von Thomas Heck...
Deutschland ist das Land des Terrors geworden. Es vergeht kein Tag mehr, wo nicht irgendwelche "Einzeltäter", meist migrantischen Ursprungs, Gegenstände des Alltags benutzen, um Mitbürger ins Jenseits zu befördern. Da gibt es dann Taten, die seitens der Politik und der gleichgeschalteten Medien nicht mehr verschwiegen werden können, wie die Amokfahrt eines "29jährigen Deutsch-Armeniers", der auf den Videos eher wie ein 50Jähriger aussah und der nach 21 Straftaten dennoch vor 10 Jahren eingebürgert wurde. Einer der nach 15 Jahren Deutschland einen Dolmetscher benötigte, um eine Tat zu erklären, die man mit normalen Menschenverstand nicht erklären kann.
Die Politik, Polizei und Medien beeilten sich, sichtlich erleichtert das Nichtvorliegens eines islamistischen Terroranschlags zu vermelden. Es ist ja auch eine Frage des Geldes, denn Terroropfern stehen Gelder zu, auf die Opfer von Berlin lange werden warten müssen. Ob jedoch nicht eine gehörige Mitverantwortung eines Staates vorliegt, der einen Serienstraftäter ohne Sprachkenntnisse und ohne geregeltes Einkommen nicht etwa abschiebt, um den Steuerzahler zu schützen, sondern diesen auch noch einbürgert, steht außerhalb der Diskussion. Jedenfalls habe ich diesbezüglich in den Gazetten wenig vernommen.
Was auffällt, ist eine hilflose Polizei und Politik, die den Ereignissen nicht mehr Herr werden. Da kommt der verwirrte Einzelpass zur rechten Zeit. Achselzuckend verkündet man, gegen den können man eh nichts machen, um die Diskussion schnell auf noch mehr Poller, Tempolimits und Fahrverbotszone zu lenken. Die ganz "schlaue" taz in Berlin brachte sogar einen Tempobegrenzer ins Spiel. Genial. Warum nicht gleich Haltverbote vor allen Banken, damit Bankräuber ihre Fluchtfahrzeuge dort nicht abstellen können? Warum ist man da nicht früher drauf gekommen. Auf die Idee, einfach keine bekloppten Arschlöcher mehr ins Land zu lassen, kommt offensichtlich niemand.
Die tödliche Autofahrt in Berlin zeigt: Fußgänger müssen besser geschützt werden. Nötig sind Tempobegrenzer, mehr Poller und autofreie Zonen. https://t.co/eXr2FvqwgK
— taz (@tazgezwitscher) June 9, 2022
Und es war ja auch nicht der einzige Fall der vergangenen Woche, denn gestern war ein besonders blutiger Tag. In der Tagesschau werden Sie davon nichts hören, doch in den lokalen Nachrichten und in den Sozialen Medien lässt sich nichts verheimlichen. Doch bevor die Taten aufgeklärt sind, wird das übliche Mantra verbreitet: Es hat nichts mit Flüchtlingen zu tun, es hat nichts mit dem Islam zu tun, es ist ein bedauerlicher Einzelfall, es ist ein verwirrter Einzeltäter, Deutsche machen das auch, wir tun zu wenig für die Integration, ein paar Tote und/oder Schwerverletzte sind ein geringer Preis für die kulturelle Bereicherung, die Tat dürfe nicht instrumentalisiert werden und, ganz wichtig, wir müssen den Kampf gegen Rechts verstärken, denn es gibt in dem besten Deutschland aller Zeiten nur zwei Gruppen von Tätern: Verwirrte Einzeltäter und Rechtsextreme.
Was passierte die Woche denn noch? Hier ein Auszug:
- In Esslingen sticht ein Mann vor einer Grundschule auf eine ältere Frau und ein 7jähriges Kind ein. Keinerlei Hinweise auf die Herkunft des Täters.
- In Hamm stürmt ein Mann in eine Vorlesung und sticht wahllos auf Berufsschüler ein. Drei Schwerverletzte. Er sticht einer Lehrerin in die Brust, sie ist später verstorben. Schnelldiagnose: Paranoide Schizophrenie. Keinerlei Hinweise auf die Herkunft des Täters.
- In München schubst ein Somalier eine 63jährige Frau im Bahnhof ins Gleisbett vor einen einfahrenden Zug. Sie kann sich knapp retten.
- In Freiburg sticht ein Mann einen anderen Mann nach einer verbalen Auseinandersetzung ab und verletzt in schwer. Keinerlei Hinweise auf die Herkunft des Täters.
- In Bremerhaven schießt ein Mann mit einer Armbrust auf eine Schulmitarbeiterin. Keinerlei Hinweise auf die Herkunft des Täters.
- Am Gardasee ziehen Tausenden nordafrikanische Migranten plündert und vergewaltigend durch Dörfer. Lautstarkes Schweigen in unseren Medien.
- In Berlin greift ein Mann seine Ex mit einem Hammer an.
- In Nagold tötet ein 27Jähriger eine 25Jährige mit mehreren, für sich genommen tödlichen Verletzungen in einer Wohnung. Fragen zur Staatsbürgerschaft werden mit dem Hinweis auf den Schutz personenbezogener Daten nicht beantwortet.
- In Langenfeld, NRW, belästigt ein arabisch aussehender Mann eine Frau in einem Zugabteil. Nach dem Aussteigen stach er auf einen der Frau zur Hilfe geeilten Helfer ein.
- Ein 34Jähriger ist in Leipzig auf offener Strasse von zwei unbekannten "jungen Männern"erschlagen worden.
- In Mannheim rast ein Mann in einer Gruppe Fahrradfahrer, der zuvor seinen Vater getötet hatte. Die Polizei spricht von einem psychischen Ausnahmezustand.
to be continued... dafür wir die Bundesregierung schon sorgen...
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