Montag, 10. April 2017

Von Nachahmungstätern im Islam

von Thomas Heck...

Nachahmungstäter gibt es in allen Kulturen, in allen Gesellschaften. Aber im Islam scheint die virale Verbreitung ein Maß erreicht haben, welches alles bereits dagewesene in den Schatten stellt. Wenn ein jüdischer Junge an einer Berliner Schule ohne Rassismus unsanktioniert von seinen muslimischen Mitschülern drangsaliert und gequält werden kann, sagt dass nicht nur etwas über unsere Versagen aus, sondern auch über das, was bei muslimischen Familien zu Hause passiert. 

Wenn der IS im Irak und Syrien sein Schreckensregiment führt, scheint das auch nicht ohne Einfluß zu bleiben. Die hochprofessionell aufbereiteten Bilder von Schlachtungen, die an Brutalität für westlichen Augen kaum zu ertragen sind, selbst wenn man als Kinogänger von Hannibal Lecter-Filmen gestählt ist, sprechen muslimische Jugendliche an. Über Handy's verbreiten sich diese in einer Geschwindigkeit, die einen George Orwell sprachlos machen müsste. 


Aber was ist das für eine Religion des Friedens, wo immer brutalere Filme von Massakern durch Erschießen, Kehlen durchtrennen, Ertrinken, Verbrennen und Verätzen, mit Panzern überfahren oder sich mit Sprengkörpern in die Luft sprengen, muslimische Jugendliche bis in die letzen Dörfer dieser Republik radikalisieren und zu ähnlichen Taten animieren? Diese Frage kann in unserem Kulturkreis kaum beantwortet werden. Nun ist es aber im Christentum selten der Fall, dass die Betenden nach dem Sonntagsgebet in der Kirche radikalisiert werden und nach dem Kirchgang "Jesus" schreiend durch Fußgängerzonen zu rasen, um sich dann am Ende in einer Gruppe spielender Kinder mit Nägeln in die Luft zu sprengen. Klingt absurd, ist aber beim radikalen Islam so.

Wenn es denn noch ein Land trifft, welches in Punkto Integration wirklich alles getan hat, um die Muslime zufriedenzustellen, wird man erkennen müssen, dass sich im Umgang mit dieser Religion einiges wird ändern müssen, denn dieser Weg funktioniert nicht. Dieser Weg hat die letzten Jahre ein zuviel an Blut gekostet, zu viele unschuldige Menschen haben für diese Selbstaufgabe mit ihrem Leben, mit ihrer Gesundheit bezahlt, so dass eigentlich nur noch die Willkommensklatscher am Bahnhof, sonstige Gutmenschen, die Kirchen und die linken Regierungen am weiter so festhalten und den Terror förmlich einladen.

Deshalb wird es mit den Anschlägen weitergehen. Wir werden weiter mit Vergewaltigungen leben müssen, das Messer wird weiter Bestandteil einer non-verbalen Auseinandersetzung sein, Menschen werden weiter ermordet werden und Lkw's werden auch in Zukunft als Waffen benutzt werden. Hier ist die Büchse der Pandora längst geöffnet. Erstaunlich, wie ein Kinderficker, der vor 1.385 Jahren zuletzt sein Unwesen trieb, bis heute einen derartigen Einfluß auf unsere alle Leben hat.

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