von Thomas Heck...
Niemanden wird es durch die Aufnahme von Flüchtlingen schlechter gehen... so Kanzlerin Merkel auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise. Nun holt die Realität des Kanzlers Lügen ein und es kommt faustdicke. Denn wegen des hohen Ausländeranteils nimmt die Essener Tafel vorerst nur noch Deutsche auf. Der Integrationsrat kritisiert Aufnahme-Stopp als „entsetzlich“. Typisch. Da werden Maßnahmen und Reaktionen kritisiert, nicht das Verhalten, welches zu den Maßnahmen führte. Nicht das Verhalten einiger Ausländer, die nach Aussagen alte Menschen wegschubsen, junge Frauen belästigten und somit viele Deutsche verdrängten wird als entsetzlich angesehen, nur der Aufnahme-Stopp sei entsetzlich. Die Tafel sieht sich nun Vorwürfen ausgesetzt, die nicht gerechtfertigt sind.
Aufnahme nur noch mit deutschem Personalausweis! Die Essener Tafel nimmt vorerst keine Ausländer mehr neu auf, weil der Anteil an Flüchtlingen und Zuwanderern nach eigenen Angaben zeitweise bei 75 Prozent lag. Der Tafel-Vorsitzende Jörg Sartor (61) sagte auf BILD-Anfrage: „Seit Januar geben wir keine Berechtigungskarten an Ausländer mehr aus.” Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der „WAZ“. Auf ihrer Internet-Seite erklärt die Tafel, man sehe sich zu dem Schritt „gezwungen, um eine vernünftige Integration zu gewährleisten“.
Die Essener Tafel ist ein eingetragener Verein, gibt insgesamt 1800 Nutzer-Karten aus. Diese werden sowohl von Einzelpersonen als auch von Familien genutzt. 61 Prozent der Karten-Inhaber seien zeitweise Ausländer gewesen. Dies entspreche laut Tafel 75 Prozent aller Nutzer, weil über viele Karten auch zahlreiche Kinder mitversorgt würden. Sartor weiter: „Vor der Flüchtlingswelle waren es etwa 35 Prozent. Wir hatten das Gefühl, dass ein Verdrängungswettbewerb stattfindet. Es kamen immer weniger Deutsche.” Das habe auch an der extrem langen Warteschlange gelegen, so der Tafel-Chef: „An Aufnahmetagen standen bis zu 120 Leute vor der Tür – darunter viele alleinstehende ausländische Männer. Da stellt sich die ältere deutsche Dame oder die alleinerziehende Mutter nicht hin.”
Die Essener Tafel betont, dass es sich um eine vorübergehende Maßnahme handele. Sartor zu BILD: „Wir gucken jetzt, wie es funktioniert. Und machen es vielleicht in sechs bis acht Wochen wieder rückgängig.” Er erklärte, er habe auch mit den nicht-deutschen Nutzern der Tafel über den Aufnahme-Stopp gesprochen: „Die Ausländer reagieren bislang verständnisvoll auf die Maßnahme. Man muss es ihnen nur vernünftig erklären.” Sartor: „Wir haben uns mit der Entscheidung verdammt schwer getan. Wir sind politisch absolut neutral”.
Harte Kritik an dem Aufnahme-Stopp kommt aus der Politik! Miguel Martin González Kliefken (54, CDU), Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Essen: „Auf den ersten Blick finde ich die Maßnahme sehr befremdlich. Eigentlich ist die Tafel eine Einrichtung für Bedürftige, unabhängig davon, wo sie herkommen.“ Der Lokalpolitiker weiter: „Das ist in dieser Form nicht nachvollziehbar – und auch nicht akzeptabel. Viele ausländische Mitbürger befinden sich in Notsituationen. Sie auszuschließen, finde ich entsetzlich.”
Auch Sawsan Chebli findet das Verhalten kritikwürdig.
Facebook-Fundstück:
"Es hatte ja seinen Grund, warum man so entschieden hat. Das hat der Leiter dieser Tafel heute sogar im ÖRF erklärt, nämlich, dass sich alte Damen und alleinstehende Mütter nicht mehr zur Tafel trauen, weil ein Verdrängungswettbewerb stattfand durch die Migranten. Und wie diese Verdrängung abläuft, hatte man auch schon mal gezeigt, da wurden sogar die Mitarbeiter der Tafeln bedroht, so dass einige nicht mehr dort arbeiten wollte. DAS lässt mir den Rücken kalt runterlaufen. Und diese überversorgte Politikislamistin sollte ihren Mund halten. Welchen Anteil hat denn die Politik daran, dass diese Tafeln gegründet wurden? Wenn die Politik mehr für ihr Volk tun würden, wären diese Tafeln überhaupt nicht nötig. Es geht sie einen Dreck an, wenn dort entschieden wird, dass deutsche Bedürftige den Vorrang haben, denn es ist eine regierungsunabhängige Organisation wo meist auch arme Leute ohne Entlohnung arbeiten und die Tafeln wurden mal gegründet, um armen deutschen Menschen zu helfen. Die Kanzlerin und ihre Vasallen haben die Grenzen aufgerissen und alles reingelassen, dann sollen sie sie auch auf ihre Kosten versorgen. Also Frau Chebli, geben Sie mal die Hälfte Ihrer monatlichen Besoldung ab, dann haben Sie immer noch genug."
Herr Sartor, was ist aktuell bei Ihnen los?
Jörg Sartor: Die Hölle. Ich hatte schon drei Fernsehinterviews. Im Moment macht mir Berlin die Hölle heiß, der Bundesverband. Ich soll das zurücknehmen, wegen der Sponsoren und so. Die können mich mal gern haben. Das ist ein Vorstandsbeschluss aus dem Dezember, nachdem wir lange Monate drüber geredet haben. Wir praktizieren das seit dem 10. Januar, und es gab seither nicht eine negative Geschichte. Aber auf einmal spielt die ganze Welt verrückt. Ich bin stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands NRW, und da melden sich jetzt Vorstandskollegen, die seit Dezember davon wissen.
Herr Sartor, was ist aktuell bei Ihnen los?
Jörg Sartor: Die Hölle. Ich hatte schon drei Fernsehinterviews. Im Moment macht mir Berlin die Hölle heiß, der Bundesverband. Ich soll das zurücknehmen, wegen der Sponsoren und so. Die können mich mal gern haben. Das ist ein Vorstandsbeschluss aus dem Dezember, nachdem wir lange Monate drüber geredet haben. Wir praktizieren das seit dem 10. Januar, und es gab seither nicht eine negative Geschichte. Aber auf einmal spielt die ganze Welt verrückt. Ich bin stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands NRW, und da melden sich jetzt Vorstandskollegen, die seit Dezember davon wissen.
Der Bundesverband hat mir, erklärt, dass es andere Lösungen gibt und Sie von mehr als 900 Tafeln die erste sind, die diesen Weg geht.
Das stimmt nicht. Ich behaupte, es gehen mehr so vor, nur sind wir die ersten, die das so auf ihre Internetseite gestellt haben. Wir hätten das Ganze auch heimlich machen können.
Wollten Sie denn, dass darüber gesprochen wird?
Nein, Nein! Wir wollten damit nur nicht so agieren wie andere Gutmenschen, die nach außen hin das so verkaufen und in Wirklichkeit anders denken.
Sie sprechen von Gutmenschen. Sind Sie Schlechtmensch?
Ich bin Realist, das ist der Unterschied. Ich streichele die Sache nicht gesund. Wir hatten den ganzen Dezember einen generellen Aufnahmestopp, weil wir gar keine Plätze hatten und geben seit dem 10. Januar wieder Karten aus. Wir haben einmal die Woche Aufnahme mit circa 80 bis 120 Leuten, die dann vor der Tür stehen. Davon haben wir mehr als die Hälfte jeden Mittwoch zurückgeschickt. Und auch danach gab es keinerlei Proteste, weil wir denen das ja vernünftig erklärt haben.
Kann man das vernünftig erklären?
Wir haben ja nicht gesagt "Ausländer raus", sondern wir haben gesagt, wir haben keine weiteren Plätze im Moment für Ausländer. Im Moment, nur im Moment. Wir haben das entschieden, und dann stehen wir auch dazu. Egal, was in Berlin passiert. Der Bundesvorsitzende ist Mitglied der Essener Tafel, der wohnt in Essen. Der spricht mit Sicherheit mit mir kein Wort mehr.
Aber wenn der aus Essen ist, hat der auch mitbekommen, wenn die Oma wegbleiben sollte, weil sie Angst ...
Moment! Angst ist der falsche Ausdruck. Wenn die Leute Angst hätten, würden wir was falsch machen, dann würden wir unserer Fürsorgepflicht nicht nachkommen. In die Richtung gibt es auch keinen Anlass. Die haben Beklemmung, ein Störgefühl, aber nicht Angst.
Bei anderen Tafeln gibt es unterschiedliche Abholtage für unterschiedliche Gruppen, auch für verschiedene Sprachen, damit es auch da keine Probleme gibt. Das sagt jedenfalls der Bundesverband.
Was ist dann anders? Montags für Deutsche, Mittwochs für Ausländer. Wo ist da der Unterschied? Die haben auch eine Quotenregelung. Nur wir gehen damit anders um. Die machen sich alle einen schlanken Fuß, und sagen, wir gehen der Sache aus dem Weg, wir nehmen montags die Oma, dienstags die Alleinerziehenden und mittwochs den Ausländer. Das wollen wir nicht, wir wollen ja eine Integration statt dieser Trennung, das ist doch was Vernünftiges.
Aber die anderen haben doch keinen Aufnahmestopp für Ausländer?
Doch, wenn die Mittwochsplätze alle voll sind. Verstehen Sie, das ist doch das Gleiche in Grün. Ich habe am Montag zum Beispiel 100 Plätze für die Oma, am Mittwoch 100 für den Syrer und am Freitag 20 für den Afghanen. Da mache ich doch auch einen Aufnahmestopp. Wenn die 100 Plätze bei den Syrern voll sind, dann tue ich doch nicht den nächsten Syrer montags zu den Omas.
Wieso können Sie denn nicht einfach mehr als die 1800 Plätze anbieten? Fehlt es an Lebensmitteln oder an Helfern?
Vor 13 Jahren habe ich die Tafel übernommen mit dreieinhalb gammeligen Autos und zwei Ausgabetagen. Und dann sind wir gewachsen und haben jetzt mittlerweile sieben neue Autos vor der Tür stehen und haben vier Ausgabetage und elf Ausgabestellen. Irgendwann vor fünf, sechs Jahren haben wir gesagt: Schluss. Schluss! Die 1800 haben wir uns gesetzt. Wir könnten sicherlich in Essen noch mehr machen, wir könnten noch fünf Autos laufen haben, wir könnten noch mehr Lebensmittel ranschaffen. Aber wir arbeiten auch alle ehrenamtlich.
Also bräuchten Sie mehr Helfer für mehr Hilfe?
Nein, das ist ja ein Riesenbetrieb. Wir wollen nicht das Rote Kreuz, die Caritas oder die Diakonie werden. Wer mehr machen will, soll mehr machen. In drei Wochen haben wir Vorstandswahlen, deswegen kommt mir das auch gelegen, dass dieser Shitstorm jetzt kommt. Da kann sich gerne jederzeit einer vorne hin stellen und sagen, ich mach das für den Sartor. Käme mir nicht ungelegen. Aber sie werden keinen finden. Der Sartor mit seiner Mannschaft hat gesagt, die 1800, dann ist Schluss.
Und der Sartor mit seiner Mannschaft sagt, es werden keine Ausländer mehr aufgenommen. Was antworten Ihnen diese Menschen?
Wir erklären das, und dann akzeptieren die Leute das. Es haben schon mal Hilfsstellen angerufen für Flüchtlinge, die sagen, dass bei ihnen jemand sitzt, der das nicht verstanden hat. Da haben wir das erklärt, prima, alles klar.
So einfach? Auch Beratungsstellen hatten dann Verständnis?
Verstanden, oder hingenommen, weiß ich nicht. Da will ich mich nicht festlegen. Vor allem haben es die Kunden alle akzeptiert. Da war nicht einer dabei, der sich benachteiligt fühlte. Vernünftig erklären, und in sechs oder acht Wochen sieht die Welt wieder anders aus. Dann nehmen wir wieder welche.
Was hat sich dann geändert?
Der prozentuale Anteil. Es scheiden ja Leute aus, weil man ein Jahr kommen darf und dann ein Jahr Pause machen muss. Es werden dadurch ständig Plätze frei.
Das steht seit Dezember auf ihrer Internetseite, und bislang gab es keine Debatte. Hatten Sie keine Sorge, dass sich Leute darauf stürzen, die begierig nach Beispielen suchen, dass es Deutschen durch Flüchtlinge schlechter geht?
Als wir es auf die Internetseite gestellt haben, haben wir überlegt, dass etwas kommen könnte.
Und wie wurde es jetzt bekannt?
Das ist einer Reporterin der "WAZ" aufgefallen, die wegen eines anderen Themas hier war. Wer dreimal bei der Lebensmittel-Ausgabe der Tafel fehlt, verliert seine Karte für ein Jahr. Und bei uns werden Leute lebenslang gesperrt, wenn sie sich daneben benehmen.
Sie fahren generell einen harten Kurs.
So was passiert nicht oft, zwei, drei Mal im Jahr, aber die Leute wissen, wo bei uns die Glocken hängen. Wegen dieses Themas war sie da, da kamen wir auch auf den Aufnahmestopp.
Der Vorsitzende des Integrationsrats der Stadt Essen, der CDU-Politiker Miguel Martin González Kliefken, hat der „Bild“ nun gesagt, Ihr Schritt sei in dieser Form nicht nachvollziehbar – und auch nicht akzeptabel. Was sagen Sie dem?
Er kann es ja machen. Und von mir aus kann die Angela mich anrufen. Ich würde der das so sagen, wie es ist.
Und wenn die Kanzlerin anriefe, würden Sie der denn noch was anderes sagen wollen zum Thema Tafeln und Sozialpolitik?
Passen Sie mal auf: Wenn wir morgen die Tür abschließen in Essen, dann geht es zwar vielen schlechter, aber es verhungert kein Mensch. Das hören Sie vielleicht von mehr als der Hälfte der Tafeln anders. Wir sind nicht für die Grundversorgung zuständig, das ist eine staatliche Aufgabe. Wir sind eine Zusatzversorgung. Wir verstehen uns so, dass wir Lebensmittel vor der Vernichtung bewahren und damit bedürftigen Menschen helfen.
Meinen Sie denn, dass Sie von manchen Menschen missbraucht werden?
Nein, die Menschen müssen ja die Bedürftigkeit nachweisen mit Papieren. Ob man bedürftig ist, wenn man auf staatliche Leistungen angewiesen ist, ist eine philosophische Frage. Ich persönlich sage: Mit Hartz IV kann man leben, es gibt Hunderttausende, die ohne Tafel von Hartz IV leben. Ich möchte aber nicht davon leben müssen. Und jetzt muss ich leider aufhören. Ich hab 17 entgangene Anrufe während unseres Telefonats.
was hat das mit NATZIS zu tun wenn sich die Schein Asylaten danneben benemen !
AntwortenLöschendie Tafel in Essen hat das richtig gemacht !und die NATZI Keule zieht schon lange nicht mehr ! das könnte richtig Geld für denn verfasser kosten!
Bitte den ganzen Artikel lesen... wir haben den Terminus "Nazi" jetzt in der Überschrift in Anführungsstriche gesetzt, um den satirischen Charakter zu untersreichen.
LöschenIch denke, diese Leute die in der Tafel beschäftigt sind, wissen wohl am Besten wie man den Laden beschützt und am laufen hält. Also: Mit welchen Recht plappern irgentwelche Weltverbesserer denen in ihr Handwerk.?? Ich bin selbst im öffentlichen Dienst und hab selbst mehr als öfters erleben müssen wie irgentwelche Asoziale alles zusammenraffen, (nur das es kein anderer bekommt) und dann ihre Ware im Park entsorgt.
LöschenDer Herr von der Tafel ist mir sympathisch. Er spricht klar und wahr. Interessant wie diese Angelegenheit wieder in die Hauptstrom-Öffentlichkeit transportiert wird.
AntwortenLöschenrichtig sehe ich auch so !
Löschen,,,schon krass,,,,,,alles redet von Asylanten,,,,Ausländern,,,und immer wieder Asylanten,,,lach,,,,wo ist Deutschland,,????,,,,keiner redet mehr über----Deutsche----,,,,,unglaublich,,,sind wir deutsche im eigenen Land weniger wert wie diese Invasoren,,???,,,,
AntwortenLöschenIch finde das richtig. Bei uns in Dresden spielt es sich auch so ab. Da werden sogar Schwangerschaften vorgetäuscht. Bloß blöd wenn das Kissen rausrutscht bei dem Gedränge. Wir gehen einmal auf die Tafel. Unsere Asylanten mehrmals und immer mit anderen Ausweisen.
AntwortenLöschen