Sehr geehrte Frau Baerbock,
für Ihre übersandte Bewerbung für die ausgeschriebene Stelle danke ich Ihnen ausdrücklich. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie nicht in die nähere Auswahl für das Amt des Bundeskanzlers gekommen sind, obwohl wir uns nach 15 Jahren Angela Merkel gerne mal eine Frau gewünscht hätten.
Normalerweise äußern wir uns zu den Gründen einer Ablehnung grundsätzlich nicht, möchten aber in Ihrem Fall eine Ausnahme machen. Wir haben nunmehr die 9. Version Ihres Lebenslaufs bekommen. Selbst Bewerber für Reinigungsarbeiten oder Arbeitssuchende des Jobcenters bekommen es eher auf die Reihe einen Lebenslauf zu schreiben. Wir empfehlen Ihnen daher dringendst den Besuch eines berufsbildenden Seminars oder Bewerbungstrainings und wünschen Ihnen für den weiteren Lebenslauf alles erdenklich gute... Sie werden es brauchen...
Mit freundlichen Grunzen
Der Pöbel...
Übrigens: Ein gefälschter Lebenslauf ist eine arglistige Täuschung, wodurch das Unternehmen den Arbeitsvertrag sofort beenden kann, selbst wenn die Fälschung und erfundenen Angaben erst nach jahrelanger Zusammenarbeit auffallen.
Hektische Aufräum- und Bereinigungsarbeiten im #Lebenslauf von Frau #Baerbock 🤥 heute Abend, nachdem ich viel peinliche falsche bzw hochstaplerische Angaben aufgedeckt habe.
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 4, 2021
Vgl. vorher und nachher 👇 pic.twitter.com/RnRlhfjgbt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen