von Thomas Heck...
Es vergeht eigentlich kein Tag mehr, wo nicht die Kulturbereicherer von Merkels Gnaden, vergewaltigend, marodierend, Treppen hinuntertretend, messerstechend, mit Autos rasend Allah Akbar schreiend durch Deutschlands Städte zieht, Menschen aller Religion, aller Hautfarben, aller Geschlechter und jeglichen Alters an Körper und Seele verletzt, vergewaltigt, erniedrigt zurücklässt.
Die Reaktionen der Presse und der Politik sind abwiegelnd und verharmlosend. Oftmals werden auch nich die Opfer zu Tätern gemacht. Und so zieht sich weiterhin die blutige Spur des Islam tagtäglich durch unsere Straßen.
Besonders perfide wird die Situation allerdings, wenn Politik und Medien in seltener Einigkeit diese Vorfälle verharmlosen, durch Sprache verschleiern, wird von Beziehungsdramen gesprochen, damit ja nicht der Flüchtling oder der Immigrant in den Verdacht kommt. So auch bei dem folgende Fall, der in der Welt wenigstens Erwähnung fand, die darüber berichteten, ohne etwas zu sagen, wo doch jeder Leser weiß, wo der Täter zu verorten ist.
Der Bürger muss sehen, wie er damit zurechtkommt. Deutschland, das Land der Lügen. Deutschland, das Land der Presse ohne Eier und ohne Rückgrat. Deutschland, dass Land der Politiker, die mehr als Verräter denn als Volksvertreter auftreten:
Nach einem eskalierten Streit mit seiner Ex-Freundin ist in München ein 29 Jahre alter Mann mit einem wegen überhöhter Geschwindigkeit außer Kontrolle geratenen Auto in eine Fußgängergruppe gefahren.
Dabei verletzte er zwei Männer im Alter von 25 und 30 Jahren schwer, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der Mann sei unerkannt geflüchtet, ohne sich um die Opfer zu kümmern.
Erste Fahndungen blieben erfolglos. Dem Polizeibericht zufolge war es wohl aus Eifersucht zu einem massiven Streit des Manns mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin gekommen, die daraufhin bei einer Nachbarin Schutz suchte.
Kinder im Auto zurückgelassen
Der 29-Jährige habe dann die vier nicht von ihm stammenden kleinen Kinder der Frau genommen und sich mit deren Auto auf die Suche nach der Ex-Freundin gemacht.
Als er an einer Ampel eine Polizeistreife sah, sei er in Panik geraten und mit überhöhter Geschwindigkeit geflohen. Dabei habe er eine rote Ampel überfahren und dann bei einem Abbiegeversuch die Kontrolle über sein Auto verloren.
Dabei sei er in die Fußgänger gefahren. Nach dem Verlassen des Autos habe er für seine Flucht die Kinder im Alter von 14 Monaten bis fünf Jahren zurückgelassen.
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