Freitag, 15. Juli 2016

Ein mutmaßlicher Anschlag? Im Ernst?

von Thomas Heck...

Ein schrecklicher islamischer Anschlag am Nationalfeiertag in Nizza hat 70 Tote und viel Schwerverletzte gefordert und uns grausam daran erinnert, dass der Islam überall und immer zuschlagen kann und wird. Und während jeder anständige Mensch tiefstes Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörige empfindet, spricht die Tagesschau noch von einem mutmaßlichen Attentat. 


Die ersten warnen schon wieder, den friedlichen Islam und seine friedlichen Gläubigen unter Generalverdacht zu stellen. Ayman Mazyek kopiert schon seine Stellungnahme des letzten islamischen Anschlags auf seinem Computer zu Hause, ändert Ort und Datum und sendet die Datei ins Büro, bevor er sich wieder zur Ruhe begibt.

Heiko Maas wird seinen üblichen Solidaritätsbesuch in irgendeiner Märtyrer-Moschee abhalten, Angela Merkel betroffen und ihre Hände die übliche Raute formend vor die Presse treten und den Anschlag verurteilen und die Bevölkerung ermahnen, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist. Steinmeier wird zur Besonnenheit aufrufen.

Wir sind im Krieg und der Feind ist unter uns. Nicht alle Muslime sind unsere Feinde, doch jeder unserer Feinde ist ein Muslim, offensichtlich. Wir trauern um die Toten, beten für die Verletzten und Angehörigen, verfluchen den oder die Mörder.

Ich frage mich, wie man diesem Terror begegnen kann und sehe wenig Optionen. Das, was man tun müsste, kann nicht getan werden. Die Grenzen des demokratischen Rechtsstaates verhindern das zu tun, was notwendig wäre.   Und anstatt von dem Land zu lernen, welches seit 1948 unter Terror leidet, nämlich Israel, und damit auf eine flexible und intelligente Weise umgeht und den Terror bekämpft, boykottiert Europa jüdische Produkte und finanziert arabischen Terror gegen Juden. Die traurige Wahrheit. Es ist an der Zeit, hier was zu ändern...








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