von Thomas Heck...
Dass dieSchweden eine noch größere Vollmeise haben, als wir Deutsche, weiß jeder, der schon mal in Malmö war. Wer sei eigenes Land so verachtet, dass Vergewaltigungen an eigenen Frauen als Normalzustand hingenommen wird, hat sich als Politiker eigentlich schon selbst aus der Diskussion genommen und kann nicht mehr ernst genommen werden.
Sie flanieren an denen vorbei, die Ehebrecherinnen steinigen und Schwule hängen...
Wenn der eigene Anspruch auf Gleichberechtigung freiwillig aufgegeben wird und vor einem faschistischen und frauenverachtenden Regime auf dem Altar einer Appeasement-Politik geopfert wird, ist es nur noch peinlich. Sieht so feministische Außenpolitik aus?
Stehen wie frisch gefickte Eichhörnchen... selbstbewusst sieht anders aus...
Eine Delegation aus Schwedens Politik und Wirtschaft hat drei Tage lang das iranische Regime in Teheran besucht und mehrere Abkommen zur engeren Zusammenarbeit mit den Mullahs unterzeichnet. Alle Frauen fügten sich dem Verschleierungszwang der Islamischen Republik, sie trugen Kopftuch. Dies tat auch schon Claudia Roth.
Ein Gipfel der Heuchelei, sagen Menschenrechtler, denn: Die schwedische Regierung behauptet von sich, die „erste feministische Regierung der Welt“ zu sein und schreibt sich den Kampf für die Gleichheit der Geschlechter – national wie international – auf die Fahnen. Was für Muschis.
Vize-Ministerpräsidentin Isabella Lövin hatte erst vergangene Woche einen Kommentar im „Guardian“ geschrieben, in dem sie dem neuen US-Präsidenten Donald Trump erklärte, was er von der schwedischen Regierung in Sachen Frauenpolitik lernen sollte. Sie mahnte unter anderem an, dass die Investition in Gleichberechtigung sich auszahle. Zuvor hatte sie seine Präsidialdekrete in einem Tweet verspottet.
Wie passen die Handelsabkommen mit einem frauenfeindlichen Regime mit diesem feministischen Anspruch zusammen?
Sie sehe „keinen Konflikt“, zwischen den menschenrechtlichen Grundsätzen und den Abkommen zum Iran, erklärte die Handelsministerin Ann Linde in der Zeitung „Aftonbladet“. Sie hätte sonst iranisches Recht brechen müssen und das wollte sie nicht.
Linde ist eine der drei zuständigen Vertreterinnen für die feministische Politik Schwedens und trug bei der Unterzeichnung aller bilateralen Abkommen ihr Kopftuch.
Der Vorsitzende der schwedischen Liberalen kritisierte daraufhin laut BBC, dass diese „sogenannte feministische Außenpolitik (...) verdorben“ sei:
Die Regierung hätte fordern müssen, dass die Frauen keine Kopftücher tragen müssen. Wenn die Iraner diese Forderung ablehnen, dann müssten die Verträge entweder in Schweden oder in einem Drittstaat unterzeichnet werden.
Die doofen Weiber merken das doch nicht mal, was sie von sich aufgeben. Touristinnen in den Iran müssen das Kopftuch immer tragen und noch einen langen Mantel. Ich wäre gern in den Iran gereist, um die persische Kultur bewundern zu können. Aber nicht unter den Bedingungen - keine Reise. Das hatte ich mit anderen Frauen besprochen, die sahen mich nur verständnislos an. Jordanien: Zur Besichtigung der größten Moschee hätte ich als Frau nur mit langen schwarzen Kapuzenmantel gehen dürfen. Ich habe "Nein, Danke" dazu gesagt. Die Frauen in der Reisegruppe verstanden nicht mal warum ich das machte. Leider, leider, die heutigen Weiber sind einfach nur noch doof.
AntwortenLöschenNicht nur die "Weiber" PeWi !
LöschenWir hatten in Schweden 15 Jahre an einem See ein Ferienhaus,mit Boot und allem was dazu gehört.
Seit letztem Jahr treiben sich wenn wir nicht da sind auf unserem Grund Schwedische Muslime herum,wie uns andere Besitzer telefonisch mitteilten.Wir waren die ersten die verkauft haben,aber nicht die letzten,die anderen wollen auch mit schwarzbärtiegen,dunklergetönten "Schweden" nichts zu tun haben,davon eiert in unserer Gegend schon zu viel rumm.