Dienstag, 17. August 2021

Außenministerium soll woker werden... gesucht ist der Neger aus der Ostzone...

von Thomas Heck...

Der Irrsinn greift weiter um sich und hält Einzug in deutsche Ministerien. So fordert eine vom Außenamt finanzierte Mitarbeiterzeitung die Mitarbeiter auf, "woke" zu werden. Der alte weiße Mann soll weichen, alles soll schön bunt und divers werden. Mehr LGBTQ, mehr Neger, mehr Ossi, wobei man sich schon fragen soll, was der Ossi in dieser Aufzählung zu suchen hat? Und wo wir schon beim Thema sind. Dann bitte auch schnell dieses blasse und peinliche Würstchen mit Anzügen in Kindergrößen schnellstens entsorgen...


Das Mitarbeitermagazin des Auswärtigen Amtes (AA) „InternAA“ forderte seine Mitarbeiter in der aktuellen Juni-Ausgabe auf, „woke“ zu werden! 

Das heißt: Die Mitarbeiter sollen sich einer Bewegung anschließen, die vor allem in den USA für ihre umstrittenen Methoden bekannt ist. So stören besonders „woke“ Aktivisten Veranstaltungen, wenn ihnen die Redner nicht passen, beschimpfen Weiße als Rassisten oder organisieren Uni-Tage, an denen Weiße zu Hause bleiben sollen.

Jetzt ist diese Ideologie auch im Auswärtigen Amt angekommen. Wenn zu viele „weiße Männer“ in dem Amt arbeiteten, dann entspreche das einem „pale & male“-Phänomen („blass & männlich“), das man nur mit Quoten und einer „woken“ Geisteshaltung bekämpfen könne, liest man in der Zeitschrift.

Doch damit nicht genug: Um das Auswärtige Amt „diverser“ zu machen, sollen „Menschen mit Migrationshintergrund, Ostdeutsche und Frauen“ beim Auswahlverfahren so lange bevorzugt werden, bis „der Anteil dieser Menschen in allen Laufbahnen auf dem gleichen Niveau liegt wie in der deutschen Gesellschaft“.

Kurz: Im AA sollen Mitarbeiter für ihre Hautfarbe, (Ost)Herkunft und Geschlecht bevorzugt oder benachteiligt werden! In der Zeitschrift tauchen zudem Begriffe wie „Critical Whiteness“ und „weiße Privilegien“ auf. Fakt ist aber: Diese Theorien sind höchst umstritten, da viele ihrer Anhänger Weiße pauschal als Rassisten abwerten.

Brisant: Die Zeitschrift ist die Fortsetzung einer vergangenen Ausgabe aus Oktober 2020. Dort wurde ein Bild abgedruckt, auf dem der Straßenname des jüdischen Nazi-Widerständlers Bernhard Weiß mit einem Aufkleber von George Floyd überklebt wurde.

Auf BILD-Anfrage teilte das AA mit, dass es sich die Inhalte der Zeitschrift „weder zu eigen“ mache „noch redaktionell Einfluss“ auf die Inhalte nehme. 

Dennoch: Sieht so der (staatliche) Kampf für eine gerechtere Welt aus?



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