Führer natürlich nicht zurückstehen, die daher auch die seitens der UNO dem jungen, bereits durch den arabischen Überfall von 1948 vieler seiner Gebiete und der halben Hauptstadt Jerusalem beraubten Staat Israel, eigentlich garantierte terrirotiale Unversehrheit -- natürlich völlig ungestört von der UNO selbst -- in folgender Weise auslegten:
„Ich, als Militärmann, glaube, daß die Zeit gekommen ist, um in einen Vernichtungskampf einzutreten.“ (Hafez al-Assad, Verteidigungsminister Syriens, 20. Mai 1967)
„Die Existenz Israels ist ein Fehler, der berichtigt werden muß. Unser Ziel ist klar - Israel von der Landkarte zu wischen.“ (Abdur Rahman Aref, Staatspräsident des Irak, 31. Mai 1967)
Folgerichtig und offensichtlich tief beeindruckt von soviel arabischer Friedensliebe zog der Sicherheitsgarant und ach so große Freund des jüdischen Volkes Sithu U-Thant in seiner Funktion als damaliger Generalsekretät der UN auf Wunsch der arabischen Aggressoren und ganz im vorauseilenden Sinne der heutigen UNO-Liebe zu Israel seine Schutztruppen zurück und überließ Israel ohne internationalen Schutz seinem eigenen Schicksal.
Überwältigt von soviel UN-Solidarität und internationalem Einvernehmen durchschnitt Nasser die wirtschaftliche Lebensader Israels und verhängte mit der Abriegelung der Meerenge von Tiran eine Seeblockade über Israel. Außerdem hatten die arabischen Nachbarländer in den ersten Junitagen des Jahres 1967 fast eine halbe Million Soldaten, mehr als 2800 Panzer und 810 Kampfflugzeuge gegen Israel in Stellung gebracht.
Während Abba Eban, der israelische Aussenminister ebenso verzweifelt wie vergebens versuchte den bevorstehenden Vernichtungsschlag der arabischen Allianz auf diplomatischem Wege zu verhindern, konnte Kishon in einem seiner Beiträge für die Zeitung Ma'ariw noch verbittert schreiben : "Unsere gelegentlichen Beschwerden werden von den United Nations immer streng objektiv behandelt. Die UN wahren das Prinzip Gleiches Recht für beide -------- in Fachkreisen auch UN-Recht genannt." 
Dann ging aber alles ganz schnell ---- die Chronik des Geschehens liest sich wie folgt:
Am 5. Juni 1967 führte Israel einen Präventivschlag gegen Ägypten aus, der durch das natürliche Recht auf Selbstverteidigung, wie es völkerrechtlich in Artikel 51 der UNCharta festgeschrieben ist, voll gedeckt war. 
In den Morgenstunden starteten Flugzeuge der israelischen Luftwaffe und griffen ägyptische Luftwaffenstützpunkte auf dem Sinai und im ägyptischen Kernland an.

In einem kurzen, effizienten und entschiedenen Schlag wurden innerhalb von zwei Stunden 300 ägyptische Flugzeuge, darunter Bomber, Kampfjets und Hubschrauber,zerstört. 

Die Hauptbedrohung für Israel aus der Luft war damit ausgeschaltet, und die Lufthoheit der israelischen Luftwaffe war gesichert, als jordanische, syrische und irakische Flugzeuge Ziele in Israel angriffen. 

Am Ende des ersten Kriegstages waren die Luftwaffen aller beteiligten arabischen Länder zerstört. Die israelischen Bodentruppen konnten von nun an unter ‚freiem Himmel’ agieren. Die israelische Luftwaffe verlor an diesem Schicksalstag 20 Flugzeuge. 12 Piloten wurden getötet, fünf wurden verwundet und vier gefangen genommen.

Der Kampf dauerte nur vier Tage und vollzog sich in einem einzigen, kontinuierlichen Schwung. 

Die israelische Armee war sich angesichts ihrer quantitativen Unterlegenheit von vornherein bewusst, dass sie einen raschen Sieg erringen musste. Daher wählte sie eine schnelle Vorwärtsattacke und verzichtete auf die Sicherung der Flanken und

Transportwege.

Am 8. Juni hatten die israelischen Soldaten unter dem Oberkommando von General Yeshayahu Gavish und seinen drei Divisionskommandeuren Ariel Sharon, Avraham Yoffe und Israel Tal die ägyptische Armee besiegt. Die Strasse von Tiran war wieder frei und die gesamte Sinai-Halbinsel von ägyptischen Truppen entblößt.
Unter dem Oberkommando von General Uzi Narkiss gelang es

der israelischen Armee an der Ostfront die Jordanier innerhalb von drei Tagen zu besiegen. Am 8. Juni wurde der Waffenstillstand vereinbart.

Bereits am 7. Juni hatten israelische Fallschirmjäger unter dem Kommando von Oberst Mordechai Gur nach blutigen Straßenkämpfen die 1948 geraubte Altstadt von Jerusalem zurückerobert. 

Gemeinsam mit General Narkiss betraten Verteidigungsminister Moshe Dayan und Generalstabschef Yitzhak Rabin den Tempelberg.

Am Abend desselben Tages ließ der oberste Militärrabbiner der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, General Shlomo Goren,

das Widderhorn (Shofar) an der Klagemauer ertönen. Die geteilte Hauptstadt Israels war wieder vereinigt.

Im Norden dauerte der Kampf gegen Syrien, Israels erbittersten Feind, bis zum fünften Tag des Sechs-Tage-Krieges an.

Der Durchbruch erfolgte am Morgen des 9. Juni nach zwei Tagen heftigen Bombardements. Die Speerspitzen bildeten dabei die Panzerbrigade unter Oberst Albert und die Golani-Infanteriebrigade unter Oberst Yona Efrat. 

Am 10. Juni waren die Syrer endgültig besiegt. 

Am Ende der sechstägigen Kampfhandlungen hatte Israel 679 Tote zu beklagen. Außerdem wurden 2563 Soldaten und Zivilisten verwundet. Auf arabischer Seite gab es 21 000 Tote und 45 000 Verwundete.
Die Wiedervereinigung Jerusalems ist das symbolträchtigste Resultat des Sechs-Tage-Krieges. 

Seit König David die Stadt im Jahre 1004 v.d.Z. zum Mittelpunkt seines Reiches gemacht hatte, ist Jerusalem die historische Hauptstadt des jüdischen Volkes geblieben - auch nach seiner Zerstörung durch die Römer im Jahre 70 n.d.Z. 

Seit 1948 ist es die politische Hauptstadt des Staates Israel.

Nach der Teilung Jerusalems durch die Völkerrechts-widrige jordanische Annektion von 1948 hatten Juden keinen Zugang mehr zu ihrer heiligsten Stätte, der Klagemauer. 
Die Jordanier verletzten während ihrer 19-jährigen Besatzung Ost-Jerusalems so ziemlich sämtliche Vereinbarungen des Waffenstillstandsabkommens, die Jerusalem betrafen. 

Zwischen 1948 und 1967 entweihten sie nicht nur Hunderte von jüdischen Gräbern auf dem Ölberg, sondern zerstörten auch 58 Synagogen im jüdischen Viertel der Altstadt Jerusalems. Nur eine einzige Synagoge entging dem Schicksal der Zerstörung und

Plünderung.

Seit der Wiedervereinigung Jerusalems 1967 haben wieder Angehörige aller Religionen freien Zugang zu ihren heiligen Stätten, die von ihren jeweiligen religiösen Autoritäten

verwaltet werden.

( Teile der Chronik entnommen von botschaftisrael )
Kaum eines der damaligen Ereignisse, der historischen Zusamenhänge und schon gar nicht die Kriegsursache, die in der absoluten Vernichtungs-Aggression der arabischen Nachbarn bestand, wird heute in der Islam-devoten, Fakten-verdrehenden und den gesamten Staat Israel delegitimierenden Mainstream-Politik und Presse objektiv und sachrichtig dargestellt.
Insbesondere wird der israelische Anspruch auf sein gesamtes, ihm von der UN 1947 zugesprochenes Territorium in Judäa, Galiläa und Samaria mit uralten jüdischen Städten wie Jericho, Hebron, Nazareth , Betlehem u.a.m. sowie vor allem auf seine ewige und ungeteilte jüdische Hauptstadt Jerusalem mit der Palästina-Lüge zu Gunsten einer in der Geschichte der Region zuvor niemals existierenden , friedensfeindlichen und erst in den Jahren nach dem 6-Tage-Krieg erfundenen sogenannten palästinensischen Identität in Abrede gestellt.
Einer der geschichtlich am längsten legitimierten Staaten in der Welt und erst recht in der Region sieht sich durch islamische Aggression, Israelhass und Antisemitismus in nicht hinzunehmender Weise und nicht zuletzt durch die zynische und vernatwortungslose Terror-gegen-Israel-Finanzierungs- und Iran-Atomaufrüstungspolitik von Obama, Steinmeier und Co wieder massiv in seiner Existenz bedroht. 
1968 schrieb Kishon mit gewohnt bitterem Humor dazu:
Israel ist ein so kleines Land, dass man auf den meisten Landkarten und Globen seinen Namen nicht einmal voll ausschreibt. Fast immer heißt es »Isr.« 

Und schon aus diesem Grund fällt es uns so schrecklich schwer, die im Sechstagekrieg wiedererlangten jüdischen Gebiete aufzugeben. Sie schaffen endlich Platz für das allzulange fehlende »-ael« 

So soll und so wird es bleiben.
Diesen Beitrag widme ich allen für Israel gefallenen Soldaten und Helden des 6-Tage-Krieges und allen Toten und Verletzten des jahrzehntelangen israelischen Kampfes um die Existenz Israels und des jüdischen Volkes.

Gegen Terror und Vernichtungs-Bedrohung !

Am Israel Chai !!!

Dr. Rafael Korenzecher