von Thomas Heck...
Eins muss man dem einstigen Bürgermeister von Würselen lassen. Er hat der SPD den bequemen Analdildo rausgerissen, ein Ruck durch die verstaubten Alt-Kommunisten gejagt und neue Hoffnung gegeben. Getrieben von vermeintlichen Umfrageergebnissen, die Martin Schulz und seiner SPD steigende Werte bescheinigen, würde aktuell rein rechnerisch eine rot-rot-grüne Mehrheit sogar auf Bundesebene bestehen.
Wer den rot-rot-grünen Salat in Berlin betrachtet, weiß was das bedeutet. Vermutlich denken viele Wähler, dass dieses rot-rot-grün nicht viel Schaden anrichten kann und immerhin eine Hoffnung darstellt, der Regentschaft der Irren im Bundeskanzleramt eine Ende bereitet. Doch die Wahl ist auch nur eine zwischen Pest und Cholera.
Denn wer meint, ein Bundeskanzler Schulz würde an der Spitze einer rot-rot-grünen Koalition dem Flüchtlingsdrama ein Ende bereiten, welches nicht den Untergang Deutschlands zum Ziel hat, der denkt vermutlich auch, ein korrupter EU-Apparatschik würde für soziale Gerechtigkeit stehen.
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