von Thomas Heck...
Bundespräsident Steinmeier hat es vorgemacht. Klimaschutz ist wichtig. Koste es was es wolle. Um jeden Preis. Der flog schon mal 380 km von Berlin nach Neumünster, um an einer Klimademo teilzunehmen. Da wollte Mecklenburg-Vorpolens Top-Quotenfrau Ministerpräsidentin Manuela "Küstenbarbie" Schwesig nicht mehr zurückstehen. Sie fuhr standesgemäß unter Panzerschutz zum Demonstrationsort und wollte dort öffentlich reden. Dies sei von den Schülern abgelehnt worden, wie die Ostsee-Zeitung berichtete. Einschleimversuch abgewehrt.
Insgesamt bleibt bei den Protesten der Jugend dennoch zu konstatieren. Während die Jugend damals gegen etwas revoltierte, repräsentiert die Jugend heute nur noch den staatlichen verordneten Mainstream. Mit denen werden wir wohl eher nichts reißen können.
Bundespräsident Steinmeier hat es vorgemacht. Klimaschutz ist wichtig. Koste es was es wolle. Um jeden Preis. Der flog schon mal 380 km von Berlin nach Neumünster, um an einer Klimademo teilzunehmen. Da wollte Mecklenburg-Vorpolens Top-Quotenfrau Ministerpräsidentin Manuela "Küstenbarbie" Schwesig nicht mehr zurückstehen. Sie fuhr standesgemäß unter Panzerschutz zum Demonstrationsort und wollte dort öffentlich reden. Dies sei von den Schülern abgelehnt worden, wie die Ostsee-Zeitung berichtete. Einschleimversuch abgewehrt.
Insgesamt bleibt bei den Protesten der Jugend dennoch zu konstatieren. Während die Jugend damals gegen etwas revoltierte, repräsentiert die Jugend heute nur noch den staatlichen verordneten Mainstream. Mit denen werden wir wohl eher nichts reißen können.
Erstmals hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig(SPD) am Freitag in Schwerin eine „Fridays for Future“-Demonstration besucht. Nach Angaben der Staatskanzlei hatte Schwesig angeboten zu sprechen. Dies sei von den Schülern jedoch abgelehnt worden. Während der Protestaktion suchte die Regierungschefin das Gespräch mit den Beteiligten, um sich über die Bewegung und deren Anliegen zu informieren.
Vom Schweriner Hauptbahnhof zogen die Schüler mit Transparenten durch die Innenstadt. Am Pfaffenteich warnte eine Rednerin: Wenn die Gesellschaft nicht schnellstens beim Thema Klimaschutz umsteuere, den Schadstoffausstoß reduziere, werde es zu spät sein. Schwesigsprach mit Schülern, ließ sich fotografieren. Pikant: Nur 50 Meter entfernt warteten ihre beiden Limousinen, folgten dem Klimaschutzzug sogar durch die Schweriner Fußgängerzone. Die Zeit habe gedrängt, versucht sich Andreas Timm, Sprecher der Staatskanzlei mit einer Erklärung. Es habe die Bitte der Polizei gegeben, „sich hinten einzureihen“. Schwesig sei zuvor von einem Termin aus Rostock gekommen, danach nach Erfurt gefahren.
Nach den Osterferien sollen Schüler in die Staatskanzlei eingeladen werden. Die Ministerpräsidentin wolle sie für eine Mitarbeit im Klimabeirat gewinnen, sagte der Regierungssprecher. An der Protestaktion für mehr Umweltschutz nahmen nach Polizeiangaben rund 250 junge Leute teil. Die Demonstration in Schwerin fand im Gegensatz zu vielen derartigen Protesten nach Schulschluss statt. Die Bewegung „Fridays for Future“ geht auf die Schwedin Greta Thunberg zurück, die mit dem „Schulstreik für das Klima“ begonnen hatte.
Vom Schweriner Hauptbahnhof zogen die Schüler mit Transparenten durch die Innenstadt. Am Pfaffenteich warnte eine Rednerin: Wenn die Gesellschaft nicht schnellstens beim Thema Klimaschutz umsteuere, den Schadstoffausstoß reduziere, werde es zu spät sein. Schwesigsprach mit Schülern, ließ sich fotografieren. Pikant: Nur 50 Meter entfernt warteten ihre beiden Limousinen, folgten dem Klimaschutzzug sogar durch die Schweriner Fußgängerzone. Die Zeit habe gedrängt, versucht sich Andreas Timm, Sprecher der Staatskanzlei mit einer Erklärung. Es habe die Bitte der Polizei gegeben, „sich hinten einzureihen“. Schwesig sei zuvor von einem Termin aus Rostock gekommen, danach nach Erfurt gefahren.
Nach den Osterferien sollen Schüler in die Staatskanzlei eingeladen werden. Die Ministerpräsidentin wolle sie für eine Mitarbeit im Klimabeirat gewinnen, sagte der Regierungssprecher. An der Protestaktion für mehr Umweltschutz nahmen nach Polizeiangaben rund 250 junge Leute teil. Die Demonstration in Schwerin fand im Gegensatz zu vielen derartigen Protesten nach Schulschluss statt. Die Bewegung „Fridays for Future“ geht auf die Schwedin Greta Thunberg zurück, die mit dem „Schulstreik für das Klima“ begonnen hatte.
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