Donnerstag, 4. Januar 2018

Angriffe auf Juden = Widerstand - Widerstand gegen Mullahs = Unruhen

von Thomas Heck...

Ach Siggi, wärst Du doch SPD-Parteichef geblieben. Du hättest den EU-Stalinisten Martin Schulz erspart. Aber nein, Du wolltest ja mehr Zeit für die Familie haben und bis deshalb Bundesaußenministger geworden. Auch eine Logik. Der erste Außenminister, der das Amt anstrebte, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.


Und so kommt es, dass wir erleben dürfen, wie Gabriel zwar Israel als einen Apartheidsstaat bezeichnet und Jerusalem als israelische Hauptstadt ablehnt und sogar einer entsprechenden UN-Resolution zustimmt, er dagegen schweigt, wenn palästinensische Demonstranten auf deutschen Straßen "Juden ins Gas" skandieren und die Fahne Israels verbrennen und weiterhin eine Zwei-Staaten-Lösung fordert, auch wenn die Palästinenser ganz offen die Vernichtung Israels fordern.


Wenn dagegen das iranische Volk auf die Strasse geht, um gegen die Mullahs zu protestieren, die Schwule hinrichten und Ehebrecherinnen steinigen lassen, die eine iranische Republik fordern und eine islamische Republik ablehnen, mahnt er nach langem Schweigen friedliche Proteste an.



3 Kommentare:

  1. Mein lieber Thomas Heck,wundern Sie sich noch über das handeln deutscher Politiker?
    Ich nicht mehr.Ich glaube es war 2005 als Frau Merkel den Juden und dem Staat Israel ewige Freundschaft und Hilfe zugesichert hat,wie gesagt,mich wundert hier nichts mehr!

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  2. Ehrlich gesagt wundere ich mich schon. Ich wundere mich jeden Tag, wie man im Konflikt zwischen einem demokratischen Staat Israel und den terroristischen Palästinensern überhaupt neutral agieren kann. Angesichts des Todes des ersten GSG 9-Kommandeurs Ullrich Wegener kam mir in den Sinn, wieviel Leid palästinensischer Terror auch in Deutschland verbreitet hatte. Mit Terroristen verhandelt man nicht. Unsere weichgespülten Politiker verhandeln täglich mit den Terroristen der Welt. Die Freundschaft zu Israel ist das Papier nicht wert auf das es geschrieben wurde.

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  3. Das ist ja genau das Problem: Es gibt eine Gruppe von Personen, die im Westen in jedem Fall reingewaschen werden. Ich denke da nur an die Rohingya in Burma, typisches Muster. Die sind vor Jahren einfach nach Burma eingedrungen und haben sich Land genommen. Frei nach dem Motto, wo wir unseren Fuß hinsetzen, da sind wir auf alle Zeit und das gehört uns. Dann wollten sie ein autonomes Gebiet - und sind schließlich nach erheblichen Unruhen auf die geballte Staatsmacht Burmas gestoßen, zum Glück für das Land, meine ich. Und was macht der Westen? Der sieht das völlig einseitig, ellenlange Berichte über die Flüchtlinge dort, über die schlimmen Burmesen, über die Enttäuschung bzgl. der Staatspräsidentin, UNO und alle Register werden gezogen.

    Aus meiner Sicht sind die Burmesen zu beglückwünschen, so reagiert zu haben.

    Mit den Palis ist es im Kern genauso. Die werden, egal was sie tun, wen sie umbringen, wie grausam sie auch immer sind, vom Westen und natürlich auch sehr intensiv von Deutschlands Politikern gehätschelt. Es ist für mich in der Tat völlig unverständlich, warum die Politiker so völlig einseitig reagieren und die doch krass offensichtlichen Tatsachen negieren.

    Vor etwa zwei Jahren war ich in Jordanien. Dort erzählte man mir einiges über die Palis, z.B. auch, daß sie überall Unruhe hinbringen, wo sie sind.

    Dann noch die Frage: Wo gibt es z.Zt. Auseinandersetzungen kriegerischer und terroristischer Art? Nun, praktisch überall dort, wo sich Moslems breitmachen wollen - nach dem gleichen Vorgehen wie in Burma. So wird auch Deutschland überrannt, und die Besetzer werden natürlich nicht mehr gehen. Wenn der deutsche Steuerzahlen und die Appeaser hier ihre Schuldigkeit getan haben, dann kommt die Nacht der langen Messer. Alles steht bereit - davon bin ich fest überzeugt.

    Mögen wenigstens die Burmesen standhaft bleiben - und die Israelis auch.

    Ach ja: China hat die Uiguren, die ebenso "unruhig" sind. Auch dort weiß man zu handeln.

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