von Thomas Heck...
Journalisten sind naturgemäß chronisch unterbezahlt und wirtschaften meist am Existenzminimum. Auch die vermeintlich überbezahlte GEZ-System-Journaille scheint von dem Phänomen betroffen zu sein, von hochbezahlten Frontmännern wie Claus Kleber mit 600.000 Euronen pro Jahr einmal abgesehen. In den Niederungen des Journalismus, wo sich der Bodensatz sammelt, sieht die Welt schon ganz anders aus. Daher gilt es hier, sich Pfründe zu sichern und nach alternativen Einnahmequellen zu suchen. So ist jetzt eine vermeintlich kritische Journalistin nach einem Bericht des Medienmagazins Zapp des NDR unter Beschuß geraten. Denn das selbst gewählte Gutmenschen-Saubermann-Image hat Risse bekommen, hässliche Risse. Dunja Hayali, vielbeschäftigte MoMa-Frontfrau mit eigener Talk-Show und grottenschlechter Quote am Abend hat Nebenjobs. Viele Nebenjobs. Da wird wegmoderiert was das Zeug hält.
Wenn Sie sich manchmal beim MoMa wundern, wie schlecht die Dunja aussieht: die arbeitet so viel. Nein, wir reden nicht vom Flaschensammeln. Auch nicht ehrenamtliches Pflegen von Angehörigen. Nein, das ist nicht das Niveau auf dem wir Frau Hayali sehen. Frau Hayali hat ganz andere Kontakte. Und die nutzt sie fleißig. So wir ihren Bekanntheitsgrad, denn wer hat schon die Möglichkeit für Firmen wie dem Pharmaunternehmen Norvartis, BMW, Amazon Academy oder für Wirtschaftsverbände wie dem Deutschen Beamtenbund, der Deutschen Stahlindustrie oder der Deutschen Autmatenwirtschaft zu arbeiten? Und das allein in den letzten 12 Monaten.
Wenn Sie sich manchmal beim MoMa wundern, wie schlecht die Dunja aussieht: die arbeitet so viel. Nein, wir reden nicht vom Flaschensammeln. Auch nicht ehrenamtliches Pflegen von Angehörigen. Nein, das ist nicht das Niveau auf dem wir Frau Hayali sehen. Frau Hayali hat ganz andere Kontakte. Und die nutzt sie fleißig. So wir ihren Bekanntheitsgrad, denn wer hat schon die Möglichkeit für Firmen wie dem Pharmaunternehmen Norvartis, BMW, Amazon Academy oder für Wirtschaftsverbände wie dem Deutschen Beamtenbund, der Deutschen Stahlindustrie oder der Deutschen Autmatenwirtschaft zu arbeiten? Und das allein in den letzten 12 Monaten.
Dabei haben Dunja Hayalis Worte in Deutschland Gewicht. Die ZDF-Moderatorin ist eine ebenso wichtige wie laute Stimme in der gesellschaftlichen Debatte in der Bundesrepublik. Sie äußert sich oft und häufig zu den Themen Flüchtlingspolitik, Rechtsruck, Feminismus, Klimawandel und allen Dingen, die die Deutschen gerade bewegen, von denen sie aber selbst aber eigentlich nicht so viel versteht. So ihre 96 Thesen, die eigentlich schon letztes Jahr keine Sau interessierten. Oder wenn in Sendungen von ihr Linksfaschisten minutenlang ihren Hass auf Staat und Polizei ungestraft auskübeln können. Danach zutiefst erschrocken sein, das reicht mir nicht. Hayali ist eine selbsternannte kritische Journalistin. Eigentlich. Auf ihrer eigenen Facebook-Präsenz aber doch Themen aus der judenhassenden Propaganda der Palästinenser.
Warum nicht mal Geld verdienen? Wie viel Geld Hayali für ihre Auftritte bekam, ist nicht bekannt. Doch der bekannte Medienwissenschaftler Volker Lilienthal sagte “Zapp” zu den Engagements der ZDF-Journalistin: “Ich sehe da ein großes Problem, denn es ist ja überhaupt nicht wahrscheinlich, dass Frau Hayali über die Großunternehmen, die sie einladen und honorieren, nie wieder als Journalistin berichten muss.”
Dunja Hayali sieht in ihren Zuverdiensten kein Problem und redete sich mit ihren Jobs außerhalb der Medienbranche konfrontiert heraus. Sie sagte zu “Zapp”: “Ich schaue mir diese Unternehmen ganz genau an. Ich rede immer über die Dinge, die in den Branchen nicht besonders gut laufen.”
Sie verstehe sich weiter als “kritische Journalistin”, sagte die 44-Jährige dem Magazin. Zeit, darüber zu reden, was bei Frau Hayali nicht so rund läuft.
Warum nicht mal Geld verdienen? Wie viel Geld Hayali für ihre Auftritte bekam, ist nicht bekannt. Doch der bekannte Medienwissenschaftler Volker Lilienthal sagte “Zapp” zu den Engagements der ZDF-Journalistin: “Ich sehe da ein großes Problem, denn es ist ja überhaupt nicht wahrscheinlich, dass Frau Hayali über die Großunternehmen, die sie einladen und honorieren, nie wieder als Journalistin berichten muss.”
Dunja Hayali sieht in ihren Zuverdiensten kein Problem und redete sich mit ihren Jobs außerhalb der Medienbranche konfrontiert heraus. Sie sagte zu “Zapp”: “Ich schaue mir diese Unternehmen ganz genau an. Ich rede immer über die Dinge, die in den Branchen nicht besonders gut laufen.”
Sie verstehe sich weiter als “kritische Journalistin”, sagte die 44-Jährige dem Magazin. Zeit, darüber zu reden, was bei Frau Hayali nicht so rund läuft.
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