von Thomas Heck...
Unter weitestgehendem Desinteresse deutscher Medien und Politik gibt es einen historischen Friedensschluss und Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Palästinenser toben und schäumen vor Wut, weil sie merken, dass sie ein Auslaufmodell sind und die wohlhabende arabische Welt sich nicht mehr für sie interessiert. Sie interessiert sich vor allem nicht mehr für die untauglichen, aber seit Jahrzehnten angewandten Methoden des Terrors gegen Israel, der außer Leid nichts gebracht hat, schon gar nicht den eigenen Staat.
Auch in Deutschland wenig lobende Worte über diesen Schritt, der hinter den Annexionsplänen Israels zu verschwinden scheint. Es fehlt bis heute eine historisch korrekte Darstellung, wie es zu den "besetzten" Gebieten kam, wie die rechtliche Agenda aussieht, denn so einfach, wie ARD und ZDF es sehen und in ihrer israelfeindlichen Propaganda verbreiten, ist es nämlich nicht.
Deutschland mag auch nicht die Protagonisten dieser neuen Ära der Zusammenarbeit: Israel Premier Benjamin Netanjahu und US-Präsident Donald Trump. Beides für die öffentlich-rechtlichen Medien, vermutlich auf Weisung der Politik, Hardliner und ultrarechte Falken, an denen kein gutes Haar zu lassen ist. Beide nach Darstellung der Nachrichten immer unter Druck stehend (es wird eng für Trump), denen Erfolge wurden bislang immer verschwiegen.
Dabei ist es gerade Trump, der mit seiner knallharten Linie gegen die Palästinenser sehr erfolgreich agiert hat und durch die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem, der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels und dem Stopp der Zahlung von Hilfsgeldern an die Palästinenser Bewegung in den Nahen Osten gebracht hat. Letztlich hat er bislang mehr erreciht, als alle Amtsvorgänger vor ihm. Schade, dass die Palästinenser nicht auf diesen Zug aufspringen, der ihnen den gleichen Wohlstand bescheren könnte, wie Israel oder gar den reichen Golfstaaten.
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