Mittwoch, 27. April 2016

Deutsch ist zu primitiv für den komplexen Islam

von Thomas Heck...

Und wird immer noch suggeriert, dass der Islam zu Deutschland gehört und alle Problemen würden sich in Wohlgefallen auflösen, wenn die Moscheen in deutscher Sprache predigen würden und die Finanzierung nicht aus dem Ausland, sondern aus Deutschland stattfinden würde.


Doch dagegen regt sich Widerstand. Denn unsere Sprache ist viel zu primitiv, um die die Komplexität des Islam ausdrücken zu können. Vermutlich ist das auch der Grund, warum junge Muslime sich radikalisieren und nach dem Freitagsgebet in einen Blutrausch verfallen, der einige zum IS treibt, um dort Ungläubigen die Köpfe abzusäbeln...

Geht mir auch immer so. Wenn ich Sonntags aus der Kirche kommen, könnte ich zum Mörder werden. Blutberauscht geradezu... nach dieser Logik, dürfte es im arabischsprachigen Raum keine islamisch motivierte Gewalt geben. Doch vielleicht liegt es nicht an der Übersetzung, sondern am Gewaltpotential des Koran. Doch das verstehen wir Deppen hier in Deutschland sowieso nicht... und so sieht das die ZEIT...

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