Freitag, 19. Mai 2017

Berlin 2017: 5 Tötungsdelikte in 5 Tagen

von Thomas Heck...

Berlin erlebt unruhige Zeiten. In den letzten 5 Tagen wurden 5 Menschen ermordet. Ehrlich gesagt, ist es mir ziemlich egal, wer gemordet hat. Dem Staat ist es aber wichtig, dass die Täter keinen Migrationshintergrund haben, dass damit Flüchtinge nichts zu tun haben, damit er seine perfide Politik der Massenmigration fortsetzen kann.

Bei zwei getöteten Frauen im Norden von Berlins, die 7 km voneinander gefunden wurden, spricht die Polizei von einem "statistischen Zufall". In Neukölln wurde ein Mann vermutlich im Rahmen einer Fehde zwischen Großfamilien totgeschlagen. Darüberhinaus verweigert die Polizei Täterbeschreibungen, benennt keine Nationalitäten oder Herkunft von Tätern.


In Manhattan kam es zu einer Amokfahrt, bei dem ein Mensch getötet und über 20 zum Teil schwer verletzt wurden. Die deutschen Medien konnten zu den Hintergründen keinerlei Angaben machen, konnten aber schon sehr früh einen terroristischen Hintergrund ausschließen. Medien betreiben die Politik der Verharmlosung und trauter Einigkeit mit der Regierung. 

Was soll man aber von einem Staat und seinen Medien halten, wo die Sorge vor dem Verdacht nach einem terroristischen Hintergrund schwerer wiegt, als der terroristische Akt selbst? Wenn von der Polizei Akten rückdatiert und gefälscht werden, um die Behörde nach dem "Verkehrsunfall" vom Breitscheidplatz nicht dumm dastehen zu lassen? Was soll ich von einem derart menschenverachtenden Staat, was soll ich von einer derart menschenverachtenden Presse halten?

Es ist ein Staat, in dem Sie als Bürger nur noch die Rolle des Steuerzahlers übernehmen können, während versucht wird, Ihr Grundrecht auf Meinungsfreiheit immer weiter einzuschränken. Sie haben ihre Steuern zu zahlen, die diese Party hier bezahlen, sollen arbeiten gehen und im übrigen gefälligst die Klappe halten.

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