von Thomas Heck...
Es ist doch ein schönes Gefühl, wenn linke Medien, namentlich die linke Hetzsendung Heute-Show, einmal selbst die bittere Medizin linker Gewalt verabreicht bekommen, wie es in Berlin gestern am 1. Mai geschah. Ein klammheimliches Gefühl der Schadenfreude kann ich mir jedenfalls nicht verkneifen. Und wenn man es überhaupt jemand gönnt, Opfer politischer Gewalt zu werden, dann doch den Hetzern der Heute-Show. Aber vermutlich wird man es wieder so drehen, dass die Tat von rechts begangen wurde, obwohl der 1, Mai schon traditionell der Kampftag der Linken ist. Vielleicht kann man es noch Trump oder der AfD in die Schuhe schieben. Bleibt letztlich doch nur die Schadenfreude, dass Mitarbeiter einen Sendung, die ganz offen zum Hass auf die AfD aufruft und dabei Gewalt nichts ausschliesst, einmal selbst vom linken Schläger eins auf die Zwölf bekommen hat.
Während ein Team des ZDF für die Satiresendung „heute-show“ drehte, wurden am 1. Mai fünf Mitarbeiter attackiert und verletzt. Nun meldet die Berliner Polizei sechs Festnahmen.
Nach dem Angriff auf ein ZDF-Team in Berlin hat es mehrere Festnahmen gegeben. Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik sprach am Samstag im Inforadio des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) von insgesamt sechs festgenommenen Personen. Über mögliche politische Hintergründe der Attacke vom Freitagnachmittag wollte sie unter Verweis auf die laufenden Ermittlungen noch nichts sagen. Man wird es wohl so drehen, dass Täter aus dem rechten Spektrum beteiligt waren. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen.
Nach Angaben des ZDF geschah der Angriff während der Dreharbeiten für die Satiresendung „heute-show“. Dabei seien fünf Teammitglieder attackiert und verletzt worden, teilte der Sender in Mainz mit.
Nach den Worten der Berliner Polizeipräsidentin war das Team gegen 16.25 Uhr in einer Drehpause in der Rochstraße im Stadtteil Mitte unvermittelt attackiert worden. Die ZDF-Mitarbeiter seien von einer Gruppe von bis zu 20 vermummten Personen angegriffen worden.
Slowik sprach von einem „durchaus wirklich feigen Angriff“. Die ZDF-Mitarbeiter seien massiv geschlagen worden, mehrere Verletzte hätten im Krankenhaus behandelt werden müssen, eine Person sei stationär aufgenommen worden.
Reporter Abdelkarim blieb unverletzt, wie die „heute-show“ im Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler verurteilte den Angriff. Die Pressefreiheit sei ein hohes Gut. „Unsere Sorge gilt nun jedoch zuallererst den Teammitgliedern und ihrer Gesundheit“, fügte er hinzu.
Die für den Freitagabend geplante „heute-show“ sei bereits aufgezeichnet gewesen und gehe deshalb auf den Vorfall nicht ein. Das Team habe für die „heute-show“ am 8. Mai gedreht.
Am Ende spazierten die Angreifer gut gelaunt wieder aus der Haft in die Freiheit. Haftbefehl? Fehlanzeige. Aufschrei in Deutschland? Fehlanzeige. Falsche Tätergruppe...
Berliner Polizei insgesamt mit positivem Fazit
Die Polizei hat trotz teilweise größerer Menschenansammlungen ein insgesamt positives Fazit des 1. Mai in Berlin gezogen. Polizeipräsidentin Slowik sagte: „Es war trotz einzelner unschöner Bilder einer der friedlichsten, wenn nicht der friedlichste 1. Mai.“ Die meisten genehmigten Demonstrationen seien ohne Zwischenfälle verlaufen, außerdem habe es keine großen Sachbeschädigungen gegeben.
Allerdings hätten sich am Abend im Stadtteil Kreuzberg zahlreiche Menschen nicht an die Hygiene- und Abstandsregeln gehalten, sagte Slowik. Laut Medienberichten waren dort zum Teil bis zu 1000 Menschen unterwegs und spielten mit der Polizei „Katz und Maus“. Innensenator Andreas Geisel (SPD) sprach im RBB von einem insgesamt friedlichen 1. Mai. Dass sich Menschen in solchen Größenordnungen ohne Abstand versammelt hätten, sei „geballte Unvernunft“.
Polizeipräsidentin Slowik sprach von teilweise aggressivem Verhalten gegenüber den Beamten und insgesamt 209 Freiheitsentziehungen und -beschränkungen. Insgesamt habe die Polizei die Situation aber unter Kontrolle gehabt.
Die Berliner Polizei hatte sich auch mit Unterstützung aus anderen Bundesländern mit 5000 Beamten darauf eingestellt, die Regelungen zum Infektionsschutz in der Coronavirus-Pandemie durchzusetzen. Die linke Szene hatte dezentrale Aktionen angekündigt, der Innensenator ein konsequentes Durchgreifen bei nicht genehmigten Demonstrationen. Der 1. Mai dürfe nicht „das Ischgl Berlins“ werden.
Nach dem Angriff auf ein ZDF-Team in Berlin hat es mehrere Festnahmen gegeben. Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik sprach am Samstag im Inforadio des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) von insgesamt sechs festgenommenen Personen. Über mögliche politische Hintergründe der Attacke vom Freitagnachmittag wollte sie unter Verweis auf die laufenden Ermittlungen noch nichts sagen. Man wird es wohl so drehen, dass Täter aus dem rechten Spektrum beteiligt waren. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen.
Nach Angaben des ZDF geschah der Angriff während der Dreharbeiten für die Satiresendung „heute-show“. Dabei seien fünf Teammitglieder attackiert und verletzt worden, teilte der Sender in Mainz mit.
Nach den Worten der Berliner Polizeipräsidentin war das Team gegen 16.25 Uhr in einer Drehpause in der Rochstraße im Stadtteil Mitte unvermittelt attackiert worden. Die ZDF-Mitarbeiter seien von einer Gruppe von bis zu 20 vermummten Personen angegriffen worden.
Slowik sprach von einem „durchaus wirklich feigen Angriff“. Die ZDF-Mitarbeiter seien massiv geschlagen worden, mehrere Verletzte hätten im Krankenhaus behandelt werden müssen, eine Person sei stationär aufgenommen worden.
Reporter Abdelkarim blieb unverletzt, wie die „heute-show“ im Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler verurteilte den Angriff. Die Pressefreiheit sei ein hohes Gut. „Unsere Sorge gilt nun jedoch zuallererst den Teammitgliedern und ihrer Gesundheit“, fügte er hinzu.
Die für den Freitagabend geplante „heute-show“ sei bereits aufgezeichnet gewesen und gehe deshalb auf den Vorfall nicht ein. Das Team habe für die „heute-show“ am 8. Mai gedreht.
Am Ende spazierten die Angreifer gut gelaunt wieder aus der Haft in die Freiheit. Haftbefehl? Fehlanzeige. Aufschrei in Deutschland? Fehlanzeige. Falsche Tätergruppe...
Berliner Polizei insgesamt mit positivem Fazit
Die Polizei hat trotz teilweise größerer Menschenansammlungen ein insgesamt positives Fazit des 1. Mai in Berlin gezogen. Polizeipräsidentin Slowik sagte: „Es war trotz einzelner unschöner Bilder einer der friedlichsten, wenn nicht der friedlichste 1. Mai.“ Die meisten genehmigten Demonstrationen seien ohne Zwischenfälle verlaufen, außerdem habe es keine großen Sachbeschädigungen gegeben.
Allerdings hätten sich am Abend im Stadtteil Kreuzberg zahlreiche Menschen nicht an die Hygiene- und Abstandsregeln gehalten, sagte Slowik. Laut Medienberichten waren dort zum Teil bis zu 1000 Menschen unterwegs und spielten mit der Polizei „Katz und Maus“. Innensenator Andreas Geisel (SPD) sprach im RBB von einem insgesamt friedlichen 1. Mai. Dass sich Menschen in solchen Größenordnungen ohne Abstand versammelt hätten, sei „geballte Unvernunft“.
Polizeipräsidentin Slowik sprach von teilweise aggressivem Verhalten gegenüber den Beamten und insgesamt 209 Freiheitsentziehungen und -beschränkungen. Insgesamt habe die Polizei die Situation aber unter Kontrolle gehabt.
Die Berliner Polizei hatte sich auch mit Unterstützung aus anderen Bundesländern mit 5000 Beamten darauf eingestellt, die Regelungen zum Infektionsschutz in der Coronavirus-Pandemie durchzusetzen. Die linke Szene hatte dezentrale Aktionen angekündigt, der Innensenator ein konsequentes Durchgreifen bei nicht genehmigten Demonstrationen. Der 1. Mai dürfe nicht „das Ischgl Berlins“ werden.
Es wird wieder politisch korrekt berichtet und zwar mit folgender Formulierung: Original-Text „… „Das siebenköpfige ZDF-Team hatte am Freitagnachmittag bei einer Demonstration gegen die Corona-Regeln, an der auch Rechtspopulisten und Anhänger von Verschwörungstheorien teilgenommen hatten, gefilmt…“ . Das Ganze trägt dann die Überschrift in etwa so: „Neue Erkenntnisse zum feigen Angriff auf ZDF-Kamera-Team“, wobei die Nennung von „ZDF“ und „Angriff auf Presse-/Meinungsfreiheit“ in solchen Medienberichtern ganz bewusst nicht fehlen darf.
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