Montag, 11. Januar 2021

Milliardenkonzerne greifen in die Meinungsfreiheit ein...

von Thomas Heck...

Der Krieg der Linken gegen Donald Trump und seine Anhänger ist im vollen Gang und es wird mit geschlossenem Visier gekämpft. Nachdem US-Präsident Donald Trump der Twitter-Account dauerhaft gelöscht wurde, hat der US-Konzern gleich seine Anhänger mit gesperrt, so auch die Seite des Heck Tickers. Wir sind überzeugt, hier den letzten Akt eines Staatsstreichs zu sehen, der mit Wahlfälschung und Wahlbetrug bei der US-Präsidentschaftswahl begann, sich mit der Einflussnahme von Twitter & Co. in der politischen Debatte der Nachwahlzeit fortsetzte und in der Löschung unliebsamer Konten nach dem "Sturm" auf das Kapitol sein unrühmliches Ende fand. Da spielt es nur noch am Rande eine Rolle, dass Trump angekündigt hat, nicht an der Inauguration Sleepy Joe Bidens zum US-Präsidenten teiilzunehmen. Erwartet hatte das sowieso niemand.



Doch wer jetzt denkt, es ging nur gegen Donald Trump, der muss sich eines besseren belehren lassen. Denn Trump stand und steht den Linken nur im Weg. Das Ziel sind wir alle. Denn nun beginnen die linken Säuberungen, das Niederreissen ungewünschter Denkmäler, das Umbenennen von Straßen (sehr beliebt in Deutschland), das zum Schweigen bringen des politischen Gegners, der sich nicht mehr frei äußern darf.

Da passt es ins Bild, dass Parler, eine Alternative zu Twitter und Facebook, angeblich für Rechte, meint der FOCUS, vom Netz genommen wurde. Der Sturm auf das Kapitol in Washington soll auch über die Anwendung organisiert worden sein. Deshalb gerät die App jetzt in die Bredouille: Nach Google und Apple stellt nun auch Amazon Dienste für die Anwendung ein. Ein unglaublicher Vorgang und eine massive Einschränkung der Meinungsfreiheit. Diese Firmen sollten dafür zur Verantwortung gezogen werden.

Man muss sich das mal reinziehen. Sie können sich nicht mehr frei informieren. Ihnen wird Twitter gekündigt, Parler wurde abgeschaltet, manche haben noch Facebook, welches aber auch zensiert wird. Bleibt nur noch Claus Kleber und das Heute-Journal? Ich glaube, es hackt. Wo will man sich denn künftig informieren? Darüberhinaus sind solche Formate wie indymedia.org, wo sich linker Terror ganz offen zu Anschlägen bekennt, immer noch online. Wir gehen also ganz dunklen Zeiten entgegen.

Amazon wolle ab 23.59 Ortszeit (0900 Montag MEZ) die Parler zur Verfügung gestellten Server abschalten, meldeten Buzzfeednews und CNN übereinstimmend am Sonntag. Der Geschäftsführer von Parler, John Matze, soll demnach bestätigt haben, dass die Plattform für mindestens eine Woche nicht mehr zur Verfügung stehen werde, bis man einen neuen Host gefunden habe.

Google und Apple haben Parler bereits aus dem App Store verbannt

Zuvor hatten die Internetkonzerne Google und AppleParler bis auf Weiteres aus ihren App Stores verbannt. Die Plattform habe gegen die App-Store-Bedingungen verstoßen, hieß es in einer Nachricht von Apple an Parler, über die der Sender CNN am Samstagabend (Ortszeit) berichtete. „Die Prozesse, die Parler eingerichtet hat, um die Verbreitung von gefährlichen und illegalen Inhalten zu moderieren oder zu verhindern, haben sich als unzureichend erwiesen“, bemängelte Apple. Insbesondere habe man weiterhin direkte Gewaltandrohungen und Aufrufe zur Anstiftung zu gesetzwidrigen Handlungen gefunden, die gegen die Richtlinien verstießen. Parler sei aus dem App Store entfernt worden, bis die Probleme gelöst seien.

Ein Google-Sprecher hatte sich am Freitag ähnlich geäußert. Die Richtlinien von Google verlangten, dass Apps mit nutzergenerierten Inhalten über eigene Richtlinien verfügten, um „ungeheuerliche Inhalte wie Beiträge, die zu Gewalt aufrufen, (zu) entfernen“, hieß es. Angesichts der anhaltenden und akuten Bedrohung der öffentlichen Sicherheit werde Parler nicht mehr bei Google Play verfügbar sein, bis diese Probleme behoben seien.

Parler-Chef weist Verantwortung von sich - App im Trump-Umfeld beliebt

Matze soll laut CNN auf der eigenen Plattform die Entscheidung der drei Unternehmen als „koordinierten Angriff“ bezeichnet haben. Parler beschreibt sich selbst als „unvoreingenommenes“ Medium, das die Redefreiheit unterstützt und sich auf den Schutz der Rechte der Nutzer konzentriert. Es ist unter Unterstützern des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump verbreitet und gewann im Zuge der US-Wahl an Popularität hinzu. US-Medienberichten zufolge wurden die gewalttätigen Proteste von Trump-Anhängern am Mittwoch, die in der Erstürmung des Kapitols in Washington gipfelten, maßgeblich über Apps wie Parler organisiert.

Personen in Trumps Umfeld hatten Parler immer wieder als Alternative zu Twitter oder Facebook beworben, die angeblich konservative Ansichten unterdrückten. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, erklärte Ende Juni auf Twitter, sie habe sich ein Konto bei Parler eingerichtet, weil sie die Nase voll davon gehabt habe, dass Konservative auf diesen Plattformen „zensiert“ würden.




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