von Thomas Heck...
Der Islam durchdringt mehr und mehr unser Leben. Teilweise ganz offen, teilweise unterschwellig, heimlich, subtil.
Natürlich sind Muslime eine Zielgruppe, die Firmen erreichen wollen. Warum ich mich allerdings als Bürger dieses Landes deswegen immer wieder mit dem Hijab beschäftigen muss, wird Katjes mir noch erklären müssen. Und das, während im Iran der Widerstand mutiger Frauen gegen die Verschleierung wächst. Bis dahin werde ich auf Weichgummis verzichten.
Natürlich sind Muslime eine Zielgruppe, die Firmen erreichen wollen. Warum ich mich allerdings als Bürger dieses Landes deswegen immer wieder mit dem Hijab beschäftigen muss, wird Katjes mir noch erklären müssen. Und das, während im Iran der Widerstand mutiger Frauen gegen die Verschleierung wächst. Bis dahin werde ich auf Weichgummis verzichten.
Auf den anderen Seite bedrohen Muslime Supermärkte der Marke REWE, weil diese eine Wodka-Marke vertreiben, dessen Logo Muslime beleidigen würde. Eine "Scharia-Polizei" drohte nun, in diesen Läden einmal "aufzuräumen"...
Auch in Schweden sind die Gotteskrieger auf der Pirsch. Und werden fündig. Ein Unglück kommt selten allein. Kaum ist der «Monkey Boy»-Zwischenfall verdaut, kommt der nächste PR-Flop bei H&M. Eigentlich ist es ja harmlos. Der schwedische Kleiderriese verkauft Kindersocken mit einem Lego-Männchen drauf, welches mit einem Presslufthammer fröhlich Linien in den Asphalt hämmert. Leider schauen diese Linien aus wie der arabische Schriftzug für Allah, wenn man die Socken verkehrt herum hält. «Das ist reiner Zufall», sagt H&M-Sprecherin Petra Buchinger zum schwedischen Radio SVT. Trotzdem hat sich die Firma entschieden, die Socken aus dem Verkehr zu ziehen. Schliesslich ging das Video mit einem enervierten Muslim auf Facebook und Youtube viral. Man entschuldige sich und wollte keine religiösen Gefühle verletzen.
Ein weiteres Beispiel für den "toleranten" Islam.
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