Donnerstag, 12. September 2019

Die "wahren" Opfer von 911... heruntergerissene Kopftücher...

von Thomas Heck...

Gestern jährten sich die entsetzlichen Anschlägen vom 11.09.2001 zum 18. Male. Kinder, deren Eltern von den Trümmern des World Trade Centers zermalmt wurden, sind jetzt volljährig und die werden wissen, wer ihre Eltern ermordet haben. 3.000 Opfer sind unvergessen und sind nicht die ersten Toten im Krieg des Islam gegen die westliche Welt.

Das sehen aber nicht alle so. Eine kleine islamistische und ziemliche dümmliche Staatsministerin sieht die Muslime als Opfer und hat die empathielose Frechheit, darüber auch noch am 11. September zu twittern, wo andere Muslime voll Scham besser schweigen.


"...Nein, Frau Chebli, am 11. September 2001 wurden tausende Menschen ermordet. Von heute auf morgen wurden Männer Witwer und Kinder Waisen. Eltern verloren ihre Söhne und Töchter und Frauen ihre besten Freundinnen. Es wurde unendlich viel gelitten von Menschen allen Glaubens. Der Schmerz war unerträglich. All das wirkt bis heute nach....

...Cheblis Problem sollten nicht die Kritiker und Spotter des Islams sein. Ihr Problem sollte jeder sein, der sich Muslim nennt und im Namen seines Gottes Hass sät und Gewalt ausübt. So wie die Nazis einst das Problem der Deutschen waren, so sind Islamisten heute das Problem des Islams!

Wer sagt, am 11. September 2001 wäre der Islam Opfer geworden, kann in der selben Logik auch behaupten, am 9. November 1938 wäre Deutschland das eigentliche Opfer gewesen...."

Doch Frau Chebli kann auch anders. Stilsicher. Mit Sawsan Chebli stilsicher durchs Twitterjahr: 


27. Januar, Befreiung von Auschwitz: 
"Wir Muslime sind die Jüd*innen von heute. Meinen Schwestern wird das Kopftuch vom Kopf gerissen, sie werden bespuckt. Wann werden wir unsere Befreiung erleben?"


8. Mai, Ende des 2. Weltkrieges
"Vor XX (bitte einfügen) mussten die Nazis kapitulieren. Heute sind sie wieder da und reißen meinen Schwestern die Kopftücher herunter."

31. Mai, Weltnichtrauchertag

"Angeblich gewöhnen sich immer mehr Deutsche das Rauchen ab. Was sie sich nicht abgewöhnen: meinen Schwestern die Kopftücher herunterreißen."


4. Juni, Independence Day

"Amerikaner feiern den Independence Day. Meine Schwestern haben nichts zu feiern. Ihnen wird das Kopftuch heruntergerissen, sie werden bespuckt. Der Schmerz sitzt tief. Sehr tief."


19. Juni, Welttag der Armbanduhr

"Mir wird, anders als meinen Schwestern, nicht das Kopftuch heruntergerissen, denn ich trage keins. Dafür werde ich wegen meiner Rolex angegriffen von Leuten, die mir am liebsten das Kopftuch herunterreißen würden, wenn ich eins hätte."


17. Juli, Merkels Geburtstag

"Glückwunsch, Kanzlerin! Zum Glück musste sie nie die Erfahrung meiner Schwestern machen, denen das Kopftuch aller paar Tage heruntergerissen wird."


11. September, Anschläge von New York 

"Seit dem 11. September werden soziale Probleme islamisiert. Meinen Schwestern werden die Kopftücher heruntergerissen, sie werden bespuckt."


9. November, Pogromnacht

"Vor XX (einsetzen) Jahren brannten in Deutschland die Synagogen. Wann brennen die Moscheen? Viele Muslimas trauen sich Freitags nicht mehr zum Gebet, weil ihnen auf dem Weg das Kopftuch heruntergerissen wird."


31.Dezember

"Silvester. Ich hoffe und erwarte, dass im Stadtzentrum Köln nicht wieder Muslimas massenhaft das Kopftuch heruntergerissen wird. Mein Vorsatz für das neue Jahr 20XX (bitte einsetzen): ich werde ab jetzt nicht mehr schweigen."



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