von Thomas Heck...
Kardinal Marx ist schon ein komischer Vogel. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der immer so aussieht, als hätte er gerade zwei Messdiener vernascht und die Jungfrau Maria höchstpersönlich verspeist, hat viel Verständnis, auch für feige Mörder. Was normale, emotionale und empathische Menschen oftmals nicht verstehen können. Ich gehöre zu denen.
Da dringen Islamisten in einen Gottesdienst in der französischen Gemeinde Saint-Étienne-du-Rouvray ein und schneiden dem Priester die Kehle durch. Was ich mit solchen Leuten machen würde, darf ich hier nicht schreiben. Wie man mit denen nach der Erschießung umgehen sollte, habe ich bereits an anderer Stelle empfohlen. Doch der Kardinal betet für Opfer UND Täter:
„Der heutige Mordanschlag im französischen Saint-Étienne-du-Rouvray ist erschreckend. Gläubige, zum Gottesdienst in einer Kirche versammelt, wurden zum Opfer einer schrecklichen Gewalttat. Hier soll Hass zwischen den Religionen geschürt werden. Dem werden wir widerstehen und uns der Atmosphäre von Hass und Gewalt nicht anschließen. Die Antwort kann nicht eine Verschärfung des Hasses und des Gegeneinanders sein, sondern nur der Versuch, die Täter zu stellen und alles zu tun, damit nicht neue Gewalt geschieht.
In dieser Stunde sind wir besonders verbunden mit unseren französischen Schwestern und Brüdern. Ich bitte alle um ihr Gebet für den ermordeten Priester, für die noch in Lebensgefahr schwebende Ordensschwester und die anderen Gläubigen, die Opfer der Geiselnahme wurden. Unser Gebet gilt auch den Tätern.“
Nun können wir dem Kardinal natürlich nicht vorschreiben, was er beten soll. Doch der Kardinal ist unanständig und seine moralinsaure Art widert mich an. Wäre ich in der Kirche, wäre hier meine Schmerzgrenze erreicht, der Kirchenaustritt die einzige Sanktion für die Männer, die das Wort Gottes verbreiten und manchmal die Menschen vergessen, für die sie da sein sollten. Herr Kardinal, mit Verlaub, Sie sollten sich schämen.
Ich bin fassungslos. Erinnert sei an den Papst, der Muslimen die Füße wusch. Die Füße wusch! Das war der Dank der Muslime für die Unterwerfungsgeste. Und die armen Leute mussten es in der Kirche büßen. Im Koran wird jedem Muslim gesagt, dass er Ungläubige töten soll. Wie bescheuert muss man denn sein, wenn man seine Mörder umarmen will. Was ist das für ein Land geworden mit dieser Clique an der Spitze, die die Eingliederung dieser Mörder als historische Aufgabe ansieht, wie gerade Merkel schwadronierte. Diese kleine Raute aus Meck-Pom, die keinen eigenen Gedanken hat und nichts, aber auch gar nichts versteht, die und ihre Entourage machen das Land zum gefallenen Staat.Ich werde tagtäglich wütender.
AntwortenLöschenDie verstehen auch gar nicht, welches Signal der Schwäche aussenden. Wir können uns vielleicht noch in andere Kulturen hineinversetzen. Wir dürfen das aber nicht von Muslimen erwarten. Ich sag immer, der Normale kann den Irren mimen, umgekehrt ist das schon schwieriger.
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