von Thomas Heck...
Wenn man sich so wie wir mit den Grünen beschäftigen (müssen), erleben wir tagtäglich den Widerspruch zwischen dem Anspruch, den diese Umweltfanatiker" an uns erheben, und deren eigenen Lebensstil.
Z.B. eine Luisa Neubauer, die uns alle in die Steinzeit zurückschicken will, selbst aber dermaßen viel reist, dass ein CO2-Abdruck für 100 Leben entsteht.
Oder ein Christian Ströbele, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Grünen, der öffentlichkeitswirksam gerne mit dem Fahrrad vorfuhr, welches er zuvor aus seinem SUV aus dem Kofferraum nahm und der auch schon mal versuchte, die Videoüberwachung des Reichstages für seine privaten Zwecke zu mißbrauchen, als einmal sein Fahrrad gestohlen wurde.
Wir wollen jetzt gar nicht mit Antonia Hofreiter beginnen, der jahrelang seine Zweitwohnungssteuer hinterzogen hatte, oder mit Annalena Baerbock und ihren Lügen.
Und nun ein Greenpeace-Terrorist, Mainstream-Medien würden ihn einen Aktivisten nennen. Weltweit bekam er gestern Bekanntheit, als er mit einem motorisierten Gleitschirm beim EM-Spiel Deutschland-Frankreich in München zu blöde zum unfallfreien Fliegen war und beinahe Zuschauer geköpft hätte. Da muss man der BILD-Zeitung mal dankbar sein, über einen solchen Schmutzlappen mehr zu erfahren, der gestern auch im Visier von Scharfschützen war. Schade, dass er nicht umgehend aus dem Luftraum entfernt wurde. Es wird Zeit, dass auch die Unterstützer und heimlichen Sympathisanten erkennen, dass es sich nicht um Umweltschützer handelt, sondern im besten Fall um selbstgefällige, menschenverachtende Arschlöcher...
Nach Greenpeace-Bruchlandung beim EM-Spiel
Hier humpelt der Chaos-Pilot nach Hause
Er protestiert gegen den Volkswagen-Konzern – und fährt selbst einen VW Polo ++ Der Mann, der die weltweite Öffentlichkeit suchte, ist polizeibekannt
Ein schmuckes Wohngebiet in Pforzheim mit üppigen Einfamilienhäusern und Villen. Hier wohnt nach BILD-Informationen der Chaos-Pilot Kai S. (38), der vor Beginn des EM-Spiels Deutschland gegen Frankreich mit einer lebensgefährlichen Aktion für Greenpeace die Eröffnung störte und damit weltweit Aufsehen erregte. Nur knapp über den Köpfen der Zuschauer krachte er auf den Rasen des Münchner Stadions, zwei Zuschauer wurden dabei verletzt.
Auf dem Dach des Hauses ist keine Solaranlage zu erkennen. In der Einfahrt steht ein Geländewagen mit Rosenheimer Kennzeichen. Der Garten wirkt verwildert.
Eine Nachbarin: „Die Familie lebt, wie man sieht, sehr naturnah. Herr S. hat Frau und zwei Kinder. Ich wusste nicht, dass er sich für eine Umweltorganisation engagiert.“
Um 13.24 Uhr fährt ein älterer VW Polo mit Rosenheimer Kennzeichen am Haus vor, parkt auf der Straße. Der Fahrer öffnet die Tür, streckt ein Bein aus dem Auto, an dem er offenbar eine Verletzung hat. Er verschließt eine Schiene, die er am Bein trägt.
Es ist der Chaos-Pilot Kai S. vom EM-Spiel am Dienstag.
Tags zuvor gefährdete der Arzt mit seiner halsbrecherischen Aktion Menschenleben, wollte mit ihr gegen den Volkswagen-Konzern protestieren. Nun steigt er selbst aus einem Modell aus Wolfsburg. Offenbar kein Widerspruch für den Umweltaktivisten.
Als der BILD-Reporter ihn anspricht, weicht Kai S. aus, will sich auch nicht bei den Verletzten entschuldigen. Auch wie die Aktion eigentlich hätte ablaufen sollen und wie schwer seine eigenen Verletzungen sind, dazu schweigt der Mann, der als Chirurg in Rosenheim arbeitet.
Er humpelt anschließend zum Hauseingang.
Nach BILD-Informationen hat Kai S. sich bei der Bruchlandung den rechten Fuß umgeknickt, ein Arzt hatte das gestern Abend noch untersucht und eine beginnende Schwellung attestiert.
Bereits 2012 scheint der Bruchpilot bei einer Greenpeace-Aktion ein Atomkraftwerk in Frankreich illegal überflogen zu haben. Er war damals schon Arzt, stand wegen der Aktion 2013 vor einem französischen Gericht wegen „freiwilligen Überflugs des Piloten eines Flugzeugs aus einem Sperrgebiet“. Eine Straftat, auf der seinerzeit eine Haftstrafe von bis zu einem Jahr und eine Geldstrafe bis zu 45 000 Euro stand.
März 2021: Einer der drei Gleitschirm-Aktivisten auf dem EZB-VordachFoto: AFP via Getty Images
Im März dieses Jahres war er an einer Protestaktion in Frankfurt am Main beteiligt. Der 38-Jährige und zwei weitere Aktivisten flogen damals mit Gleitschirmen die neue EZB im Stadtteil Ostend an. Zwei Personen landeten sicher auf einem 15 bis 20 Meter hohen Dach des EZB-Gebäudes, entrollten ein zwölf Meter langes Banner mit der Aufschrift: „Stop funding Climate Killers“. Der dritte Aktivist zeigte währenddessen ein Flugbanner.
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