von Thomas Heck...
Während die Tagesschau mit Faktenficker Patrick Gensing verzweifelt versucht, die Fehler einer weitestgehend talentfreien Annalena auszumerzen, um einen Wahlerfolg doch noch zu ermöglichen, schiesst Annalena mit Ihrem Buch voll mit Plagiaten den finalen Baerbock. Die Braut muss jetzt Toast sein...
Ein wenig den Lebenslauf geschönt und selbst durch mehrfache Korrekturen es nicht in Griff bekommen. Das alleine hätte in einer normalen Welt gereicht, die kleine Annalena heim an den Herd zu schicken. Analog hätte man den Robert bei gleichen Fehlern nach Hause in den Schweinestall verfrachtet.
In der grünen Bundesrepublik des Jahres 2021 ist das unkritisch, wenn man nicht weitere Fehler macht. Z.B. bei Nebeneinkünfte nicht ganz die Wahrheit zu sagen, um es diplomatisch zu formulieren. Und zu guter letzt im Wahljahr dummerweise ein Buch auf den Markt bringen, welches in großen Teilen zusammenkopiert ist.
Da kann der Medienanwalt der Grünen so viel lamentieren und von Urheberrecht faseln. Wer mir in einem Buch seine Version vom neuen Deutschland verkaufen will und dabei nur kopiert, der sollte bei seinen Leisten bleiben. Als Führer eines Landes ist die Person dann schlichtweg nicht geeignet, was schon aus charakterlichen Grünen in diesem Klassiker frühzeitig erkennbar war...
😂 es wird jedesmal besser. Vom Hause her ist sie einfach höhere Tochter mit viel Papageld. Habeck hat zumindest Teile seiner Bücher selbst geschrieben und auch schon ein paar verkauft. https://t.co/1ffYBDEV57
— Meister Becker 🇮🇱 (@becker_meister) June 30, 2021
Neues Kapitel im Streit um abgeschriebene Passagen im Buch von Annalena #Baerbock: Der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber hat mit neuen Fundstellen nachgelegt. #Baerplag https://t.co/uq1rwk0edv pic.twitter.com/fxeu9BzXWj
— BILD (@BILD) June 30, 2021
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