Sonntag, 1. November 2020

Ein Mann sieht rot, Berlin-Edition?

von Thomas Heck...

Wer kennt das nicht, wenn man in einer Gruppe von sieben Jugendlichen nachts in Berlin gegen 22.40 Uhr auf einen Mann trifft, der einen dann unvermittelt mit einem Messer angreift. Also wenn ich auf Berlins Straßen unterwegs bin, wechsel ich angesichts von sieben Jugendlichen beizeiten die Strassenseite. Sicher ist sicher. Ich denke mal, hier haben sieben Halbstarke versucht, jemanden zu überfallen und sind auf den Falschen getroffen. Keine 300 Meter von der Wohnung unserer geliebten Kanzlerin entfernt. Wollten Sie vielleicht mehr als Süßes oder Saures und es gab Saures? Könnte es so gewesen sein, liebe Polizei? Ein paar mehr Informationen über die Herkunft der "Opfer" würde hier mehr Klarheit bringen. 

Nachtrag am Tag danach: Das 13jährige Opfer war ein syrischer Junge, Mohamad A., der Täter ist türkischer Staatsbürger. Unser erster Verdacht erscheint bestätigt. Der Angriff oder Überfall einer siebenköpfigen Gruppe mit Flüchtlingshintergrund auf ein vermeintlich leichtes Opfer ging nach hinten los. Und das Opfer, war nicht immer Opfer.



Für manche Zeitungen sind Messervorfälle dermaßen Alltag geworden, dass man die Meldungen hierüber unter "Vermischtes" ablegt... schöne neue Welt... 






 

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