von Thomas Heck...
Soziale Experimente an unseren Kindern sind bei linken grünversifften Pädagogen dieser Tage schwer angesagt. Man hat nämlich erkannt, dass die Gesellschaften zur Zeit wieder eher zu konservativen Werten neigen und linke Politik ablehnen. Und da man gegen diesen gefährlichen Trend nicht so einfach ankommt, ohne die Maske fallenlassen zu müssen, würden CDU, SPD, Grüne und Linkspartei doch die AfD-Wähler am am liebsten in den Gulag zur Umerziehung stecken, geht man gegen die Schwächsten in der Gesellschaft massiv vor und versucht, frühzeitig eine linke Gesinnung in deren Köpfen zu implementieren. Beginnend bei einer Frühsexualisierung gegen die Wunsch vieler Eltern, ergänzt um Verkupplungsversuche mit "minderjährigen" Migranten auf Kika. Wir hatten darüber berichtet.
Eine breite Front von Erziehungswissenschaftlern, Medienvertretern und Politikern scheint sich da einig zu sein, ohne sich darüber offiziell abstimmen zu müssen. Was früher Hitlerjugend war, war später die FDJ in der DDR. Heute haben Senderformate wie Kika diese Rolle übernommen, unterstützt durch Erzieher in Kitas und Schulen. Früher Faschismus, dann Kommunismus, heute eine linke Konformitätssoße. Der Versuch der Gleichschaltung, eine Unterdrückung jeglicher Individualität. Was für ein gruseliges Experiment auf dem Rücken unserer Kinder. So schreibt die Brigitte:
Ein Trend aus Großbritannien schwappt in andere Länder über: Immer mehr Schulen weltweit verbieten Mädchen und Jungen, andere Kinder zu ihren engsten Freunden zu erklären. "Es gibt eine Bewegung in einigen amerikanischen und europäischen Schulen, den Ausdruck 'bester Freund' zu verbieten", zitiert "CBS"Barbara Greenberg. Die US-amerikanische Kinderpsychologin nennt den Trend ein "sehr faszinierendes soziales Experiment".
Die Idee stammt ursprünglich aus Großbritannien: Dort machte die Schule von Prinz George Schlagzeilen mit der Vorgabe, der kleine Thronfolger dürfe keinen "besten Freund" haben. Dabei gilt die Regel nicht nur für den royalen Nachwuchs, sondern für die gesamte Schülerschaft.
Geburtstagsfeier? Alle oder keiner!
Hintergrund: Alle Kinder sollen gleichgestellt sein und niemand sich bevorzugt oder benachteiligt fühlen. Dazu gehört zum Beispiel auch, dass zu Geburtstagsfeiern grundsätzlich alle Schüler einer Klasse eingeladen werden müssen. So soll die Ausgrenzung eines Einzelnen erst gar nicht möglich sein.
Sie erlebe immer wieder, dass Kinder sich ausgeschlossen fühlen, weil sie niemand zum "besten Freund" haben wolle, berichtet US-Psychologin Greenberg. Laut ihrer Aussage unterstützen Pädagogen den Trend daher: Die vermeintlich strenge Maßnahme soll Freundschaften demnach nicht verhindern, sondern fördern.
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