Samstag, 10. Oktober 2020

Da wäre doch die Räumung der Liebigstrasse 34 beinahe aus hygienischen Gründen gescheitert...

von Thomas Heck...

Das war knapp mit der Liebigstrasse 34, wäre doch die Räumung beinahe aus hygienischen Gründen abgeblasen wollen, wenn es nach Linkspartei und Grüne gegangen wäre... ich vermute mal eher, der eine oder Polizist, der die queeren Damen wegtragen mussten, wurde von Gonokokken angesprungen... keimende Flintenweiber, die freiwillig niemand anfassen würde...

Ich sehe es richtig vor mir, wie sich die queeren Bewohner der #Liebig34 nach einem harten revolutionären Tag erschöpft in ihre Gemächer zurückzogen...


Das Problem der Linken, dem Rest der Bevölkerung weis machen zu wollen, man wisse, wie die perfekte Gesellschaft funktionieren würden, aber nicht mal das eigene Bett machen zu können. Vermutlich hatte schon Jutta von Ditfurth auf dieser Matratze übernachtet...




Problematisch war dann schon das adäquate Richten der Frisur mit Fön, als die Polizei den Strom absperrte... ist schon peinlich, wenn Du fett krass autonom bist, dann aber jammerst, wenn Dir der Saft abgestellt wird, den Du sowieso nicht bezahlt hattest...


Gemeinsames Kochen und Genießen in der linksextremen Wertegemeinschaft.



Schöner wohnen...


Bis die Polizei das schöne Heim in Unordnung brachte...
















Am Ende bleibt Unterstützerin Jutta von Ditfurth schwer frustriert zurück...


Während Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann ihre Schwerpunkt eher auf die Verhinderung von Wohnraum setzt...



 

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