von Thomas Heck...
Manche Taten machen einfach sprachlos. So die Vergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg durch 8 Männer, 7 Syrer und 1 Deutschen, der sich dann später auch noch als Migrant herausstellte, die ein dermaßen brutales und empathieloses Verhalten an den Tag legten, dass man an der Menschheit an sich zweifeln muss. Der Fall scheint sich aber auch zu einem weiteren Skandal auszuweiten, scheint doch die Zahl der Vergewaltiger erheblich höher zu sein. Der Haupttäter handelte mit Drogen, wurde per Haftbefehl gesucht. Die Polizei wird das aufklären, dessen bin ich mir sicher. Auch wenn der Fall seit mittlerweile 2 Wochen vertuscht wurde.
Sicher kann man sich aber auch sein, dass die Täter wie immer mit der ganzen Milde des Gesetzes rechnen können und dass dieser Fall wieder die auf den Plan rufen wird, die vor Vorverurteilung warnen, weil denen Flüchtlinge wichtiger sind, als die eigene Bevölkerung. Wenn das die Antworten der Politik sind, können wir uns auch künftig warm anziehen. Denn es vergeht kein Tag mehr, wo wir derartige Meldungen vernehmen müssen. Gleichzeitig verstärken sich die Versuche von linker und grüner Seite, solche Vorfälle unter den Teppich zu kehren, zu verharmlosen, damit das Land auch weiterhin mit dem menschlichen Abschaum aus aller Welt geflutet werden kann. Auch eine Beleidigung der Intelligenz der Bevölkerung, die natürlich wissen, dass nicht alle Flüchtlinge Vergewaltiger, Messerstecher und Mörder sind.
Was ist das für ein Land, welches so etwas zulässt? Wie soll ich mich in diesem Land frei bewegen, wenn ich mittlerweile an allen Ecken und Kanten entweder potenzielle Täter begegne, die vermeintlich zu uns geflüchtet sind, um Schutz zu suchen, mittlerweile aber messernd, vergewaltigend und mordend durchs Land marodieren. Oder aber deren Unterstützer, die jetzt fordern, keine Pauschalurteile über Flüchtlingen zu fällen, gleichzeitig aber überall Nazis verorten und ganze Landkreise und Bundesländer als Nazis verunglimpfen. Pauschalurteile dürfen nur über Deutsche gefällt werden.
Jetzt wurde auch das komplette Leben eines erst 18-jährigen Mädchens zerstört. Vier Stunden haben die bis zu 15 Täter das arme Mädchen vergewaltigt. Niemand von uns kann sich auch nur annähernd vorstellen, was das bedeutet. Und sie ist eine von vielen weiteren Opfern, die offensichtlich keine Lobby haben, wie die illegalen Migranten, die von einer ganzen Heerschar von Sozialarbeitern und freiwilligen Helfern hofiert und verhätschelt werden und die in ihrer blinden Empathie so ideologisiert sind, dass sie für diese Verbrecher ihre Mitbürger gnadenlos opfern und die trauernden Angehörigen anschließend auch noch verhöhnen.
In diese Kategorie zähle ich auch Politiker, die nach solchen Taten die Reaktionen zu Recht empörter Bürger mehr verurteilen, als die Tat selbst. Denn dem Bürger kann mehr zugetraut werden, er braucht keine Belehrungen im Umgang mit Flüchtlingen, einige Flüchtlinge brauchen aber offensichtlich Belehrungen im Umgang mit der Bevölkerung.
Freiburger OB warnt nach Vergewaltigung vor Pauschalurteilen
Freiburg (dpa) - Nach einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg hat der Oberbürgermeister der Stadt, Martin Horn (parteilos), die Tat verurteilt. Für Straftäter dürfe es keine Toleranz geben, sagte Horn am Freitag in Freiburg. Gleichzeitig warnte er vor vorschnellen Urteilen. Straftaten wie diese dürften nicht dazu dienen, Flüchtlinge pauschal zu verurteilen. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Migranten verhalte sich gesetzestreu. Ziel müsse es nun sei, Freiburg gemeinsam mit der Polizei sicherer zu machen. Erste Maßnahmen wie erhöhte Polizeipräsenz sowie eine bessere Beleuchtung an Straßen und Wegen zeigten bereits Wirkung.
Die Freiburger Polizei hat acht Männer festgenommen, weil sie eine 18-Jährige vergewaltigt haben sollen. Die sieben Syrer im Alter von 19 bis 29 Jahren und ein 25-jähriger Deutscher sitzen unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag gemeinsam mitteilten. Die Tat hatte sich in der Nacht auf den 14. Oktober ereignet. Zunächst hatte die «Bild»-Zeitung darüber berichtet.
Haupttäter Majd H. (21) handelte mit Drogen +++ Er wurde per Haftbefehl gesucht +++ Alle Täter polizeibekannt +++ Polizei-Zugriffe in mehreren Flüchtlingsheimen
Freiburg – Der Abend begann mit einer Techno-Party vor zwei Wochen in einer Freiburger Disco. Für ein Mädchen (18) endete die Nacht im Albtraum: Der Syrer Majd H. (21) vergewaltigte es vor dem Club im Gebüsch. Nach der Tat holte der Flüchtling seine Freunde, und mindestens sieben weitere Männer (19 — 30 Jahre) fielen vier Stunden lang über die wehrlose Frau her.
Sieben Täter sind Syrer, ein weiterer Verdächtiger (25) hat einen deutschen Pass. Alle sitzen jetzt in U-Haft!
Unglaublich: Nach BILD-Informationen wurde der Haupttäter, Majd H., vor der Gruppenvergewaltigung bereits mit einem weiteren Haftbefehl von der Polizei gesucht. Er hätte zum Tatzeitpunkt schon in Untersuchungshaft sitzen können!
► Die unfassbare Tat: In der Nacht zum 14. Oktober ging das Opfer mit einer Freundin in die Disco. Die Mädchen lernten dort Majd H. und einen seiner Freunde kennen.
Majd H. soll der 18-Jährigen eine Ecstasy-Tablette verkauft haben. Nachdem sie die Pille genommen hatte, gab Majd H. ihr ein Getränk aus. Ob sich darin K.-o.-Tropfen befanden, sollen jetzt die Ermittlungen der Polizei klären.
Laut aktuellem Ermittlungsstand führte Majd H. das Mädchen gegen Mitternacht hinaus. Was dann passierte, beschrieb die Polizei am Freitag so: „In einem nahe gelegenen Gebüsch kam es nach Angaben der Geschädigten zu einem sexuellen Übergriff. Nach diesem sollen weitere Täter sich an der zwischenzeitlich wehrlosen Frau vergangen haben.“
Das Mädchen sagte der Polizei, dass es sich im Gebüsch nicht bewegen oder um Hilfe rufen konnte. BILD erfuhr: Ermittler glauben, dass bis zu 15 Täter über die 18-Jährige hergefallen sein könnten! Erst gegen vier Uhr morgens ließen die Peiniger von ihr ab.
Sie erstattete am gleichen Tag Anzeige. Die Polizei konnte DNA sicherstellen. Fünf Tage später meldete die DNA-Datenbank des Bundeskriminalamtes einen Treffer: Am 20. Oktober nahm die Polizei einen Freund (19) des Haupttäters in einem Asylheim fest.
Die Polizei weiter: „Weitere Ermittlungen, Vernehmungen, kriminaltechnische Untersuchungen sowie verdeckte Maßnahmen führten im Laufe der vergangenen Woche nach und nach zur Festnahme weiterer Tatverdächtiger. Am 25. Oktober konnte der letzte festgenommen werden.“
Wer sind die Vergewaltiger?
Alle sind polizeibekannt, die Syrer lebten in Flüchtlingsheimen. Nach BILD-Informationen kam Majd H. 2014 nach Deutschland. Er ist syrischer Kurde, seine Familie (Eltern, Bruder, Onkel) lebt auch in Freiburg.
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (58, CDU): „Wenn sich die Tatvorwürfe auch nur ansatzweise bestätigen, haben wir es mit einer abscheulichen Tat zu tun. Mein Mitgefühl gilt der Frau.“
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