von Thomas Heck...
Der Kardinal Marx ist zurückgetreten. Endlich. Während sein Genosse Bedford-Strom noch am Amt klebt, obwohl beide im Bereich der Lüge zu Hause sind, und auch Woelki in Sachen Sex mit Kindern keine gute Figur gemacht hatte, zumindest bei der Aufarbeitung und dem nun die Christen in Scharen weglaufen, ist wenigstens Marx weg.
Er wollte ein Zeichen setzen. Doch während die Opfer der Kinderschänder der katholischen Kirche um Entschädigung kämpfen müssen, hatte Marx Millionen für einen neuen Bischofssitz in Berlin ausgegeben. Darüberhinaus spendete Kardinal Marx 50.000 Euro für die private Seenotrettung. Schlappe 3 Monatsgehälter des Kardinals. Er kann es verschmerzen... und, er finanziert Schlepper, die weiter das Land mit Migranten fluten. Lesen Sie hier. DAS ist sein Zeichen... da kommt doch Vertrauen auf...
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